Datenbankspeicher

 

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2011-03-25

Zum Implementieren einer geografisch verteilten Windows Server 2008 R2-Failoverclusterlösung haben wir zwei HP StorageWorks Enterprise Virtual Array (EVA) Disk Enclosure SAN-Systeme (Storage Area Network) – eines pro Standort – als Datenbankspeicher verwendet. Der Speicher wurde in Datenträgergruppen aufgeteilt, die wiederum den jeweiligen Clustern zugewiesen wurden. Alle Datenträgergruppen verwendeten synchrone Datenreplikation. Die SAN-Clustererweiterung wurde als Windows Server 2008 R2-Failoverclusterressource verwendet, um das Speicherfailover und -failback zu vereinfachen.

Eines der zu testenden Szenarien war die Auswirkung der Latenz auf die Speicherdatenreplikation zwischen zwei Standorten. Dabei trat unter anderem das Problem auf, dass HP StorageWorks Fiber-Channel-Schnittstellen verwendet, der verwendete Netzwerklatenzsimulator diese jedoch nicht unterstützt. Um beide zu verbinden, verwendeten wir ein von HP bereitgestelltes Fiber-Channel-zu-IP-Gateway.