Bewertung einer Lesefortschrittsaufgabe durch den Lehrer

Abgeschlossen

Bei der Überprüfung einer Lesefortschrittsaufgabe durch den Lehrer wählen die Lehrer die Leseaufgaben der Schüler aus und hören bzw. sehen ihnen beim Lesen einer Passage individuell zu. Bei der Überprüfung der Aufgaben sehen die Lehrer, wie viele Wörter pro Minute gelesen wurden und wie hoch die Genauigkeit der Schüler ist. Die Genauigkeitsrate basiert auf Aussprachefehlern, Auslassungen, Einfügungen, Selbstkorrekturen und Wiederholungen (die alle automatisch markiert werden, wenn die Funktion zur automatischen Erkennung aktiviert ist). Die Empfindlichkeit, die die Software für die Aussprachesensitivität verwendet, kann angepasst werden. Wenn sich eine Aufgabe beispielsweise an sehr junge Leser richtet, sollten die Lehrkräfte die weniger empfindliche Einstellung wählen. Handelt es sich jedoch um eine Aufgabe für ältere, erfahrenere Leser, sollte die Lehrkraft die empfindlichere Einstellung wählen. Es gibt auch eine Standardeinstellung, die allen Aufgaben automatisch zugewiesen wird. Die Aussprachesensitivität kann vor oder nach der Vergabe einer Aufgabe eingestellt werden.

Die Lehrkräfte müssen die automatische Erkennung jedoch nicht verwenden. Sie können den Lesebericht manuell markieren, indem sie Wörter auswählen und sie selbst aktualisieren, während sie einen Schüler lesen hören. Wenn beispielsweise ein Schüler ein Wort richtig gelesen hat, es aber als falsche Aussprache markiert wurde, kann der Lehrer das Wort manuell auswählen und es als "als richtig markieren" ändern.

Mehrsprachige Unterstützung ist für Lesefortschritt verfügbar, so dass Lehrkräfte und Lernende beim Aufbau von Sprachkompetenz in vielen Sprachen unterstützt werden können. Diese Funktion befindet sich derzeit in der Vorschau.

Lesefortschritt bietet Pädagogen die wertvolle Möglichkeit, jedem einzelnen Schüler beim Lesen zuzusehen und zuzuhören, während sie die Lesefertigkeit bewerten.