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Vorgehensweise beim Konfigurieren der Wiederherstellung durch Endbenutzer

Letzte Aktualisierung: April 2010

Betrifft: System Center Data Protection Manager 2010

Sie können die Wiederherstellung durch Endbenutzer aktivieren, um es Benutzern zu ermöglichen, Daten unabhängig durch das Abrufen von Wiederherstellungspunkten wiederherzustellen. Benutzer können Daten über freigegebene Ordner auf dem DPM-Server, über einen DFS-Namespace (Distributed File System, verteiltes Dateisystem) oder im Aufgabenbereich Dokumentwiederherstellung in Microsoft Office wiederherstellen. Zum Aktivieren der Wiederherstellung durch Endbenutzer gehört auch das Aktiveren der Funktion zur Wiederherstellung durch Endbenutzer auf dem DPM-Server und das Installieren der Schattenkopie-Clientsoftware auf den Clientcomputern.

Die Wiederherstellung durch Endbenutzer wird in Domänen der Active Directory-Domänendienste unterstützt, in denen die Domänencontroller entweder Windows Server 2003 oder Windows 2000 Server mit Service Pack 4 oder höher ausführen und die Schemaänderungen aktiviert sind.

Hinweis

Wie Sie die neuesten Updates für Windows 2000 Server erhalten, erfahren Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel Nr. 260910 (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=40729) (möglicherweise in englischer Sprache). Anweisungen zum Aktivieren der Schemaänderungen auf einem Windows 2000-Domänencontroller finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel Nr. 285172 (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=33664).

Inhalt dieses Abschnitts

Vorgehensweise beim Aktivieren der Endbenutzerwiederherstellung

Vorgehensweise beim Installieren der Schattenkopie-Clientsoftware

Vorgehensweise beim Wiederherstellen von Daten mit einem Clientcomputer

Vorgehensweise beim Deaktivieren der Endbenutzerwiederherstellung

Siehe auch

Konzepte

Wiederherstellen von Daten
Grundlegendes zum Wiederherstellen von Daten