Azure SQL Managed Instance: Inhaltsreferenz

Gilt für:Azure SQL Managed Instance

Dieser Artikel enthält eine Inhaltsreferenz für verschiedene Anleitungen, Skripts und Erläuterungen, die Sie beim Verwalten und Konfigurieren von Azure SQL Managed Instance unterstützen.

Laden der Daten

• Leitfaden zum Migrieren von SQL Server zu Azure SQL Managed Instance: Erfahren Sie mehr über den empfohlenen Migrationsprozess und die Tools für die Migration zu Azure SQL Managed Instance.
• Migrieren des TDE-Zertifikats zu Azure SQL Managed Instance: Wenn Ihre SQL Server-Datenbank mit transparenter Datenverschlüsselung (TDE) geschützt ist, müssen Sie das Zertifikat zum Entschlüsseln der Sicherung migrieren, die Sie in Azure SQL Managed Instance wiederherstellen möchten.
• Importieren einer Datenbank über eine BACPAC-Datei
• Exportieren einer Datenbank in eine BACPAC-Datei
• Laden von Daten mit BCP
• Laden von Daten mit Azure Data Factory

Netzwerkkonfiguration

• Bestimmen der Subnetzgröße: Da die Größe des Subnetzes nach der Bereitstellung von SQL Managed Instance nicht geändert werden kann, müssen Sie berechnen, welcher IP-Adressbereich für die Anzahl und Typen von SQL Managed Instances erforderlich ist, die im Subnetz bereitgestellt werden sollen.
• Erstellen eines neuen Virtual Networks und Subnetzes: Konfigurieren Sie das virtuelle Netzwerk und das Subnetz gemäß den Netzwerkanforderungen.
• Konfigurieren eines vorhandenen Virtual Networks und Subnetzes: Überprüfen Sie die Netzwerkanforderungen, und konfigurieren Sie das vorhandene virtuelle Netzwerk und Subnetz für die Bereitstellung von SQL Managed Instance.
• Konfigurieren Sie Dienstendpunktrichtlinien für Azure Storage (Vorschau): Sichern Sie Ihr Subnetz gegen irrtümliche oder böswillige Datenexfiltration in nicht autorisierte Azure Storage-Konten.
• Auflösen privater DNS-Namen in Azure SQL Managed Instance: Konfigurieren Sie benutzerdefinierte DNS-Server, um Zugriff von SQL Managed Instance auf eine externe Ressource einzurichten, z. B. Szenarios mit verknüpften Servern oder Datenbank-E-Mails.
• Ermitteln der IP-Adresse des Verwaltungsendpunkts: Bestimmen Sie den öffentlichen Endpunkt, den SQL Managed Instance für Verwaltungszwecke verwendet.
• Herstellen einer Verbindung mit Anwendungen: Lernen Sie verschiedene Möglichkeiten zum Verbinden von Anwendungen mit Azure SQL Managed Instance kennen.

Featurekonfiguration

• Konfigurieren der Authentifizierung mithilfe von Microsoft Entra ID (früher Azure Active Directory)
• Konfigurieren des bedingten Zugriffs
• Multi-Faktor-Authentifizierung in Microsoft Entra
• Konfigurieren Sie eine Failovergruppe so, dass im Notfall automatisch ein Failover aller Datenbanken einer Instanz zu einer sekundären Instanz in einer anderen Region erfolgt.
• Konfigurieren einer temporalen Aufbewahrungsrichtlinie
• Konfigurieren von In-Memory OLTP
• Konfigurieren von Azure Automation
• Transaktionsreplikation: Dies ermöglicht Ihnen das Replizieren Ihrer Daten zwischen verwalteten Instanzen oder von einem lokalen SQL Server zu SQL Managed Instance und umgekehrt.
• Konfigurieren der Bedrohungserkennung: Die Bedrohungserkennung ist ein integriertes Feature von Azure SQL Managed Instance, mit dem verschiedene potenzielle Angriffe erkannt werden, z. B. die Einschleusung von SQL-Befehlen oder ein Zugriff von verdächtigen Standorten.
• Das Erstellen von Benachrichtigungen ermöglicht es Ihnen, Benachrichtigungen zu überwachten Metriken wie CPU-Auslastung, Speicherplatzbelegung, IOPS u. a. für SQL Managed Instance einzurichten.

Transparente Datenverschlüsselung

• Konfigurieren von TDE mit BYOK
• Rotieren von TDE-BYOK-Schlüsseln
• Entfernen einer TDE-Schutzvorrichtung

Linkfeature für verwaltete Instanz

• Vorbereiten der Umgebung für das Linkfeature
• Konfigurieren der Verknüpfung zwischen SQL Server und SQL Managed Instance mit SSMS
• Konfigurieren der Verknüpfung zwischen SQL Server und SQL Managed Instance mit Skripten
• Bewährte Methoden im Umgang mit dem Linkfeature für Azure SQL Managed Instance

Überwachung und Optimierung

• Manuelles Optimieren
• Überwachen der Leistung mithilfe von DMVs
• Überwachen der Leistung mit dem Abfragespeicher
• Behandeln von Leistungsproblemen mithilfe von Intelligent Insights
• Verwenden des Intelligent Insights-Diagnoseprotokolls
• Überwachen des In-Memory-OLTP-Speicherplatzes

Erweiterte Ereignisse

• Erweiterte Ereignisse
• Speichern erweiterter Ereignisse in einer Ereignisdatei
• Speichern erweiterter Ereignisse in einem Ringpuffer

Warnungen

• Erstellen von Warnungen für eine verwaltete Instanz

Operationen (Operations)

• Vom Benutzer initiiertes manuelles Failover für SQL Managed Instance

Entwickeln von Anwendungen

• Konnektivität
• Verwenden des Spark-Connectors
• Authentifizieren einer App
• Verwenden der Batchverarbeitung für bessere Leistung
• Konnektivitätsleitfaden
• DNS-Aliase
• Einrichten eines DNS-Alias mithilfe von PowerShell
• Ports – ADO.NET
• C und C ++
• Excel

Entwerfen von Anwendungen

• Entwurf für die Notfallwiederherstellung
• Entwurf für Pools für elastische Datenbanken
• Entwurf für App-Upgrades

Entwurf von SaaS-Anwendungen mit mehreren Mandanten

• SaaS-Entwurfsmuster
• SaaS-Video Indexer
• SaaS-App-Sicherheit

Nächster Schritt

Schnellstart: Erstellen einer verwalteten Azure SQL-Instanz