Bekannte Probleme beim Configuration Manager 2007-Management Pack

Betrifft: Operations Manager 2007 R2, Operations Manager 2007 SP1, System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager 2007 R2, System Center Configuration Manager 2007 SP1, System Center Configuration Manager 2007 SP2, System Center Operations Manager 2007

Die folgenden Probleme sind im Zusammenhang mit dem Configuration Manager 2007-Management Pack für Operations Manager 2007 bekannt.

Die Installation von Nicht-Microsoft-Software, die den WMI-Dienst beendet, wird möglicherweise durch Configuration Manager 2007 beeinträchtigt

WMI-Überwachung

Ein sekundärer Configuration Manager 2007-Standort kann vom Configuration Manager 2007-Management Pack nicht erkannt werden, wenn die Configuration Manager 2007-Administratorkonsole auf demselben Computer installiert ist

Systemneustarts lösen eingeschränkte Warnungen aus

"Monitor SMS Status Messages"-Skript in Configuration Manager 2007

Das "Monitor Site Summarizer"-Skript in Configuration Manager 2007 wird gegenüber dem Standardintervall der Statuszusammenfassung für Standortsysteme versetzt ausgeführt

Die BITS-Überwachung ist standardmäßig deaktiviert

Der Standardwert des Anwendungsproviderpfads, "SMS_INSTALL_DIR_PATH% \ Logs" ist möglicherweise nicht auf jedem Configuration Manager-Standortserver gültig

Statusmeldungsregeln zur Überwachung der Senderkonnektivität sind von der Senderfunktionalität abhängig

Aufgrund von Skriptfehlern wird in der Standorthierarchieansicht der Installationspfad anstelle des Computernamens dargestellt

Auf allen Configuration Manager-Servern ist zur Unterstützung des Standorthierarchiediagramms ein Agent erforderlich

In der Configuration Manager 2007-Statusansicht werden SMS 2003-Tasks angezeigt

Die Installation von Nicht-Microsoft-Software, die den WMI-Dienst beendet, wird möglicherweise durch Configuration Manager beeinträchtigt

Die Installation von Nicht-Microsoft-Software, die auf den WMI-Dienst (Windows Management Instrumentation, Windows-Verwaltungsinstrumentation) zugreift, kann durch das Configuration Manager 2007-Management Pack beeinträchtigt werden. Ein Großteil der Management Pack-Skripts greift mithilfe von WMI auf die Registrierung zu und kann einen Neustart des WMI-Dienstes ausführen. Falls der WMI-Dienst aktiviert ist und gestartet werden kann, wird WMI von COM (Component Object Model) erfolgreich neu gestartet.

Falls Nicht-Microsoft-Software beendet wird, ohne dass WMI während einer Installation oder einer Aktualisierung deaktiviert wird, wird möglicherweise die erfolgreiche Installation der Nicht-Microsoft-Software durch den automatischen Neustart des WMI-Skripts verhindert. Dadurch können bei der Aktualisierung von WMI oder des WMI-Anbieters Probleme auftreten, falls der WMI-Dienst nicht vorher vom Installationsprogramm deaktiviert wird. Dieses Problem kann bei jedem WMI-Client auftreten.

WMI-Überwachung

  • Die folgenden Regeln basieren auf Windows NT®-Systemereignisprotokoll-Ereignissen des Dienststeuerungs-Managers für unerwartete Dienstfehler. Für diese Regeln sind keine Betriebssystemeinschränkungen bekannt.

  • Fehler beim abhängigen Configuration Manager 2007-Dienst: Windows-Verwaltungsinstrumentation wurde unerwartet beendet.

  • Fehler beim abhängigen Configuration Manager 2007-Dienst: Windows-Verwaltungsinstrumentation hat beim Start nicht reagiert.

  • Fehler beim abhängigen Configuration Manager 2007-Dienst: Windows-Verwaltungsinstrumentation konnte nicht gestartet werden.

  • Fehler beim abhängigen Configuration Manager 2007-Dienst: Windows-Verwaltungsinstrumentation konnte sich nicht anmelden.

  • Fehler beim abhängigen Configuration Manager 2007-Dienst: Windows-Verwaltungsinstrumentation hängt von einem anderen Dienst ab, der nicht gestartet werden konnte oder nicht vorhanden ist.

Ein sekundärer Standort kann vom Configuration Manager 2007-Management Pack nicht erkannt werden, wenn die Configuration Manager 2007-Administratorkonsole auf demselben Computer installiert ist

Wenn eine Configuration Manager 2007-Administratorkonsole auf einem Computer installiert wird, der auch als sekundärer Configuration Manager 2007-Standortserver dient, kann der Server vom Configuration Manager 2007-Management Pack nicht als sekundärer Configuration Manager 2007-Standortserver identifiziert werden.

Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie beim Installieren der Configuration Manager 2007-Administratorkonsole auf einem sekundären Configuration Manager 2007-Standortserver den Registrierungswert HKLM\SOFTWARE\Microsoft\SMS\Setup\Type von 4 in 2 ändern.

Systemneustarts lösen eingeschränkte Warnungen aus

Wenn ein Systemneustart auftritt, werden möglicherweise nur einige Warnungen zur Beendigung von Diensten zurückgegeben. Es sind keine Ereignisse oder Warnungen vorhanden, die einen Neustart des Systems anzeigen. Ein erwartetes oder unerwartetes Herunterfahren des Systems kann am besten erkannt werden, wenn Sie das Microsoft Windows-Serverbasisbetriebssystem-Management Pack installieren, das eine Regel für Warnungen bei einem Systemneustart enthält. Weitere Methoden zum Erkennen eines Systemneustarts bestehen in der Überprüfung der Configuration Manager 2007-Protokolle, des Operations Manager 2007 NT-Ereignisprotokolls, der Windows NT-Ereignisprotokolle und der Operations Manager 2007-Ereignisse für die Agentkommunikation.

"Monitor SMS Status Messages"-Skript in Configuration Manager 2007

Wenn die Configuration Manager 2007-Statusmeldungstabelle mehr als 4.294.967.296 Meldungen enthält, wird die Datensatzkennung bei Null neu gestartet. Das Monitor SMS Status Messages-Skript in Configuration Manager 2007 besitzt keinen Mechanismus, um zu erkennen, wann die Datensatzkennung auf Null zurückgesetzt wurde. Zurzeit startet das Skript an der Datensatzkennung der letzten verarbeiteten Statusmeldung. Wird die Datensatzkennung neu gestartet, werden neue Statusmeldungen vom Management Pack nicht erkannt.

Beachten Sie auf dem Standortserver den Registrierungswert für die Datensatzkennung der nächsten Statusmeldung (Next Status Message Record ID). Er befindet sich im Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\SMS\COMPONENTS\SMS_STATUS_MANAGER. Diese Datensatzkennung wird als nächstes in der SQL-Tabelle StatusMessages platziert. Falls der Wert kleiner ist als der LastRecordID-Wert, hat die StatusMessages-Tabelle ein Loopback ausgeführt und wurde neu gestartet. Vom Skript werden keine Meldungen verarbeitet, bis der Registrierungswert für die Datensatzkennung der nächsten Statusmeldung größer ist als der LastRecordID-Wert in der Datei VarSet.

Sie sollten regelmäßig den Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\SMS\COMPONENTS\SMS_STATUS_MANAGER auf dem Standortserver auf die Datensatzkennung der nächsten Statusmeldung überwachen. In kleinen Organisationen oder an kleinen Standorten relativ weit unten in der SMS-Hierarchie sollte dieser Registrierungswert alle zwei oder drei Monate überprüft werden. In großen Organisationen oder Standorten mit mehreren untergeordneten Standorten sollte dieser Registrierungsschlüssel jeden Monat überprüft werden. Wenn der Wert bald 4.294.967.296 erreicht, sollten Sie ihn häufiger überprüfen. Nachdem die Datensatzkennung auf Null zurückgesetzt wurde, müssen Sie die Überwachung der Statusmeldungen auf dem Computer entsperren, auf dem der Standortdatenbankserver ausgeführt wird.

Die Überwachung des Registrierungsschlüssels kann automatisiert werden. Erstellen Sie hierzu ein Skript oder eine Ermittlungsregel für Computer, die sich diesem Schwellenwert nähern.

Zur Suche nach allen Configuration Manager 2007-Standortdatenbanken in einer Konfigurationsgruppe gehen Sie wie folgt vor. Beachten Sie, dass die Standortdatenbank-Serverrolle in Configuration Manager jetzt auf dem Standortserver ermittelt wird, um SQL Server-Cluster zu unterstützen.

Vorgehensweise

So suchen Sie nach allen Configuration Manager 2007-Standortdatenbanken in einer Konfigurationsgruppe und entsperren die Überwachung von Statusmeldungen

  1. Klicken Sie in der Betriebskonsole auf die Schaltfläche Konfiguration, und wählen Sie dann Gruppen aus.

  2. Suchen Sie im Ergebnisbereich nach Gruppennamen, die Microsoft ConfigMgr 2007 – Computergruppe der Standortdatenbankserver enthalten.

  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen der Gruppe, deren Mitglieder Sie suchen, und wählen Sie dann Gruppenmitglieder anzeigen aus.

  4. Öffnen Sie auf dem Computer mit der Configuration Manager 2007-Standortdatenbankrolle die folgende Textdatei. Der Pfad der Datei wird durch die TMP-Umgebungsvariable des Benutzerkontexts angegeben, unter dem die Skripts ausgeführt werden (im Kontext des lokalen Systems ist dies der Windows-Ordner Temp): ConfigMgr 2007 Monitor SMS Status Messages.SCOM2007.VarSet. Der Eintrag LastRecordID_[SMSDatabaseName] bezeichnet eine Datensatzkennung, die die letzte vom Skript verarbeitete Statusmeldung in der SQL-Tabelle StatusMessages angibt.

  5. Ändern Sie den Wert LastRecordID_[SMSDatabaseName] in den Registrierungswert Next Status Message record ID minus 1. Ist das Ergebnis 4.294.967.296, legen Sie den Wert auf Null fest, und speichern Sie die Datei.

Das "Monitor Site Summarizer"-Skript in Configuration Manager 2007 wird gegenüber dem Standardintervall der Statuszusammenfassung für Standortsysteme versetzt ausgeführt

Das Intervall, mit dem das Monitor Site System Summarizer-Skript in Configuration Manager 2007 ausgeführt wird, ist um 10 Minuten gegenüber dem Abfrageintervall der Statuszusammenfassung für Standortsysteme von einer Stunde zur vollen Stunde versetzt. Obwohl der Zeitplan für die Statuszusammenfassung für Standortsysteme in der Configuration Manager-Administratorkonsole konfiguriert werden kann, wird dieses Abfrageintervall nicht geändert. Lediglich das Intervall für andere Wartungstasks kann geändert werden. Das Monitor Site System Summarizer-Skript in Configuration Manager wird alle 60 Minuten, synchronisiert um 00:10 ausgeführt. Durch den Offset von 10 Minuten kann die Statuszusammenfassung für Standortsysteme ihren Zyklus abschließen. Falls dieser Zeitraum nicht ausreicht, sollte er verlängert werden. Andernfalls wird das Skript beendet, bevor die Statuszusammenfassung für Standortsysteme ihren Zyklus abgeschlossen hat. Auf diese Weise wird möglicherweise ein alter Standortsystemstatus übermittelt.

Die BITS-Überwachung ist standardmäßig deaktiviert

Da der intelligente Hintergrundübertragungsdienst (Background Intelligent Transfer Service, BITS) bei Bedarf vom Configuration Manager 2007-Client gestartet wird, ist die folgende Regel im Configuration Manager-Management Pack standardmäßig deaktiviert:

  • Ausgeführter abhängiger ConfigMgr 2007-Dienst: Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst (BITS)

Falls Sie den Dienst für den automatischen Start konfiguriert haben, sollten Sie diese Regel aktivieren.

Die folgenden Regeln sind standardmäßig aktiviert, damit Probleme mit dem BITS-Dienst überwacht werden und damit eine Meldung ausgegeben wird, falls der SMS-Agent-Host den BITS-Dienst bei Bedarf nicht starten kann:

  • Fehler beim ConfigMgr 2007-Dienst: Der intelligente Hintergrundübertragungsdienst wurde unerwartet beendet.

  • Fehler beim ConfigMgr 2007-Dienst: Der intelligente Hintergrundübertragungsdienst hat beim Start nicht reagiert.

  • Fehler beim ConfigMgr 2007-Dienst: Der intelligente Hintergrundübertragungsdienst konnte nicht gestartet werden.

  • Fehler beim ConfigMgr 2007-Dienst: Der intelligente Hintergrundübertragungsdienst konnte sich nicht anmelden.

  • Fehler beim ConfigMgr 2007-Dienst: Der intelligente Hintergrundübertragungsdienst hängt von einem anderen Dienst ab, der nicht gestartet werden konnte oder nicht vorhanden ist.

Der Standardwert des Anwendungsproviderpfads, "SMS_INSTALL_DIR_PATH% \ Logs", ist möglicherweise nicht auf jedem Configuration Manager-Standortserver gültig

In folgenden Komponentenregeln werden Anwendungsprotokolle verwendet:

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Der Sender kann keine Verbindung über LAN zum Remotestandort herstellen (Standardsicherheit).

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Der Sender kann keine Verbindung über RAS zum Remotestandort herstellen.

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Der Sender kann keine Verbindung über LAN zum Remotestandort herstellen (Erweiterte Sicherheit).

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Verteilen eines Pakets durch den Verteilungs-Manager.

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Einfügen eines SMS-Pakets durch den Verteilungs-Manager, da in der CI_Contents-Tabelle kein Inhalt vom Typ SDM vorhanden ist

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Abrufen neuer Softwareupdaterichtlinien aus der SMS-Standortdatenbank durch den Richtlinienprovider

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Erstellen neuer Softwareupdaterichtlinien durch den Richtlinienprovider

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Abrufen neuer Kompatibilitätsrichtlinien aus der SMS-Standortdatenbank durch den Richtlinienprovider

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Erstellen neuer Kompatibilitätsrichtlinien durch den Richtlinienprovider

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Benachrichtigen des Hierarchie-Managers über eine Richtlinienänderung durch den Richtlinienprovider

Damit diese Regeln funktionsfähig sind, müssen Sie die %SMS_INSTALL_DIR_PATH%-Umgebungsvariable auf dem Standortserver erstellen und auf den Installationspfad festlegen, der für die Standortinstallation angegeben wurde. Der Pfad der Umgebungsvariablen sollte nicht mit einem umgekehrten Schrägstrich enden. Zudem muss es sich bei jedem Configuration Manager 2007-Server mit einem Sender um einen verwalteten Computer handeln.

Alle Regeln mit Ausnahme von ConfigMgr 2007 – Komponente: Fehler beim Verarbeiten eines Pakets durch den Verteilungs-Manager sind standardmäßig aktiviert.

Statusmeldungsregeln zur Überwachung der Senderkonnektivität sind von der Senderfunktionalität abhängig

Falls vom Sender keine Verbindung mit dem übergeordneten Standort hergestellt werden kann, werden Statusmeldungen nicht in der Configuration Manager-Hierarchie nach oben übertragen, und vom Management Pack wird keine Warnung für diese Statusmeldungen generiert. Dies ist insbesondere bei sekundären Standorten problematisch, da auf ihnen das ConfigMgr 2007 Monitor Status Message-Skript nicht ausgeführt wird. Die folgenden Statusmeldungsregeln zum Überwachen der Senderkonnektivität besitzen eine Abhängigkeit von der Senderfunktionalität und sind standardmäßig deaktiviert:

  • ConfigMgr 2007 – Status: Der Sender kann keine Verbindung über LAN zum Remotestandort herstellen (Standardsicherheit).

  • ConfigMgr 2007 – Status: Der Sender kann keine Verbindung über RAS zum Remotestandort herstellen.

  • ConfigMgr 2007 – Status: Der Sender kann keine Verbindung über LAN zum Remotestandort herstellen (Erweiterte Sicherheit).

Hinweis

Diese Regeln sind standardmäßig deaktiviert. Diese Regeln können nur verwendet werden, wenn jeder SMS-Standortdatenbankserver, oder mindestens der zentrale Standort, ein verwalteter Computer ist.

Eine parallele Überwachungsmethode wurde auf der Grundlage des Configuration Manager 2007-Senderprotokolls bereitgestellt. Diese Regeln sind standardmäßig aktiviert. Wenn Sie diese Regeln deaktivieren, sollten Sie die oben aufgeführten begleitenden Statusmeldungsregeln aktivieren. Beide Regelsätze sollten jedoch nicht aktiviert werden, da andernfalls doppelte Warnungen ausgegeben werden. Es findet keine Konsolidierung dieser Ereignisse oder Warnungsregeln statt, die sowohl die aktive Statusmeldungsregel als auch die aktive Komponentenregel berücksichtigt.

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Der Sender kann keine Verbindung über LAN zum Remotestandort herstellen (Standardsicherheit).

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Der Sender kann keine Verbindung über RAS zum Remotestandort herstellen.

  • ConfigMgr 2007 – Komponente: Der Sender kann keine Verbindung über LAN zum Remotestandort herstellen (Erweiterte Sicherheit).

Damit diese Regeln funktionsfähig sind, müssen Sie die %SMS_INSTALL_DIR_PATH%-Umgebungsvariable auf dem Standortserver erstellen und auf den Installationspfad festlegen, der für die Standortinstallation angegeben wurde. Der Pfad der Umgebungsvariablen sollte nicht mit einem umgekehrten Schrägstrich enden. Zudem muss es sich bei jedem Configuration Manager-Server mit einem Sender um einen verwalteten Computer handeln. Weitere Informationen finden Sie unter Der Standardwert des Anwendungsproviderpfads, "SMS_INSTALL_DIR_PATH% \ Logs" ist möglicherweise nicht auf jedem Configuration Manager-Standortserver gültig.

Aufgrund von Skriptfehlern wird in der Ansicht der Standorthierarchieermittlung der Installationspfad anstelle des Computernamens dargestellt

Beim Anzeigen von Skriptfehlern des ConfigMgr 2007 Site Hierarchy Discovery-Skripts und von Fehlern von systemeigenen Regeln wird die Installationsklasse des Computers, der den Fehler generiert, als Quelle angegeben. Der Computername des Computers, der den Fehler generiert, wird unter Warnungsbeschreibung oder Pfad für den Skriptfehler angegeben.

Auf allen Configuration Manager-Servern ist zur Unterstützung des Standorthierarchiediagramms ein Agent erforderlich

Damit das Standorthierarchiediagramm verwendet werden kann, muss der Agent lokal auf allen Configuration Manager-Servern eines Standorts installiert sein. Dies schließt auch Remoteserver mit SQL Server ein, die die Standortdatenbank hosten. Dies gilt für alle überwachten Standorte, einschließlich zentraler, primärer und sekundärer Standorte.

In der Configuration Manager 2007-Statusansicht werden SMS 2003-Tasks angezeigt

Wenn sowohl das Systems Management Server (SMS) 2003-Management Pack als auch das Configuration Manager 2007-Management Pack installiert sind, werden die SMS 2003-Tasks in der Configuration Manager 2007-Statusansicht angezeigt, da sich SMS 2003-Tasks auf die Klasse der Windows-Computer und nicht auf die Klasse der SMS-Server beziehen.

Siehe auch

Konzepte

Unterstützte Konfigurationen für das Configuration Manager 2007-Management Pack

Andere Ressourcen

Problembehandlung für das Configuration Manager 2007-Management Pack
Übersicht über das Configuration Manager 2007-Management Pack
Referenz für das Configuration Manager 2007-Management Pack