Operations Manager 2007 SP1-Aktualisierungshandbuch

Letzte Aktualisierung: Mai 2009

Betrifft: Operations Manager 2007 SP1

Die Durchführung eines Upgrades von Microsoft Operations Manager 2007 auf Microsoft Operations Manager 2007 Service Pack 1 ist ein Prozess, der mehrere Schritte umfasst. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgänge sind in der Reihenfolge aufgelistet, in der sie ausgeführt werden müssen. Die meisten dieser Vorgänge werden auf dem Computer ausgeführt, auf dem sich die zu aktualisierende Komponente befindet.

Lesen Sie bitte vor der Durchführung des Upgrades den Abschnitt „Bekannte Probleme beim Operations Manager 2007 SP1-Upgrade“ am Ende dieses Dokuments. Die dort dargestellten Themen beinhalten beispielsweise Überlegungen zu Agents, die mit aktualisierten und nicht aktualisierten Verwaltungsgruppen mehrfach vernetzt sind.

Hinweis

Wenn Sie versuchen, SP1Upgrade.exe auf einem Computer auszuführen, auf dem keine Komponente von Operations Manager 2007 vorhanden ist, wird das Setup ohne Anzeige einer Warnmeldung geschlossen.

Upgradepfade

Für ein Upgrade von Operations Manager 2007 auf SP1 können Sie SP1Upgrade.exe entweder von der CD aus oder über das heruntergeladene Update ausführen.

Die folgende Abbildung bietet einen Überblick über die unterstützten und nicht unterstützten Upgradepfade.

Durchführen eines Upgrades von System Center Desktop Error Monitoring auf System Center Operations Manager 2007 SP1

Führen Sie von System Center Desktop Error Monitoring (Build 5000) ein Upgrade auf System Center Desktop Error Monitoring SP1 aus. Verwenden Sie hierfür SP1Upgrade.exe, und folgen Sie den Anweisungen in diesem Handbuch. Nach dem Upgrade auf System Center Desktop Error Monitoring SP1 können Sie auf System Center Operations Manager 2007 SP1 umstellen, indem Sie SetupOM.exe über die CD starten.

Upgrade von Evaluierungsversionen

Doppelklicken Sie zum Ausführen eines Upgrades der Evaluierungsversion des SP1 Release Candidate (RC) auf die lizenzierte Version von Operations Manager 2007 SP1 auf SetupOM.exe. Hierdurch wird die Lizenz aktualisiert und ein Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1 ausgeführt. Führen Sie diesen Schritt nur auf dem Stammverwaltungsserver aus. Doppelklicken Sie bei allen anderen Computern, auf denen andere Operations Manager-Komponenten vorhanden sind, zum Ausführen eines Upgrade auf SP1Upgrade.exe.

Doppelklicken Sie zum Ausführen eines Upgrades einer Evaluierungsversion von Operations Manager 2007 SP1 auf die lizenzierte Version von Operations Manager 2007 SP1 auf SetupOM.exe, um ein Upgrade der Lizenz auszuführen. Führen Sie diesen Schritt nur auf dem Stammverwaltungsserver aus. Es sind keine weiteren Arbeitsschritte für das Upgrade erforderlich.

Reihenfolge der Vorgänge

Die einzelnen Vorgänge bei einem Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1 müssen in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden, die in diesem Abschnitt beschrieben wird.

In einer Umgebung mit vernetzten Verwaltungsgruppen aktualisieren Sie zuerst die Operations Manager 2007-Komponenten der obersten Stufe und dann die Komponenten der unteren Stufe.

Reihenfolge der Vorgänge

  1. Vorbereiten einer Verwaltungsgruppe für die Durchführung des Upgrades auf Operations Manager 2007 Service Pack 1

  2. Aktualisieren des Stammverwaltungsservers auf Service Pack 1

  3. Aktualisieren der Berichterstattung auf Service Pack 1

  4. Aktualisieren einer eigenständigen Betriebskonsole auf Service Pack 1

  5. Aktualisieren eines Verwaltungsservers auf Service Pack 1

  6. Aktualisieren eines Gatewayservers auf Service Pack 1

  7. Aktualisieren eines Agents auf Service Pack 1

  8. Aktualisieren eines Webkonsolenservers auf Service Pack 1

  9. Aktualisieren der ACS-Sammlung auf Service Pack 1

  10. Aktualisieren von Abonnements

  11. Bekannte Probleme beim Operations Manager 2007 SP1-Upgrade

Vorbereiten einer Verwaltungsgruppe für die Durchführung des Upgrades auf Operations Manager 2007 Service Pack 1

Bereiten Sie die Durchführung des Upgrades der Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe vor, indem Sie die Schritte in diesem Abschnitt zuerst ausführen. Diese Schritte beinhalten das Entfernen von Agents von eigenständigen Betriebskonsolen, das Sichern der Datenbanken in Operations Manager, das Erweitern der Datenbank- und Protokolldateigröße für die Operations Manager-Datenbank und das Berichterstattungs-Data Warehouse, das Deaktivieren von Abonnements und das Entfernen aller Agents mit ausstehender Verwaltung.

Entfernen von Agents von Computern mit eigenständigen Betriebskonsolen

  1. Melden Sie sich beim Computer mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle der Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Klicken Sie in der Betriebskonsole auf Verwaltung.

  3. Erweitern Sie im Bereich „Verwaltung“ den Knoten Verwaltung, erweitern Sie Geräteverwaltung, und klicken Sie dann auf Mit Agents verwaltet.

  4. Klicken Sie im Bereich „Mit Agents verwaltet“ mit der rechten Maustaste auf die Computer, für die Sie den Agent deinstallieren möchten, und klicken Sie dann auf Deinstallieren.

  5. Behalten Sie im Dialogfeld Agents deinstallieren entweder die Aktivierung der Option Ausgewähltes Aktionskonto des Verwaltungsservers verwenden bei, oder gehen Sie wie folgt vor:

    1. Wählen Sie die Option Anderes Benutzerkonto aus.

    2. Geben Sie Benutzername und Kennwort ein, und geben Sie dann die Domäne ein, oder wählen Sie eine Domäne aus der Liste aus. Wählen Sie Dies ist ein lokales Computerkonto und kein Domänenkonto aus, wenn das Konto ein lokales Benutzerkonto ist.

      Hinweis

      Das Konto erfordert Administratorrechte auf dem Computer, da die Deinstallation sonst fehlschlägt.

    3. Klicken Sie auf Deinstallieren.

  6. Im Dialogfeld Status des Agentverwaltungstasks geht der Status für jeden ausgewählten Computer von In Warteschlange in Erfolgreich über.

  7. Klicken Sie auf Schließen.

Sichern aller Operations Manager 2007-Datenbanken

  1. Sichern Sie die Operations Manager-Datenbank für den Stammverwaltungsserver.

  2. Sichern Sie das Berichterstattungs-Data Warehouse für die Berichterstattung.

  3. Sichern Sie die ACS-Datenbank für die Überwachungssammeldienste (Audit Collection Services, ACS).

Hinweis

Weitere Informationen zum Sichern und Wiederherstellen der Operations Manager-Datenbank finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=96638.

Erweitern des verfügbaren Speicherplatzes für Daten- und Protokolldateien der Operations Manager-Datenbank

  1. Klicken Sie auf dem Computer mit der Operations Manager-Datenbank auf dem Windows-Desktop auf Start, zeigen Sie auf Programme und dann auf Microsoft SQL Server 2005, und klicken Sie dann auf SQL Server Management Studio.

  2. Wählen Sie im Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen in der Liste Servertyp die Option Datenbankmodul aus.

  3. Wählen Sie in der Liste Servername den Server und die Instanz für die Operations Manager-Datenbank aus (z. B. computer\INSTANCE1).

  4. Wählen Sie dann in der Liste Authentifizierung den Eintrag Windows-Authentifizierung aus, und klicken Sie auf Verbinden.

  5. Erweitern Sie im Bereich „Objekt-Explorer“ den Knoten Datenbanken, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf OperationsManager, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  6. Klicken Sie im Dialogfeld Datenbankeigenschaften – OperationsManager unter Seite auswählen auf Dateien.

  7. Erhöhen Sie im Ergebnisbereich den Wert Anfangsgröße für die Datenbank MOM_DATA um 50 %.

  8. Erhöhen Sie den Wert Anfangsgröße für die Datenbank MOM_LOG um 50 %, und klicken Sie dann auf OK.

Erweitern des verfügbaren Speicherplatzes für Daten- und Protokolldateien im Berichterstattungs-Data Warehouse

  1. Klicken Sie auf dem Computer mit dem Berichterstattungs-Data Warehouse auf Start, zeigen Sie auf Programme und dann auf Microsoft SQL Server 2005, und klicken Sie dann auf SQL Server Management Studio.

  2. Wählen Sie im Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen in der Liste Servertyp die Option Datenbankmodul aus.

  3. Wählen Sie in der Liste Servername den Server und die Instanz für die Operations Manager-Datenbank aus (z. B. computer\INSTANCE1).

  4. Wählen Sie dann in der Liste Authentifizierung den Eintrag Windows-Authentifizierung aus, und klicken Sie auf Verbinden.

  5. Erweitern Sie im Bereich „Objekt-Explorer“ den Knoten Datenbanken, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf OperationsManagerDW, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  6. Klicken Sie im Dialogfeld Datenbankeigenschaften – OperationsManager unter Seite auswählen auf Dateien.

  7. Erhöhen Sie im Ergebnisbereich den Wert Anfangsgröße für die Datenbankdatei MOM_DATA um 50 %.

  8. Erhöhen Sie den Wert Anfangsgröße für die Datenbank MOM_LOG um 50 %, und klicken Sie dann auf OK.

Deaktivieren von Abonnements

  1. Melden Sie sich beim Computer mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle der Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Klicken Sie in der Betriebskonsole auf Verwaltung.

    Hinweis

    Bei Ausführung der Betriebskonsole auf einem Computer, der kein Verwaltungsserver ist, wird das Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen angezeigt. Geben Sie in das Textfeld Servername den Namen des Operations Manager 2007-Verwaltungsservers ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll.

  3. Erweitern Sie im Bereich „Verwaltung“ den Knoten Verwaltung, erweitern Sie Benachrichtigungen, und klicken Sie dann auf Abonnements.

  4. Klicken Sie im Bereich „Abonnements“ mit der rechten Maustaste auf jedes Abonnement, und klicken Sie dann auf Deaktivieren.

    Hinweis

    Bei der Deaktivierung von Abonnements kann keine Mehrfachauswahl verwendet werden.

Entfernen von Agents mit ausstehender Verwaltung

  1. Melden Sie sich beim Computer mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle der Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Erweitern Sie im Bereich „Verwaltung“ den Knoten Geräteverwaltung, und klicken Sie dann auf Ausstehende Verwaltung.

  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Agent, und klicken Sie dann auf Genehmigen oder Ablehnen.

Warnung

Bei einer Remoteverbindung mit einem Server verwenden Sie den Befehl mstsc.exe /console; andernfalls gehen bei einem Neustart Ihres Systems die Protokolldateien verloren, die während des Setupvorgangs gesammelt werden. Diese Protokolldateien sind möglicherweise wichtig für die Problembehandlung, falls das Upgrade fehlschlägt.

Verbessern der Upgradeleistung in Umgebungen mit einer großen Anzahl von installierten Agents

Das Upgrade eines Stammverwaltungsservers oder Verwaltungsservers mit mehr als 800 Agents kann über eine Stunde dauern. Sie können die für das Upgrade erforderliche Zeit erheblich reduzieren, indem Sie mehrere SQL -Befehle ausführen. Führen Sie für jeden Stammverwaltungsserver oder Verwaltungsserver mit mindestens 800 Agents (oder für jeden Stammverwaltungsserver oder Verwaltungsserver, bei dem das Upgrade mehr als eine Stunde dauert) die folgenden Schritte aus. Sie können diese Schritte während des Upgrades ausführen.

So verbessern Sie die Upgradeleistung

  1. Klicken Sie auf dem Computer mit der Operations Manager-Datenbank auf dem Windows-Desktop auf Start, zeigen Sie auf Programme und dann auf Microsoft SQL Server 2005, und klicken Sie dann auf SQL Server Management Studio.

  2. Wählen Sie im Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen in der Liste Servertyp die Option Datenbankmodul aus.

  3. Wählen Sie in der Liste Servername den Server und die Instanz für die Operations Manager-Datenbank aus (z. B. computer\INSTANCE1).

  4. Wählen Sie dann in der Liste Authentifizierung den Eintrag Windows-Authentifizierung aus, und klicken Sie auf Verbinden.

  5. Klicken Sie im Bereich „Objekt-Explorer“ mit der rechten Maustaste in der Explorer-Struktur oben auf den Computer-/Instanznamen, und klicken Sie dann auf Neue Abfrage.

  6. Geben Sie im Ergebnisbereich „Neue Abfrage“ die folgenden SQL-Befehle ein:

    use OperationsManager
    exec sp_updatestats
    DBCC FREEPROCCACHE
    

    Hinweis

    Der Befehl „ use“ setzt voraus, dass der Name der Operations Manager-Datenbank nicht geändert wurde und der Standardwert von Operations Manager verwendet wird.

  7. Klicken Sie im Menü Abfrage auf Ausführen.

  8. Klicken Sie im Menü Datei auf Beenden.

Aktualisieren des Stammverwaltungsservers auf Service Pack 1

Es gibt zwei Möglichkeiten für die Durchführung eines Upgrades des Stammverwaltungsservers. Das Aktualisieren eines Stammverwaltungsservers, der auf einem einzelnen Server installiert ist, und das Aktualisieren eines Stammverwaltungsservers, der sich auf einem Cluster befindet.

Der Vorgang für das Upgrade des Stammverwaltungsservers von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 Service Pack 1 wird entweder lokal auf dem Stammverwaltungsserver oder lokal auf den Knoten des Clusters durchgeführt, der den Stammverwaltungsserver enthält. Für beide Vorgänge gilt, dass auch die Operations-Datenbank ohne weitere Aktionen aktualisiert wird. Die zusätzlichen Schritte, die eine erfolgreiche Durchführung des Upgrades überprüfen, sind optional.

Hinweis

Schließen Sie alle Operations Manager-Konsolen, bevor Sie das Upgrade fortsetzen.

So aktualisieren Sie den Stammverwaltungsserver und die Operations Manager-Datenbank

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der einen Stammverwaltungsserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört und ein lokaler Administrator auf dem Computer ist.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007. Der Upgrade-Assistent für die Installation von System Center Operations Manager 2007 wird gestartet.

    Hinweis

    Möglicherweise werden Sie im Dialogfeld System Center Operations Manager 2007 SP1-Setup dazu aufgefordert, ein Softwareupdate zu installieren, bevor das Upgrade fortgesetzt werden kann. Klicken Sie auf Ja, um das Upgrade fortzusetzen.

  5. Aktivieren Sie auf der Seite Willkommen das Kontrollkästchen Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1, und klicken Sie dann auf Weiter.

  6. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag die Lizenzbestimmungen, klicken Sie auf Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu, und klicken Sie dann auf Weiter.

  7. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Installieren des Programms auf Installieren. Auf der Seite System Center Operations Manager 2007 wird installiert wird der Installationsfortschritt angezeigt.

    Hinweis

    Möglicherweise wird ein Dialogfeld mit einer Warnung angezeigt, die darauf hinweist, dass ein Dienst nicht gestartet werden konnte. Wenn eine Warnung angezeigt wird, klicken Sie auf OK.

  8. Wenn die Seite Fertigstellen des Assistenten angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

  9. Starten Sie den Server neu, falls Sie dazu aufgefordert werden.

So aktualisieren Sie einen Stammverwaltungsserver über die Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Stammverwaltungsserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007QFEPreSP1.msp /qn /l*v D:\logs\QFERollup.log REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

  5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein, wenn Schritt 4 abgeschlossen ist:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007SP1.msp /qn /l*v D:\logs\SP1Upgrade.log SP1UPGRADE=1 REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

So aktualisieren Sie den Stammverwaltungsserver auf einem Cluster und die Operations Manager-Datenbank

  1. Melden Sie sich mithilfe der Clusterverwaltung beim ersten Knoten des Clusters mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Erweitern Sie im Navigationsbereich den Clusternamen, erweitern Sie Gruppen, und klicken Sie dann auf die Operations Manager-Gruppe.

  3. Überprüfen Sie im Ergebnisbereich die Clusterressourcen in der Spalte Name, und vergewissern Sie sich, dass diese online sind.

  4. Überprüfen Sie im Ergebnisbereich in der Spalte Besitzer, welcher Knoten den Besitzerknoten darstellt.

  5. Vergewissern Sie sich, dass Sie sich auf dem Besitzerknoten angemeldet haben. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie im Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf die Operations Manager-Clustergruppe, klicken Sie auf Gruppe verschieben, und wählen Sie dann aus der Liste den Knoten aus, bei dem Sie sich angemeldet haben.

  6. Wenn beim Upgrade eines Clusters mit mehreren Knoten während der Ausführung ein Dienst angehalten wird, interpretiert der Cluster dies möglicherweise als Fehler, der zu einem Failover auf einen anderen Knoten führt. Sie können dieses Problem verhindern, indem Sie mithilfe der Schritte 6a bis 6c die Knoten, auf denen ein Dienst ausgeführt werden kann, auf den bestimmten Knoten beschränken, den Sie aktualisieren.

    1. Klicken Sie im Bereich „Clusterverwaltung“ mit der rechten Maustaste auf den Dienst, den Sie ändern möchten (z. B. Operations Manager-Integritätsdienst), und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

    2. Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften auf Ändern.

    3. Wählen Sie im Dialogfeld Bevorzugter Besitzer ändern unter Verfügbare Knoten den Knoten aus, auf dem Sie das Upgrade durchführen. Vergewissern Sie sich, dass dies der einzige unter Bevorzugte Besitzer aufgeführte Knoten ist, und klicken Sie dann auf OK.

    Hinweis

    Schritt 6 muss für jeden Knoten ausgeführt werden, für den ein Upgrade durchgeführt wird. Nachdem das Upgrade eines bestimmten Knotens abgeschlossen ist, sollten Sie der Liste Verfügbare Knoten wieder Failoverknoten hinzufügen. Wenn alle Knoten aktualisiert sind, konfigurieren Sie Ihre Operations Manager 2007-Gruppe für ein Failover auf den ursprünglichen Primärknoten.

  7. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  8. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  9. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007. Der Upgrade-Assistent für die Installation von System Center Operations Manager 2007 wird gestartet.

    Hinweis

    Möglicherweise werden Sie im Dialogfeld System Center Operations Manager 2007 SP1-Setup dazu aufgefordert, ein Softwareupdate zu installieren, bevor das Upgrade fortgesetzt werden kann. Klicken Sie auf Ja, um das Upgrade fortzusetzen.

  10. Aktivieren Sie auf der Seite Willkommen das Kontrollkästchen Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1, und klicken Sie dann auf Weiter.

  11. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag die Lizenzbestimmungen, klicken Sie auf Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu, und klicken Sie dann auf Weiter.

  12. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Installieren des Programms auf Installieren. Auf der Seite System Center Operations Manager 2007 wird installiert wird der Installationsfortschritt angezeigt. Dieser Prozess kann für den ersten Knoten bis zu 20 Minuten dauern. Die weiteren Knoten nehmen 5 bis 10 Minuten in Anspruch.

    Wichtig

    Bei der Installation wird eine Warnung angezeigt, die darauf hinweist, dass beim Bereinigen des Dienststatusordners ein Fehler aufgetreten ist. Klicken Sie auf OK, um den Vorgang fortzusetzen. Lesen Sie nach Abschluss der Installation im Abschnitt „Bekannte Probleme beim Operations Manager 2007 SP1-Upgrade“ weiter unten in diesem Handbuch die Informationen zum Thema „Fehler des Integritätsdienst-Statusverzeichnisses“.

    Hinweis

    Möglicherweise wird ein Dialogfeld mit einer Warnung angezeigt, die darauf hinweist, dass ein Dienst nicht gestartet werden konnte. Wenn eine Warnung angezeigt wird, klicken Sie auf OK.

  13. Wenn die Seite Fertigstellen des Assistenten angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

    Hinweis

    Starten Sie den Server neu, falls Sie dazu aufgefordert werden.

  14. Wiederholen Sie diese Upgradeschritte für alle Knoten des Clusters. Vergewissern Sie sich bei jedem zusätzlichen Knoten, dass Sie sich bei dem zu aktualisierenden Knoten anmelden und alle Clustergruppen ein Failover auf diesen Knoten ausgeführt haben.

So überprüfen Sie das Upgrade der Operations Manager-Datenbank

  1. Klicken Sie auf dem Computer mit der Operations Manager-Datenbank auf Start, zeigen Sie auf Programme und dann auf Microsoft SQL Server 2005, und klicken Sie dann auf SQL Server Management Studio.

  2. Wählen Sie im Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen in der Liste Servertyp die Option Datenbankmodul aus.

  3. Wählen Sie in der Liste Servername den Server und die Instanz für die Operations-Datenbank aus (z. B. computer\INSTANCE1), oder geben Sie diese ein.

  4. Wählen Sie dann in der Liste Authentifizierung den Eintrag Windows-Authentifizierung aus, und klicken Sie auf Verbinden.

  5. Erweitern Sie im Bereich „Objekt-Explorer“ den Eintrag Datenbanken, und erweitern Sie dann die Knoten OperationsManager und Tabellen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dbo.__MOMManagementGroupInfo__, und klicken Sie dann auf Tabelle öffnen. Wenn in der Spalte DBVersion die Versionsnummer 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade erfolgreich durchgeführt.

So überprüfen Sie das Upgrade des Stammverwaltungsservers

  1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start und dann auf Ausführen.

  2. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie dann auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

    Warnung

    Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag ServerVersion der Wert 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade des Stammverwaltungsservers erfolgreich durchgeführt.

  4. Vergewissern Sie sich im Windows-Snap-In „Dienste“, dass der Status der folgenden Dienste auf Gestartet festgelegt wurde:

    • OpsMgr-Konfigurationsdienst

    • OpsMgr-Integritätsdienst

    • OpsMgr-SDK-Dienst

So überprüfen Sie das Upgrade des Stammverwaltungsservers auf einem Cluster

  1. Klicken Sie für jeden Knoten innerhalb des Clusters auf Start und dann auf Ausführen.

    1. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie dann auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

      Warnung

      Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

    2. Navigieren Sie zum Schlüssel HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag ServerVersion der Wert 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade des Stammverwaltungsservers erfolgreich durchgeführt.

  2. Verschieben Sie mithilfe der Clusterverwaltung die Clustergruppe zu jedem der Clusterknoten, und stellen Sie sicher, dass die folgenden Dienste online sind.

    • OpsMgr-Konfigurationsdienst

    • OpsMgr-Integritätsdienst

    • OpsMgr-SDK-Dienst

Aktualisieren der Berichterstattung auf Service Pack 1

Das Upgrade des Berichtsservers von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 Service Pack 1 wird auf dem Computer durchgeführt, der den Berichtsserver hostet. Bei diesem Vorgang wird auch das Berichterstattungs-Data Warehouse ohne zusätzliche Schritte aktualisiert.

Die zusätzlichen Schritte, die eine erfolgreiche Durchführung des Upgrades überprüfen, sind optional.

So aktualisieren Sie den Berichtsserver und das Berichterstattungs-Data-Warehouse

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Berichtsserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007-Berichterstattung. Der Setup-Assistent für die Operations Manager 2007-Berichterstattung wird gestartet.

  5. Aktivieren Sie auf der Seite Willkommen das Kontrollkästchen Operations Manager Reporting aktualisieren, und klicken Sie dann auf Weiter.

  6. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag die Lizenzbestimmungen, klicken Sie auf Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu, und klicken Sie dann auf Weiter.

  7. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Installieren des Programms auf Installieren.

  8. Wenn die Seite Ausführen des Setup-Assistenten für die Operations Manager-Berichtskomponenten angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

So aktualisieren Sie den Berichtsserver über eine Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Berichtsserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /i \\path\Directory\Reporting2007.msi /qn /l*v D:\logs\ReportingUpdate.log SP1UPGRADE=1 SET_ACTIONS_ACCOUNT=0 REINSTALLMODE=vomus REINSTALL=ALL

So überprüfen Sie das Upgrade des Berichtsservers

  1. Klicken Sie auf dem Computer, auf dem der Berichtsserver gehostet wird, auf Start und dann auf Ausführen.

  2. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie anschließend auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

    Warnung

    Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKLM\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag CurrentVersion der Wert 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade des Berichtsservers erfolgreich durchgeführt.

Aktualisieren einer eigenständigen Betriebskonsole auf Service Pack 1

Bei dieser Vorgehensweise wird eine eigenständige Betriebskonsole von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 Service Pack 1 aktualisiert. Führen Sie die Aktualisierung lokal auf dem Computer aus, auf dem eine eigenständige Betriebskonsole installiert ist. Für das Upgrade von Betriebskonsolen, die lokal auf einem Verwaltungsserver installiert sind, ist dieser Vorgang nicht erforderlich. Anleitungen zum Aktualisieren des Verwaltungsservers finden Sie im Abschnitt „Aktualisieren eines Verwaltungsservers auf Service Pack 1“ weiter unten in diesem Handbuch.

Die zusätzlichen Schritte, die eine erfolgreiche Durchführung des Upgrades überprüfen, sind optional.

Hinweis

Wenn ein Agent installiert ist, müssen Sie diesen vor Beginn des Vorgangs deinstallieren. Nach der Durchführung des Upgrades der Betriebskonsole können Sie den Agent wieder neu installieren.

So aktualisieren Sie eine eigenständige Betriebskonsole

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der die Betriebskonsole hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007.

  5. Klicken Sie im Dialogfeld System Center Operations Manager 2007 SP1-Setup auf Ja.

    Hinweis

    Möglicherweise wird ein Dialogfeld mit einer Warnung angezeigt, die darauf hinweist, dass ein Dienst nicht gestartet werden konnte. Dieses Verhalten ist zu erwarten. Wenn eine Warnung angezeigt wird, klicken Sie auf OK.

  6. Aktivieren Sie auf der Seite Willkommen das Kontrollkästchen Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1, und klicken Sie dann auf Weiter.

  7. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag die Lizenzbestimmungen, klicken Sie auf Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu, und klicken Sie dann auf Weiter.

  8. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Installieren des Programms auf Installieren. Auf der Seite System Center Operations Manager 2007 wird installiert wird der Installationsfortschritt angezeigt.

  9. Wenn die Seite Fertigstellen des Assistenten angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

So aktualisieren Sie eine eigenständige Betriebskonsole über eine Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der die Betriebskonsole hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007QFEPreSP1.msp /qn /l*v D:\logs\QFERollup.log REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

  5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein, wenn Schritt 4 abgeschlossen ist:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007SP1.msp /qn /l*v D:\logs\SP1Upgrade.log REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

So überprüfen Sie das Upgrade der Betriebskonsole

  1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start und dann auf Ausführen.

  2. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie anschließend auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

    Warnung

    Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag UIVersion der Wert 6.0.672x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade der Berichtskonsole erfolgreich durchgeführt.

Hinweis

Nach einem erfolgreichen Upgrade eines Verwaltungsservers kann es einige Minuten dauern, bis die aktualisierten Versionsnummern in der Betriebskonsole angezeigt werden.

Aktualisieren eines Verwaltungsservers auf Service Pack 1

Führen Sie das Upgrade eines Verwaltungsservers von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 SP 1 lokal auf jedem Verwaltungsserver durch. Sie müssen zuerst den Stammverwaltungsserver einer Verwaltungsgruppe aktualisieren, bevor Sie das Upgrade für einen Verwaltungsserver durchführen.

Die zusätzlichen Schritte, die eine erfolgreiche Durchführung des Upgrades überprüfen, sind optional.

So aktualisieren Sie einen Verwaltungsserver

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Verwaltungsserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007. Der Upgrade-Assistent für die Installation des System Center Operations Manager 2007-Servers wird gestartet.

    Hinweis

    Möglicherweise werden Sie im Dialogfeld System Center Operations Manager 2007 SP1-Setup dazu aufgefordert, ein Softwareupdate zu installieren, bevor das Upgrade fortgesetzt werden kann. Klicken Sie auf Ja, um das Upgrade fortzusetzen.

  5. Aktivieren Sie auf der Seite Willkommen das Kontrollkästchen Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1, und klicken Sie dann auf Weiter.

  6. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag die Lizenzbestimmungen, klicken Sie auf Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu, und klicken Sie dann auf Weiter.

  7. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Installieren des Programms auf Installieren. Auf der Seite System Center Operations Manager 2007 wird installiert wird der Installationsfortschritt angezeigt.

    Hinweis

    Möglicherweise wird ein Dialogfeld mit einer Warnung angezeigt, die darauf hinweist, dass ein Dienst nicht gestartet werden konnte. Dieses Verhalten ist zu erwarten. Wenn eine Warnung angezeigt wird, klicken Sie auf OK.

  8. Wenn die Seite Fertigstellen des Assistenten angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

So aktualisieren Sie einen Verwaltungsserver über eine Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der die Betriebskonsole hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007QFEPreSP1.msp /qn /l*v D:\logs\QFERollup.log REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

  5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein, wenn Schritt 4 abgeschlossen ist:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007SP1.msp /qn /l*v D:\logs\SP1Upgrade.log SP1UPGRADE=1 REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

So überprüfen Sie das Upgrade des Verwaltungsservers

  1. Klicken Sie auf dem Computer, der den Verwaltungsserver hostet, auf Start und dann auf Ausführen.

  2. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie dann auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

    Warnung

    Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag ServerVersion der Wert 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade des Verwaltungsservers erfolgreich durchgeführt.

Aktualisieren eines Gatewayservers auf Service Pack 1

Das Upgrade des Gatewayservers von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 SP 1 wird lokal auf dem Gatewayserver durchgeführt. Die zusätzlichen Schritte, die eine erfolgreiche Durchführung des Upgrades überprüfen, sind optional.

So aktualisieren Sie den Gatewayserver

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Gatewayserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007-Gateway. Wenn die Seite Fortsetzen des Setup-Assistenten für den System Center Operations Manager-Gateway angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter.

  5. Klicken Sie auf der Seite Willkommen auf Weiter.

  6. Auf der Statusseite wird der Installationsfortschritt angezeigt.

  7. Wenn die Seite Fertigstellen des Assistenten angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

  8. Starten Sie den Server neu, falls Sie dazu aufgefordert werden.

So aktualisieren Sie den Gatewayserver über eine Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Gatewayserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /i \\path\MOMGateway.msi /qn /l*v D:\logs\GatewayUpdate.log SP1UPGRADE=1 SET_ACTIONS_ACCOUNT=0 REINSTALLMODE=vomus REINSTALL=ALL

So überprüfen Sie das Upgrade des Gatewayservers

  1. Klicken Sie auf dem Computer, der den Gatewayserver hostet, auf Start und dann auf Ausführen.

  2. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie anschließend auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

    Warnung

    Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag MOMGatewayVersion der Wert 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade des Gatewayservers erfolgreich durchgeführt.

Aktualisieren eines Agents auf Service Pack 1

Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten für die Aktualisierung von Agents von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 SP1: mithilfe der Betriebskonsole, manuell mithilfe des Setup-Assistenten, manuell über eine Eingabeaufforderung oder mithilfe der Active Directory-Integration.

Agents, die mithilfe der Active Directory-Integration installiert wurden, können manuell oder über die Betriebskonsole aktualisiert werden. Wenn der Stammverwaltungsserver, die Verwaltungsserver und die Gatewayserver aktualisiert wurden, befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „So aktualisieren Sie Agents mithilfe der Active Directory-Integration“.

Die zusätzlichen Schritte, die eine erfolgreiche Durchführung des Upgrades überprüfen, sind optional.

Hinweis

Informationen über aktualisierte Agents werden möglicherweise erst 30 Minuten nach Abschluss des Upgrades in der Betriebskonsole angezeigt.

So aktualisieren Sie Agents von Operations Manager 2007 (Build 5000) auf Operations Manager 2007 SP1 (Build 6278) mithilfe der Betriebskonsole

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der die Betriebskonsole hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Klicken Sie in der Betriebskonsole auf Verwaltung.

    Hinweis

    Bei Ausführung der Betriebskonsole auf einem Computer, der kein Verwaltungsserver ist, wird das Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen angezeigt. Geben Sie in das Textfeld Servername den Namen des Operations Manager 2007-Verwaltungsservers ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll.

  3. Erweitern Sie im Bereich „Verwaltung“ den Knoten Geräteverwaltung, und klicken Sie dann auf Ausstehende Verwaltung.

  4. Erweitern Sie im Bereich „Ausstehende Verwaltung“ die Option Typ: Agentaktualisierung erforderlich, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden aufgelisteten mit Agents verwalteten Computer, und klicken Sie dann auf Genehmigen.

  5. Geben Sie im Dialogfeld Agents aktualisieren die Anmeldeinformationen für das Administratorkonto ein, und klicken Sie dann auf Aktualisieren. Der Upgradestatus wird im Dialogfeld Status des Agentverwaltungstasks angezeigt.

  6. Wenn das Upgrade abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.

Hinweis

Agents, die von einem Stammverwaltungsserver aus bereitgestellt werden, auf dem HOTFIX Q937456 installiert ist, werden nicht aktualisiert. Kopieren Sie zum Aktualisieren dieser Agents MomAgent.msi vom Installationsmedium für Operations Manager 2007 Service Pack 1 in das Verzeichnis \Programme\System Center Operations Manager 2007\AgentManagement</STRONG>cpu-typ auf dem Computer, der den Stammverwaltungsserver hostet, bevor Sie diese Vorgehensweise ausführen. Denken Sie daran, wirklich alle drei CPU-Typen zu kopieren: x86, ia64 und amd64.

So aktualisieren Sie Agents von Operations Manager 2007 SP1 RC (Build 6246) auf Operations Manager 2007 SP1 (Build 6278) mithilfe der Betriebskonsole

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der die Betriebskonsole hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Klicken Sie in der Betriebskonsole auf Verwaltung.

    Hinweis

    Bei Ausführung der Betriebskonsole auf einem Computer, der kein Verwaltungsserver ist, wird das Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen angezeigt. Geben Sie in das Textfeld Servername den Namen des Operations Manager 2007-Verwaltungsservers ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll.

  3. Erweitern Sie im Bereich „Verwaltung“ den Knoten Geräteverwaltung, und klicken Sie dann auf Mit Agents verwaltet.

  4. Wählen Sie im Bereich „Mit Agents verwaltet“ die Agents aus, die mit der Versionsangabe „6.0.6246.0“ aufgelistet werden, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und wählen Sie Reparieren aus.

  5. Wählen Sie im Dialogfeld Agents reparieren das entsprechende Agentaktionskonto aus, und klicken Sie dann auf Reparieren.

So aktualisieren Sie einen Agent manuell mithilfe des Setup-Assistenten

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Agent hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007-Agent. Klicken Sie auf der Seite Willkommen auf Weiter.

  5. Klicken Sie im Dialogfeld Setup für System Center Operations Manager-Agent auf Aktualisieren. Auf der Statusseite wird der Installationsfortschritt angezeigt.

  6. Wenn die Seite Der Setup-Assistent für den System Center Operations Manager-Agent wird beendet angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

So aktualisieren Sie einen Agent manuell über eine Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Agent hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein: %WinDir%\System32\msiexec.exe /i \\path\Directory\MOMAgent.msi /qn /l*v c:\opsmgr.log SP1UPGRADE=1 SET_ACTIONS_ACCOUNT=0 REINSTALLMODE=vomus REINSTALL=ALL

    Hinweis

    Sobald der Agent mithilfe der Active Directory-Integration bereitgestellt wurde, geben Sie Folgendes ein:
    %WinDir%\System32\msiexec.exe /i \path\Directory\MOMAgent.msi /qn /l*v c:\opsmgr.log SP1UPGRADE=1 SET_ACTIONS_ACCOUNT=0 REINSTALLMODE=vomus REINSTALL=ALL USE_MANUALLY_SPECIFIED_ACCOUNT=0

So aktualisieren Sie Agents mithilfe der Active Directory-Integration

  1. Melden Sie sich beim Computer mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle der Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Klicken Sie in der Vorgangskonsole auf die Schaltfläche Verwaltung.

    Hinweis

    Bei Ausführung der Betriebskonsole auf einem Computer, der kein Verwaltungsserver ist, wird das Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen angezeigt. Geben Sie den Namen des Operations Manager 2007-Verwaltungsservers, mit dem die Betriebskonsole eine Verbindung herstellen soll, in das Textfeld Servername ein.

  3. Erweitern Sie im Bereich „Verwaltung“ den Knoten Verwaltung, erweitern Sie Geräteverwaltung, und klicken Sie dann auf Mit Agents verwaltet.

  4. Wählen Sie im Bereich „Mit Agents verwaltet“ die Agents aus, die mithilfe der Active Directory-Integration installiert wurden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Agents, und wählen Sie Reparieren aus.

    Hinweis

    Agents, die die Active Directory-Integration nutzen, werden in der Ansicht „Ausstehende Verwaltung“ nicht angezeigt.

So überprüfen Sie das Upgrade des Agents

  1. Klicken Sie auf dem Computer, der einen Agent hostet, auf Start und dann auf Ausführen.

  2. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie dann auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

    Warnung

    Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag AgentVersion der Wert 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade des Agents erfolgreich durchgeführt.

Aktualisieren eines Webkonsolenservers auf Service Pack 1

Führen Sie diese Vorgehensweise auf dem Computer aus, der den Webkonsolenserver hostet, um eine Webkonsole von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 SP1 zu aktualisieren.

Wenn sich der Webkonsolenserver auf demselben Computer wie ein Verwaltungsserver befindet, wird der Webkonsolenserver beim Upgrade des Verwaltungsservers aktualisiert. Die hier beschriebenen Schritte sind dann nicht erforderlich. Sie können aber trotzdem den Überprüfungsvorgang ausführen, um sich zu vergewissern, dass das Upgrade des Webkonsolenservers erfolgreich durchgeführt wurde.

So aktualisieren Sie den Webkonsolenserver

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Webkonsolenserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Operations Manager 2007. Der Upgrade-Assistent für die Installation des System Center Operations Manager 2007-Servers wird gestartet.

    Hinweis

    Möglicherweise werden Sie im Dialogfeld System Center Operations Manager 2007 SP1-Setup dazu aufgefordert, ein Softwareupdate zu installieren, bevor das Upgrade fortgesetzt werden kann. Klicken Sie auf Ja, um das Upgrade fortzusetzen.

  5. Aktivieren Sie auf der Seite Willkommen das Kontrollkästchen Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1, und klicken Sie dann auf Weiter.

  6. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag die Lizenzbestimmungen, klicken Sie auf Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu, und klicken Sie dann auf Weiter.

  7. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Installieren des Programms auf Installieren. Auf der Seite System Center Operations Manager 2007 wird installiert wird der Installationsfortschritt angezeigt.

  8. Wenn die Seite Fertigstellen des Assistenten angezeigt wird, klicken Sie auf Fertig stellen.

So aktualisieren Sie einen Webkonsolenserver über eine Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der die Betriebskonsole hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007QFEPreSP1.msp /qn /l*v D:\logs\QFERollup.log REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

  5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein, wenn Schritt 4 abgeschlossen ist:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /p \\path\MOM2007SP1.msp /qn /l*v D:\logs\SP1Upgrade.log SP1UPGRADE=1 REINSTALLMODE=omus REINSTALL=ALL

So überprüfen Sie das Upgrade des Webkonsolenservers

  1. Klicken Sie auf dem Computer, der den Webkonsolenserver hostet, auf Start und dann auf Ausführen.

  2. Geben Sie regedit ein, und klicken Sie dann auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.

    Warnung

    Eine falsche Bearbeitung der Registrierung kann schwere Beschädigungen des Systems zur Folge haben. Erstellen Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten auf dem Computer, bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen.

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Setup. Wenn für den Eintrag CurrentVersion der Wert 6.0.627x.x angezeigt wird (wobei X eine positive ganze Zahl ist), wurde das Upgrade des Webkonsolenservers erfolgreich durchgeführt.

Aktualisieren der ACS-Sammlung auf Service Pack 1

Führen Sie das Upgrade der ACS-Sammlung (Audit Collection Services, Überwachungssammeldienste) von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 Service Pack 1 lokal auf dem Computer mit der ACS-Sammlung durch. Bei diesem Vorgang wird auch die ACS-Datenbank ohne zusätzliche Schritte aktualisiert.

Hinweis

Ein Computer, der eine ACS-Sammlung hostet, muss gleichzeitig ein Operations Manager-Verwaltungsserver sein. Sie müssen zuerst die Verwaltungsserverkomponenten aktualisieren, bevor Sie das Upgrade der ACS-Sammlungskomponente durchführen.

So aktualisieren Sie eine ACS-Sammlung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der die ACS-Sammlung hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Doppelklicken Sie im Stammverzeichnis auf SP1Upgrade.exe.

  4. Klicken Sie im Bereich Service Pack 1 anwenden auf Überwachungssammeldienste. Der Setup-Assistent für die ACS-Sammlung wird gestartet.

  5. Klicken Sie auf der Seite Willkommen auf Weiter.

  6. Klicken Sie auf der Seite Optionen für die Datenbankinstallation auf Vorhandene Datenbank verwenden, und klicken Sie dann auf Weiter.

  7. Geben Sie auf der Seite Datenquelle in das Feld Datenquellenname den Namen ein, den Sie als ODBC-Datenquellenname (Open Database Connectivity) für Ihre ACS-Datenbank verwendet haben. Standardmäßig lautet der Name OpsMgrAC. Klicken Sie auf Weiter.

  8. Wenn sich die Datenbank auf einem anderen Server als die ACS-Sammlung befindet, klicken Sie auf der Seite Datenbank auf Remote-Datenbankserver, und geben Sie den Computernamen des Datenbankservers ein, der die Datenbank für die Installation von ACS hostet. Andernfalls klicken Sie auf Lokaler Datenbankserver und dann auf Weiter.

  9. Wählen Sie auf der Seite Datenbankauthentifizierung eine Authentifizierungsmethode aus. Wenn die ACS-Sammlung und die ACS-Datenbank Mitglieder derselben Domäne sind, können Sie Windows-Authentifizierung auswählen. Andernfalls wählen Sie SQL-Authentifizierung aus und klicken dann auf Weiter.

    Hinweis

    Wenn Sie SQL-Authentifizierung auswählen und dann auf Weiter klicken, wird die Seite mit den Datenbank-Anmeldeinformationen angezeigt. Geben Sie den Namen des Benutzerkontos, das Zugriff auf den SQL Server hat, in das Feld SQL-Anmeldename und das Kennwort für dieses Konto in das Feld SQL-Kennwort ein, und klicken Sie dann auf Weiter.

  10. Auf der Seite Zusammenfassung wird eine Liste von Aktionen angezeigt, die das Installationsprogramm durchführt, um die Überwachungssammeldienste zu aktualisieren. Überprüfen Sie die Liste, und klicken Sie dann auf Weiter, um die Installation zu beginnen.

    Hinweis

    Wenn das Dialogfeld SQL Server-Anmeldung angezeigt wird und für die Datenbankauthentifizierung Windows-Authentifizierung festgelegt ist, wählen Sie die richtige Datenbank aus, und stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Vertrauenswürdige Verbindung verwenden aktiviert ist. Andernfalls deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, geben Sie den SQL-Anmeldenamen und das Kennwort ein, und klicken Sie dann auf OK.

  11. Wenn das Upgrade abgeschlossen ist, klicken Sie auf Fertig stellen.

So aktualisieren Sie die ACS-Sammlung über eine Eingabeaufforderung

  1. Melden Sie sich bei dem Computer, der den Gatewayserver hostet, mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle Ihrer Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Legen Sie die Medien für Operations Manager 2007 Service Pack 1 ein.

  3. Öffnen Sie das Befehlsfenster.

  4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:

    %WinDir%\System32\msiexec.exe /i \\path\AdtServer.msi /qn /l*v D:\logs\ACSUpdate.log REINSTALLMODE=vamus REINSTALL=ALL

Aktualisieren von Abonnements

Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Abonnements nach Abschluss des Upgrades zu reaktivieren.

Aktivieren von Abonnements

  1. Melden Sie sich beim Computer mit einem Konto an, das der Operations Manager-Administratorrolle der Operations Manager 2007-Verwaltungsgruppe angehört.

  2. Klicken Sie in der Betriebskonsole auf Verwaltung.

    Hinweis

    Bei Ausführung der Betriebskonsole auf einem Computer, der kein Verwaltungsserver ist, wird das Dialogfeld Verbindung mit dem Server herstellen angezeigt. Geben Sie in das Textfeld Servername den Namen des Operations Manager 2007-Verwaltungsservers ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll.

  3. Erweitern Sie im Bereich „Verwaltung“ den Knoten Verwaltung, erweitern Sie Benachrichtigungen, und klicken Sie dann auf Abonnements.

  4. Klicken Sie im Bereich „Abonnements“ mit der rechten Maustaste auf jedes Abonnement, und klicken Sie dann auf Aktivieren.

Bekannte Probleme beim Operations Manager 2007 SP1-Upgrade

Im Folgenden werden bekannte Probleme mit der Version Operations Manager 2007 SP1 beschrieben.

Der Fehler „Fehler beim Aktualisieren der Überwachungssammeldienste (ACS)“ tritt möglicherweise beim Upgrade auf Audit Collection Services SP1 auf

Der Fehler „Fehler beim Aktualisieren der Überwachungssammeldienste (ACS)“ wird möglicherweise nach dem Aktualisieren der Überwachungssammeldienste angezeigt. Die angezeigte Fehler-ID ist 0x00000BC2. Die Fehlermeldung gibt fälschlicherweise an, dass das Upgrade fehlgeschlagen sei.

Problemumgehung: Starten Sie den Computer neu. Der Fehlercode 0x00000BC2 bedeutet, dass die vorgenommenen Änderungen erst nach einem Neustart des Computers in Kraft treten.

Es sind zusätzliche Upgradeschritte erforderlich, wenn die Berichterstattung in einer Umgebung installiert bzw. neu installiert wird, in der der Stammverwaltungsserver von SP1 RC auf SP1 aktualisiert wurde

Wenn in der Umgebung ein Stammverwaltungsserver vorhanden ist, der von SP1 RC auf SP1 aktualisiert wurde, müssen Sie die Schritte unten nach der Installation der Berichterstattung ausführen.

Problemumgehung: Fügen Sie die für das Datenlesekonto festgelegten Anmeldeinformationen zur Operations Manager-Benutzerrolle „Berichtsoperatoren“ hinzu. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel „Hinzufügen von Benutzern oder Gruppen zur Benutzerrolle „Berichtsoperator“ in Operations Manager 2007“ in der Operations Manager-Hilfe.

Nicht aktualisierte Agents können übermäßig viele Systemressourcen verbrauchen

Wenn Agents in einer Umgebung mit aktualisiertem Verwaltungsserver nicht aktualisiert werden, verbraucht der Computer, der die Agents hostet, möglicherweise übermäßig viele Systemressourcen.

Problemumgehung: Aktualisieren Sie den Agent, oder, falls dies nicht möglich ist, installieren Sie Hotfix Q941811. Dieser Hotfix steht auf dem Operations Manager 2007 SP1-Installationsmedium zur Verfügung.

Bei der Durchführung des Upgrades kann es zu einem Failover des Clusters auf einen anderen Knoten kommen

Wenn das Upgrade auf einem gruppierten Knoten fehlschlägt, überprüfen Sie das Operations Manager-Ereignisprotokoll auf das folgende Ereignis:

Event Type: Error

Event Source: OpsMgr SDK Service

Event Category: None

Event ID: 23680

Description:

The System Center Operations Manager SDK Service failed due to an unhandled exception.

The service will attempt to restart.

Exception:

System.TypeLoadException: Method 'SetupEventsByManagedEntityIdAndCriteriaAndClassReader' in type 'Microsoft.EnterpriseManagement.Mom.ServiceDataLayer.SdkDataAccess' from assembly 'Microsoft.Mom.Sdk.ServiceDataLayer, Version=6.0.4900.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=31bf3856ad364e35' does not have an implementation.

at Microsoft.EnterpriseManagement.Mom.Sdk.Service.SdkSubService.AsyncStartCallback(Object notUsed)

at System.Threading.ExecutionContext.Run(ExecutionContext executionContext, ContextCallback callback, Object state)

at System.Threading._ThreadPoolWaitCallback.PerformWaitCallback(Object state)

Dieses Problem kann auftreten, wenn während des Upgrades ein Dienst angehalten wird. Der Cluster interpretiert dies als Fehler des Dienstes und führt dann ein Failover auf einen anderen Knoten durch.

Problemumgehung:Sie können dieses Problem verhindern, indem Sie mit den folgenden Schritten die Knoten, auf denen ein Dienst ausgeführt werden kann, auf den bestimmten Knoten beschränken, den Sie aktualisieren.

So schränken Sie die Knoten ein, auf denen ein Dienst ausgeführt werden kann

  1. Klicken Sie im Bereich „Clusterverwaltung“ mit der rechten Maustaste auf den Dienst, den Sie ändern möchten (z. B. Operations Manager-Integritätsdienst), und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  2. Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften für OpsMgr-Integritätsdienst auf Ändern.

  3. Wählen Sie im Dialogfeld Bevorzugter Besitzer ändern unter Verfügbare Knoten den Knoten aus, auf dem Sie das Upgrade ausführen. Vergewissern Sie sich, dass dies der einzige unter Bevorzugte Besitzer aufgeführte Knoten ist, und klicken Sie dann auf OK.

Fehler des Integritätsdienst-Statusverzeichnisses

Beim Upgrade des Stammverwaltungsservers, eines Verwaltungsservers, Gatewayservers oder Agents wird ein Fehler im Zusammenhang mit dem Löschen des Integritätsdienst-Statusverzeichnisses angezeigt.

Der Fehler enthält die folgenden Informationen:

Event Type: Error

Event Source: Service Control Manager

Event Category: None

Event ID: 7023

Description:

The OpsMgr Health Service service terminated with the following error:

%%2164195332

Problemumgehung: Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Verzeichnis manuell zu löschen, und starten Sie dann den Operations Manager-Integritätsdienst neu.

So löschen Sie das Integritätsdienst-Statusverzeichnis und starten den Integritätsdienst neu

  1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme, zeigen Sie auf Verwaltung, und klicken Sie dann auf Dienste (auf einem Clientbetriebssystem greifen Sie über die Systemsteuerung auf die Anwendung „Dienste“ zu).

  2. Klicken Sie in der Spalte Name mit der rechten Maustaste auf OpsMgr-Integritätsdienst, und klicken Sie dann auf Beenden.

  3. Starten Sie Windows Explorer, und navigieren Sie zu %Programme%\System Center Operations Manager 2007.

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Integritätsdienststatus, und klicken Sie dann auf Löschen.

  5. Beenden Sie Windows Explorer.

  6. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme, zeigen Sie auf Verwaltung, und klicken Sie dann auf Dienste (auf einem Clientbetriebssystem greifen Sie über die Systemsteuerung auf die Anwendung „Dienste“ zu).

  7. Klicken Sie in der Spalte Name mit der rechten Maustaste auf OpsMgr-Integritätsdienst, und klicken Sie dann auf Starten.

So löschen Sie das Integritätsdienst-Statusverzeichnis von einem Cluster und starten den Integritätsdienst neu

  1. Melden Sie sich beim aktiven Knoten des Clusters an.

  2. Schalten Sie mithilfe der Clusterverwaltung den Operations Manager-Integritätsdienst offline.

  3. Starten Sie Windows Explorer, und navigieren Sie zu %Programme%\System Center Operations Manager 2007.

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Integritätsdienststatus, und klicken Sie dann auf Löschen.

  5. Beenden Sie Windows Explorer.

  6. Schalten Sie mithilfe der Clusterverwaltung den Operations Manager-Integritätsdienst online.

  7. Wiederholen Sie diese Schritte für alle Knoten des Clusters.

Nach dem Upgrade von Operations Manager 2007 SP1 RC auf Operations Manager 2007 SP1 kann die Betriebskonsole nicht gestartet werden, wenn Hotfix Q945313 oder Q946528 installiert sind

Wenn Sie von Operations Manager 2007 SP1 RC auf Operations Manager 2007 SP1 aktualisieren und die Hotfixes Q945313 oder Q946528 schon installiert waren, kann die Betriebskonsole möglicherweise nicht gestartet werden. Darüber hinaus ist die Versionsnummer der Operations Manager-Datenbank in der Tabelle „dbo__MOMManagementGroupInfo__“ nicht aktualisiert worden.

Problemumgehung: Öffnen Sie die Operations Manager-Datenbank in SQL Server Management Studio, und ändern Sie den Eintrag „DBVersion“ in der Tabelle „dbo__MOMManagementGroupInfo__“ von 6.0.6246.0 nach 6.0.627x.0, wobei X die letzte Ziffer der Versionsnummer von Operations Manager 2007 SP1 darstellt.

Ein mehrfach vernetzter Agent sendet keine Ereignisse an Verwaltungsgruppen, für die kein Upgrade ausgeführt wurde

Wenn ein Agent mit zwei Verwaltungsgruppen vernetzt ist, von denen nur eine auf SP1 aktualisiert wurde, sendet der Agent keine Ereignisse an die nicht aktualisierte Verwaltungsgruppe.

Problemumgehung:Wenn möglich, aktualisieren Sie die verbleibende Verwaltungsgruppe auf SP1. Falls das nicht möglich ist, installieren Sie den Hotfix Q941557 auf dem Computer, der den Verwaltungsserver hostet, mit dem der Agent in der nicht aktualisierten Verwaltungsgruppe eine Verbindung herstellt. Dieser Hotfix steht auf dem Operations Manager 2007 SP1-Installationsmedium zur Verfügung.

Das Fehlerereignis mit ID 4511 kann während des Upgrades auf SP1 auftreten

Ein Fehlerereignis mit der ID 4511 kann nach dem Upgrade eines Verwaltungsservers auftreten, wenn die zugehörigen Agents clusterfähige Anwendungen überwachen, z. B. Microsoft SQL Server oder Microsoft Exchange. Dieses Problem tritt nur beim Upgrade von Operations Manager 2007 auf Operations Manager 2007 SP1 auf. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn von einer RC-Version von Operations Manager 2007 SP1 auf Operations Manager 2007 SP1 aktualisiert wird. Dieses Problem kann auftreten, nachdem der Verwaltungsserver aktualisiert wurde und bevor der Agent aktualisiert wird.

Problemumgehung: Dieses Problem wird behoben, sobald der Agent auf Operations Manager 2007 SP1 aktualisiert wurde. Es wird empfohlen, die Agents so früh wie möglich zu aktualisieren.

Die Deinstallation der Betriebskonsole entfernt dauerhaft die Befehlsshell

Wenn die Betriebskonsole von einem Computer entfernt wird, der auch einen Stammverwaltungsserver oder Verwaltungsserver hostet, wird die Befehlsshell auf diesem Computer dauerhaft gelöscht. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn sich die Betriebskonsole auf einem eigenständigen Computer befindet.

Wenn die Betriebskonsole entfernt wurde, können Sie die Betriebskonsole, aber nicht die Befehlsshell neu installieren.

Das Upgrade von System Center Desktop Error Monitoring 2007 kann fehlschlagen, wenn Hotfixes installiert wurden

Ein Upgrade von System Center Desktop Error Monitoring 2007 auf System Center Desktop Error Monitoring 2007 SP1 bzw. ein Upgrade von System Center Desktop Error Monitoring 2007, das für eine andere Version, SP1, lizenziert wurde, kann fehlschlagen, wenn Hotfixes installiert wurden.

Problemumgehung: Kunden, die System Center Desktop Error Monitoring 2007 verwenden, sollten das Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1 auslassen und stattdessen auf das Upgrade auf System Center Desktop Error Monitoring 2007 SP1 warten. Kunden, die über eine Lizenz für die Select-Version von System Center Desktop Error Monitoring 2007 verfügen, sollten bei Microsoft eine Aktualisierungsanleitung einholen, bevor ein Upgrade versucht wird.

Fehlermeldungen

Wenn Sie die Betriebskonsole mithilfe der Option Software entfernen, treten möglicherweise folgende Probleme auf.

  • Warnung 25453. Fehler beim Bereinigen des Dienststatusordners in <Pfad zu Operations Manager>\Integritätsdienststatus. Entfernen Sie ihn manuell.

  • Fehler 1334. Die Datei F_Microsoft.Mom.Sdk.OperationsManager.ClientShell.Startup.ps1.E1C3A829_C8F3_443F_B5FEE_0CE01DB47829 kann nicht installiert werden, weil die Datei in der CAB-Datei „Data.cab“ nicht gefunden wurde.

Klicken Sie in allen angezeigten Fehlermeldungen auf OK. Diese Fehler können ignoriert werden.

Bei der Deinstallation der Betriebskonsole weisen die Dialogfelder auf ein Upgrade hin

Wenn Sie die Betriebskonsole mithilfe der Option Software entfernen, wird möglicherweise in Dialogfeldern angezeigt, dass Operations Manager aktualisiert wird. Verwenden Sie dieselbe Auswahl wie bei der Durchführung des Upgrades. Bei diesem Vorgang wird die Betriebskonsole entfernt.

Problemumgehung:Installieren Sie die Betriebskonsole und die Befehlsshell vom Operations Manager 2007-Installationsmedium auf einem eigenständigen Computer, und führen Sie dann ein Upgrade auf SP1 durch.

Fehler beim Hinzufügen von zusätzlichen Komponenten

Möglicherweise schlägt das Hinzufügen von zusätzlichen Komponenten zu einem Computer, der auf Operations Manager 2007 SP1 aktualisiert wurde, fehl, wenn SetupOM.exe vom SP1-Installationsmedium ausgeführt wird.

Problemumgehung:Öffnen Sie die Option Software, und wählen Sie dann Ändern aus, um nach dem Upgrade auf SP1 zusätzliche Komponenten hinzuzufügen.

Im folgenden Beispiel wird eine Betriebskonsole auf einem Computer installiert, der einen Verwaltungsserver hostet. Für den Verwaltungsserver wurde das Upgrade auf SP1 bereits durchgeführt.

So fügen Sie zusätzliche Komponenten zu Operations Manager 2007 SP1 hinzu

  1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Einstellungen, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung.

  2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Software.

  3. Klicken Sie im Dialogfeld Software auf Programme ändern oder entfernen.

  4. Klicken Sie in der Liste Momentan installierte Programme auf System Center Operations Manager 2007 und dann auf Ändern.

  5. Klicken Sie auf der Seite Willkommen des Setup-Assistenten für System Center Operations Manager 2007 auf Upgrade auf Operations Manager 2007 SP1, und klicken Sie dann auf Weiter.

  6. Lesen Sie auf der Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag die Lizenzbestimmungen, klicken Sie auf Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu, und klicken Sie dann auf Weiter.

  7. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Installieren des Programms auf Installieren.

    Hinweis

    Zu diesem Zeitpunkt wird an Ihrer Installation keine Änderung vorgenommen.

  8. Klicken Sie auf der Seite Willkommen des Setup-Assistenten für System Center Operations Manager 2007 auf Weiter.

  9. Klicken Sie auf der Seite System Center Operations Manager 2007-Wartung auf Ändern und dann auf Weiter.

  10. Wählen Sie auf der Seite Benutzerdefinierte Installation die Komponenten aus, die Sie hinzufügen möchten. Klicken Sie z. B. auf Benutzeroberflächen, dann auf Diese Komponente wird auf der lokalen Festplatte installiert und dann auf Weiter.

  11. Führen Sie auf der Seite Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit eine der folgenden Aktionen aus:

    • Wenn Ihr Unternehmen nicht am Programm teilnehmen soll, lassen Sie die Standardoption Ich möchte dem Programm vorerst nicht beitreten aktiviert, und klicken Sie dann auf Weiter.

    • Wenn Ihr Unternehmen am Programm teilnehmen soll, aktivieren Sie die Option Ich möchte dem Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit beitreten, und klicken Sie dann auf Weiter.

  12. Klicken Sie auf der Seite Bereit zum Ändern des Programms auf Installieren.

    Hinweis

    Möglicherweise wird eine Fehlermeldung angezeigt. Klicken Sie in allen angezeigten Fehlerdialogfeldern auf OK.

  13. Klicken Sie auf der Seite Fertigstellen des Assistenten auf Fertig stellen.

  14. Schließen Sie das Dialogfeld Software.

  15. Schließen Sie die Systemsteuerung.

Die Version SP1 beinhaltet den Operations Manager VSS Writer-Dienst

Ein neuer Operations Manager VSS Writer-Dienst wurde Computern hinzugefügt, die einen Stammverwaltungsserver oder Verwaltungsserver hosten. Der Volumeschattenkopie-Dienst stellt die Mittel für die Erstellung einheitlicher Momentaufnahmen von Daten bereit, die als Schattenkopien bezeichnet werden. Das Deaktivieren dieses Diensts hat keinerlei Auswirkungen auf andere Operations Manager 2007-Funktionen.