Verwalten des Datenbankmoduls
Die Leistungsstärke von Datenbankmodul in Microsoft SQL Server 2005 umfasst viele Konfigurationsoptionen zur automatischen Optimierung. Datenbankadministratoren sind allerdings weiter für die Konfiguration solcher Aspekte wie Verknüpfungen mit anderen Servern in der Organisation oder einer effektiven Datenbanksicherungsstrategie verantwortlich. Dieser Abschnitt der Onlinedokumentation befasst sich mit der optimalen Leistungsausbeute Ihres Datenbanksystems und dem Schutz Ihrer Daten gegen Hardwarefehler und äußere Einwirkungen.
In diesem Abschnitt
Thema | Beschreibung |
---|---|
Beschreibt das Starten, Beenden und Konfigurieren des SQL Server-Dienstes. |
|
Beschreibt das Verwalten mehrerer Server mithilfe von SQL Server Management Studio, das Verwalten von Arbeitsspeicher, das serverseitige Konfigurieren der Netzwerkverbindungen, Verknüpfungen mit anderen Servern, das Konfigurieren von E-Mail für das SQL Server-Modul sowie das Festlegen von Konfigurationsoptionen für das Datenbankmodul. |
|
Beschreibt das Einrichten von Failover-Clusterunterstützung, Datenbankspiegelung und Protokollversand zur Maximierung der Datenbankverfügbarkeit. |
|
Beschreibt das Herstellen von Verbindungen von Clientanwendungen mit Instanzen von SQL Server und das Konfigurieren der Clientprotokolle und Netzwerkbibliotheken. |
|
Beschreibt Methoden zum Verschieben großer Datenmengen in Datenbanken hinein beziehungsweise aus Datenbanken heraus. |
|
Beschreibt den Schutz Ihrer Daten gegen Hardwarefehler mithilfe des Sicherungs- und Wiederherstellungssystems von SQL Server. |
|
Beschreibt das Verwenden des SQL Server-Agents zum Automatisieren administrativer Tasks. |
|
Beschreibt das Auswerten der Systemleistung und das Identifizieren und Entfernen von Systemeinschränkungen. |