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Datenbank-Engine Ereignisse und Fehler (31000 bis 41399)

Dieser Artikel enthält Fehlermeldungsnummern (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) und deren Beschreibung, bei der es sich um den Text der Fehlermeldung aus der sys.messages Katalogansicht handelt. Gegebenenfalls wird mit der Fehlernummer auf weitere Informationen verwiesen.

Den vollständigen Bereich der Fehlernummern finden Sie in der Liste zu Datenbank-Engine Ereignissen und Fehlern.

Sie können die Datenbank-Engine abfragen, um eine vollständige Liste aller Fehler anzuzeigen, indem Sie die folgende Abfrage für die sys.messages Katalogansicht ausführen:

SELECT message_id AS Error,
    severity AS Severity,
    [Event Logged] = CASE is_event_logged
        WHEN 0 THEN 'No' ELSE 'Yes'
        END,
    [text] AS [Description]
FROM sys.messages
WHERE language_id = 1040 /* replace 1040 with the desired language ID, such as 1033 for US English */
ORDER BY message_id;

SQL Server-Version

Dieser Artikel enthält Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2016 (13.x). Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:

Dieser Artikel enthält Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2017 (14.x). Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:

In diesem Artikel werden Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2019 (15.x) aufgeführt. Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:

In diesem Artikel werden Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2022 (16.x) aufgeführt. Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:

Fehler und Ereignisse (31000 bis 41399)

Hinweis

In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.

Fehler Severity Protokolliertes Ereignis Beschreibung
31001 16 No Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen.
31002 16 No Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden.
31003 16 No Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken.
31004 16 No Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31005 16 No Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31006 16 No Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft.
31007 16 No Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31008 16 No Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird.
31009 16 No Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden.
31010 16 No Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden.
31011 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde.
31012 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten.
31013 16 No Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde.
31014 16 No DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31015 16 No Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31016 16 No Beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung konnte keine hypothetischen Indizes und Statistiken sauber werden.
31017 16 No Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt.
31018 16 No Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31019 16 No Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31020 16 No Fehler beim Zeichenfolgenvorgang.
31201 16 No Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;.
31202 10 No Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning.
31203 10 No Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus.
32001 10 No Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s.
32002 10 No Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32003 10 No Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32004 10 No Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32005 10 No Kopierauftragsschritt des Protokollversands.
32006 10 No Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32007 16 No Die %s-Datenbank ist nicht online.
32008 10 No Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist.
32009 16 No Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden.
32010 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32011 16 No Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst.
32012 16 No Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden.
32013 16 No Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden.
32014 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32015 16 No Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein.
32016 16 No Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung.
32017 16 No Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt.
32018 16 No Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert.
32019 10 No Warnungsauftrag des Protokollversands.
32020 10 No Warnungsauftragsschritt des Protokollversands.
32021 10 No Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands.
32022 16 No Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie.
32023 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt.
32024 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden.
32025 16 No Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst.
32026 10 No Primärserverwarnung des Protokollversands.
32027 10 No Sekundärserverwarnung des Protokollversands.
32028 16 No Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben.
32029 10 No Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
32030 10 No Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32031 10 No Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32032 16 No Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen.
32033 16 No Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'.
32034 16 No Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung.
32035 16 No Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung.
32036 16 No Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs.
32037 16 No Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert.
32038 16 No Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung.
32039 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt.
32040 16 No Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32041 16 No Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus.
32042 16 No Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32043 16 No Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32044 16 No Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32045 16 No '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden.
32046 16 No Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen.
32047 15 No Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32048 15 No Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32049 16 No Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten.
32050 16 No In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden.
32051 10 No Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert.
32052 16 No Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang.
32053 16 No Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL.
32054 16 No Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver.
32055 16 No Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers.
33001 16 No Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist.
33002 16 No Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist.
33003 16 No Unzulässige DDL-Anweisung.
33004 16 No Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben.
33005 16 No Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x.
33006 16 No Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden.
33007 16 No Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden.
33008 16 No Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden.
33009 16 No Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen.
33010 16 No Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden.
33011 16 No Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde.
33012 10 No %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden.
33013 16 No %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden.
33014 16 No '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden.
33015 16 No Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann.
33016 16 No Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind.
33017 16 No Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen.
33018 16 No Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist.
33019 16 No Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden.
33020 16 No Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist.
33021 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33022 16 No Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d.
33023 16 No Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes.
33024 16 No Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist.
33025 16 No Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG.
33026 16 No Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden.
33027 16 No Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33028 16 No Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33029 16 No Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33030 16 No Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar.
33031 16 No Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert.
33032 16 Ja Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d'
33033 16 No Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt.
33034 16 No Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden.
33035 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33036 10 No Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden.
33037 16 No %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33038 16 No Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt.
33039 16 No Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33040 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden.
33041 16 Ja Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann.
33042 16 No %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden.
33043 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist.
33044 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist.
33045 16 No %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden.
33046 16 No Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf.
33047 16 No Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'.
33048 16 No %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden.
33049 16 No Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33050 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu.
33051 16 No Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33052 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein.
33053 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'.
33054 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt.
33055 16 No Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx.
33056 16 No Die Identität der Anmeldung '%.*ls' kann nicht angenommen werden, um auf %S_MSG '%.*ls' zuzugreifen.
33057 10 No Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren.
33058 10 No Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen.
33059 16 No Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen.
33060 16 No Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp.
33069 16 No CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung nur mithilfe der FILE- oder BINARY-Schlüsselwort (keyword) um.
33070 16 No Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen.
33071 16 No Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33072 16 No Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig.
33073 16 No %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen.
33074 16 No %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
33075 16 No Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
33076 16 No Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen.
33077 16 No RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an.
33078 16 No Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen.
33079 16 No An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf.
33080 10 No Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33081 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'.
33082 16 No Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden.
33083 16 No %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird.
33084 16 No Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet.
33085 10 No Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’.
33086 10 No SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen.
33087 16 No Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein.
33088 16 No Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt.
33089 16 No Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33090 10 No Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33091 10 No Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können.
33092 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33093 16 No Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Do Standard Benutzer oder eine Gruppe Standard.
33094 10 No Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG
33095 10 No Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen.
33096 10 No Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten.
33097 10 No Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d
33098 10 No Initialisieren von SMK für brickId: %d
33099 16 No Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu.
33101 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann.
33102 16 No Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden.
33103 16 No Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33104 16 No Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33105 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden.
33106 16 No Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist.
33107 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist.
33108 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist.
33109 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen deaktiviert werden.
33110 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden.
33111 16 No Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33112 10 No Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet.
33113 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen.
33114 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen.
33115 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33116 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33117 16 No Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
33118 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird.
33119 16 No Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet.
33120 16 No Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung.
33121 16 No %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen.
33122 16 No Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33123 16 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit für ein Spiegel- oder sekundäres Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die erneute Verschlüsselung an die Spiegel oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde.
33124 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen.
33125 10 No Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle.
33126 10 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden.
33127 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird.
33128 16 No Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33129 16 No ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung.
33130 16 No Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt.
33131 16 No Der Prinzipal '%ls' war nicht eindeutig.
33132 16 No Dieser Prinzipaltyp wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt.
33133 16 No Ihr Abonnement ist nicht für die Windows-Authentifizierung aktiviert.
33134 16 No Der Prinzipal '%ls' wurde zurzeit nicht gefunden. Versuchen Sie es später noch mal.
33135 16 No Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online.
33136 16 No Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
33137 16 No Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33138 16 No ALTER DATABASE für ein Partnerverbundmitglied wird für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht unterstützt.
33139 16 No Dieses Abonnement unterstützt keine Windows-Authentifizierung.
33140 16 No Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist.
33141 10 No Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird.
33142 16 No Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich.
33143 16 No Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten.
33144 16 No Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden.
33146 10 No Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können.
33147 20 Ja Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls.
33148 16 No Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein.
33149 16 Ja Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann.
33150 16 Ja Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden.
33151 16 No Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein.
33152 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d.
33153 16 No Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d.
33154 20 Ja Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis.
33155 20 Ja Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist.
33156 20 Ja Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität.
33157 16 No Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt.
33158 16 No Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt.
33159 16 No Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen.
33160 10 No Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33161 15 No Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
33162 16 No TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden.
33163 16 No Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP)
33164 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird.
33165 16 No Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Tabelle verwendet wird.
33166 16 No Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung.
33167 16 No Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus.
33168 16 No DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33169 16 No Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird.
33170 16 No SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33171 16 No Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren.
33172 16 No Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'.
33173 16 No Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an.
33174 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird.
33175 16 No Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33176 16 No Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33177 16 No Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33178 16 No Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d.
33201 17 No Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück.
33202 17 No SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben.
33203 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben.
33204 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben.
33205 10 No Überwachungsereignis: %s.
33206 17 No SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33207 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat.
33208 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt.
33209 10 No Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde.
33210 10 No Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33211 15 No Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden.
33212 15 No Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste.
33213 16 No Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden.
33214 17 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde.
33215 10 No Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler.
33216 10 No SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33217 10 No SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33218 10 No SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33219 10 No Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33220 16 No Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist.
33221 16 No Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden.
33222 10 No Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist.
33223 16 No ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option.
33224 16 No Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33225 16 No Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus.
33226 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d.
33227 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an.
33228 16 No Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
33229 16 No Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist.
33230 16 No Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden.
33231 16 No In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben.
33232 16 No Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu.
33233 16 No Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen.
33234 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können.
33235 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel.
33236 16 No Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden.
33237 16 No Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden.
33238 16 No MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden.
33239 16 No Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang.
33240 16 No Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33241 16 Ja Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts.
33242 16 No Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort.
33243 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33244 17 No Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33245 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33246 17 No Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33247 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d).
33248 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist.
33249 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird.
33250 16 No Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird.
33251 16 No Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern.
33252 16 No Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können.
33253 16 No Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden.
33254 16 No Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden.
33255 16 No Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden.
33256 16 No Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert.
33257 16 No Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen.
33258 16 No Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls".
33259 15 No Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'.
33260 16 No Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut.
33261 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'.
33262 16 No Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert.
33263 16 No Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht.
33264 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert.
33265 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird.
33266 16 No Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird.
33267 16 No Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert.
33268 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
33269 16 No Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an.
33270 16 No Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion.
33271 16 No '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt.
33272 16 No Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden.
33273 16 No Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable.
33274 16 No Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu.
33275 16 No Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen.
33277 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist.
33278 16 No Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls.
33279 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden.
33280 16 No Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da der Typ '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird.
33281 16 No Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'.
33282 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik.
33283 16 No Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33284 16 No Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden.
33285 16 No Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33286 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist.
33287 16 No Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird.
33288 16 No Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen.
33289 16 No Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht verschlüsselt werden.
33290 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33291 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33292 16 No Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an.
33293 16 No Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen.
33294 16 No Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren.
33296 16 No Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist.
33297 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein.
33298 16 Ja Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33299 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist.
33301 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein.
33302 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen.
33303 16 No In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz.
33304 16 No Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d.
33305 16 No Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen.
33306 16 No Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht.
33307 16 No Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert.
33308 10 No Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt.
33309 10 No Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde.
33310 16 No Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden.
33311 10 No Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung.
33312 10 No Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen.
33313 16 No In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen.
33314 16 No Die angegebene Whitelist ist ungültig.
33315 16 No Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig.
33316 16 No Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung.
33317 16 No Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge.
33318 16 No Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten.
33319 16 No Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls
33320 16 No Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer.
33321 16 No Das andere Ende unterstützt keine Umleitung
33322 16 No Die Umleitungsnachricht ist beschädigt.
33323 16 No Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde.
33324 16 No Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge
33325 16 No Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung
33326 16 No Weiterleitung während der Umleitung getrennt
33327 16 No Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge
33328 16 No Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x
33329 16 No Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung
33.330 16 No XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben.
33331 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig.
33332 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden.
33401 16 No FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden.
33402 16 No Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Windows-Verzeichnisnamen.
33403 16 No Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird.
33404 16 No Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an.
33405 16 No Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x').
33406 16 No Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Windows-Dateinamen.
33407 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert.
33408 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag.
33409 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen.
33410 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist.
33411 16 No Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33412 16 No Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33413 16 No Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung.
33414 16 No FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables.
33415 16 No FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen.
33416 10 No Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert.
33417 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie.
33418 16 No FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an.
33419 16 No Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig.
33420 16 No Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektidentifer nicht unterstützt.
33421 16 No Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt.
33422 16 No Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig.
33423 16 No Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format.
33424 16 No Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad.
33425 16 No Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad.
33426 16 No INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig.
33427 16 No Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig.
33428 14 No Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten.
33429 16 No Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden.
33430 10 No %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet.
33431 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators.
33433 10 No Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden.
33434 16 No Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein.
33435 16 No Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33436 16 No Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33437 16 No Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt.
33438 16 No Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33439 16 No IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert.
33440 16 No Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss.
33441 16 No Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33442 16 No Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat.
33443 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden.
33444 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR.
33445 16 No Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden.
33446 16 No Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegel Datenbank in Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Verbinden an die Serverinstanz, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang.
33447 16 No Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis.
33448 16 No Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist.
33449 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33450 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33501 16 No Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten.
33502 16 No Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig.
33503 16 No BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle.
33504 16 No Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind.
33505 16 No Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert.
33506 16 No Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu.
33507 16 No Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden.
33508 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird.
33509 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird.
33510 16 No BLOCK-Sicherheits-Prädikate können keine zeitlichen Verlaufstabellen referenzieren. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche Verlaufstabelle.
33511 16 No Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung.
33512 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate.
33513 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden.
33514 16 No Falsche Parameterverschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten und daher kann der Client die Parameterverschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden.
33515 16 No Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren.
33516 16 No Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt.
33517 16 No Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt.
33555 16 Ja Das vom Benutzer angegebene Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" kann nicht im Zertifikatspeicher des lokalen Computers gefunden werden. Überprüfen Sie, ob das Zertifikat vorhanden ist.
33556 16 Ja Ungültiges Zeichen im Fingerabdruck [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an.
33557 16 Ja Ungültige Fingerabdrucklänge [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an.
33565 16 Ja Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, aber das SQL Server-Dienstkonto hat keinen Zugriff darauf.
33566 16 Ja Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, hat jedoch keinen privaten Schlüssel. Überprüfen und verwenden Sie ein gültiges Zertifikat.
34001 16 No Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s.
34002 16 No Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen.
34003 16 No Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s.
34004 16 No Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus.
34010 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
34011 16 No Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden.
34012 16 No %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden.
34013 16 No %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen.
34014 16 No Das Facet ist nicht vorhanden.
34015 16 No Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden.
34016 16 No Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig.
34017 16 No Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten.
34018 16 No Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp.
34019 16 No Objekt "%s" ist ungültig.
34020 16 No Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt.
34021 16 No Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s".
34022 16 No Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert.
34050 16 No %ls
34051 16 No %ls
34052 16 No %ls
34053 16 No %ls
34054 16 No Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden.
34101 20 Ja Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten.
34102 16 Ja Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u.
34103 16 Ja Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet.
34104 16 No Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden.
34901 16 Ja Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten.
35001 16 No Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden.
35002 16 No Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein.
35003 16 No Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden.
35004 16 No Die Servergruppe wurde nicht gefunden.
35005 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben.
35006 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben.
35007 16 No Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden.
35008 16 No Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden.
35009 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben.
35010 16 No Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben.
35011 16 No Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein.
35012 16 No Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver.
35100 16 No Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647.
35101 16 No Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block.
35102 16 No Fehler im Zusammenhang mit '%ls', bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz ist.
35103 16 No Das Feature "%ls", bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz deaktiviert ist.
35104 16 No Veraltete Funktion "%ls" mit Azure SQL verwaltete Instanz als Teilnehmer wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
35200 16 No Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank.
35201 10 No Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht die Datenbank Spiegel Endpunkt der Hostserverinstanz.
35202 10 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35203 16 No Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss.
35204 10 No Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da die Datenbank Spiegel ingendpunkts entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden.
35205 16 No Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache.
35206 10 No Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt.
35207 16 No fehler bei Verbinden ion des Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' bis zur Replikat-ID '%ls' aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d.
35208 16 No DDL-Vorgänge für Verfügbarkeitsgruppen sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie den BEFEHL USE MASTER aus, und wiederholen Sie den DDL-Befehl der Verfügbarkeitsgruppe.
35209 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang.
35210 16 No Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35211 16 No Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35212 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35213 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang.
35214 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt.
35215 16 No Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben.
35216 16 No Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35217 16 No Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads.
35218 16 No Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35220 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
35221 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35222 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35223 16 No %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d.
35224 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden.
35225 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35226 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang.
35228 16 No Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt.
35229 16 No Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt.
35230 16 No Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt.
35231 16 No Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt.
35232 16 No Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online.
35233 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt.
35234 16 No Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an.
35235 16 No Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an.
35236 15 No Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an.
35237 16 No Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat.
35238 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35239 16 No Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist.
35240 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt.
35242 16 No Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl.
35243 16 No Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später.
35244 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35246 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz.
35247 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d).
35249 16 No Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an.
35250 16 No Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
35251 16 No Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Verbinden zum primären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35252 16 No Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Verbinden zum richtigen sekundären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35253 16 No Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen.
35254 16 Ja Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online.
35255 16 No Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist.
35256 16 No Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35257 16 No Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35258 16 No Fehler im Hadronsimulator.
35259 16 No Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil.
35260 16 No Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang.
35261 16 No Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt.
35262 17 Ja Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35263 16 No Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen.
35264 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online.
35265 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35266 10 No Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35267 10 No Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35268 16 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen.
35269 21 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauber Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen.
35270 10 No Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig.
35271 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank "%ls" in der Verfügbarkeitsgruppe "%ls" konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Details finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator.
35272 16 No Entweder wurden nvalid-Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über berechtigungen, um dieses Verfahren auszuführen.
35273 10 Ja Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während rückgängig machen die Datenbank an den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgibt. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen.
35274 10 Ja Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird.
35275 16 Ja Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang.
35276 17 Ja Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
35277 16 No Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt.
35278 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35279 16 Ja Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat.
35280 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35281 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
35282 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35283 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35284 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
35285 10 No Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35286 16 No Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35287 16 No Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache.
35288 16 No Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst.
35289 16 No Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35290 16 No Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35291 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
35292 16 No Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35293 16 No Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang.
35294 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35295 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut.
35296 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35297 10 No Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei zugesichert wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf.
35298 10 No Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend sauber.
35299 10 Ja Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35301 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne die UNIQUE-Schlüsselwort (keyword), oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne die COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword).
35302 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben.
35303 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen.
35304 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen.
35305 15 No Fehler bei der Anweisung, da in einer Ansicht kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne den COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword) in der Ansicht.
35306 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann.
35307 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten.
35308 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen.
35309 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten.
35310 15 No Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration.
35311 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben.
35312 15 No Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten.
35313 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus.
35314 15 No Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält.
35315 15 No Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
35316 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex.
35317 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben.
35318 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35319 15 No Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt.
35320 15 No Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig.
35321 16 No Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
35322 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex.
35323 16 No Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen einer Identitätsspalte mit anderen Spalten mit standardmäßig nicht NULL für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die Identitätsspalte getrennt hinzuzufügen.
35324 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel.
35325 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35326 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich.
35327 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben.
35328 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35329 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Rowstore-Indexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Rowstore-Index, ohne %S_MSG anzugeben.
35330 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde.
35331 16 No Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt.
35332 16 No Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich.
35333 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option für die Indexerstellung ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Indexes, ohne ORDER anzugeben.
35334 15 No DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben.
35335 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben.
35336 15 No Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste.
35337 16 No UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird.
35338 16 No Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt.
35339 16 No Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt.
35340 16 No Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert.
35341 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit der Spalte '%.*ls' auf 18, oder lassen Sie die Spalte '%.*ls' aus.
35342 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option für die Erstellung nicht gruppierter Spaltenspeicherindex ist. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35343 15 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann. Omit column '%.*ls'.
35344 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Deaktivieren Sie ggf. den Columnstore-Index vor Ausgabe der ALTER PARTITION-Anweisung, und erstellen Sie dann nach Abschluss von ALTER PARTITION den Columnstore-Index neu.
35345 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Deaktivieren Sie ggf. den Columnstore-Index vor Ausgabe der ALTER PARTITION-Anweisung, und erstellen Sie dann nach Abschluss von ALTER PARTITION den Columnstore-Index neu.
35346 16 No Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Deaktivieren Sie ggf. den Columnstore-Index vor Ausgabe der ALTER PARTITION-Anweisung, und erstellen Sie dann nach Abschluss von ALTER PARTITION den Columnstore-Index neu.
35347 16 No Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem nicht gruppierten Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes.
35348 16 No Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage.
35349 16 No Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben.
35350 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen.
35351 16 No Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen.
35352 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben.
35353 16 No %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'.
35354 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35355 16 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit der Spalte '%.*ls' auf 18 zu reduzieren.
35356 16 No Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen.
35357 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35358 16 No CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex.
35359 16 No Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35360 16 No Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35361 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden.
35363 16 No Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden.
35364 16 No ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden.
35365 22 No Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig.
35366 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig.
35367 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig.
35368 17 No Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt.
35369 16 No GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35370 16 No Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35371 16 No SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35372 16 No Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)".
35373 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen.
35374 16 No Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d.
35375 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden.
35376 16 No Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben
35377 16 No Wenn MARS aktiviert ist, ist der Zugriff auf gruppierte Spaltenspeicherindizes nicht zulässig.
35378 16 No Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben
35379 16 No Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details.
35380 16 No Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahme Transaktion nicht neu organisiert werden.
35381 22 No Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig.
35382 16 No Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten.
35401 10 No ONLINE
35402 10 No ALLOW_ROW_LOCKS
35403 10 No ALLOW_PAGE_LOCKS
35404 16 No Sequenz
35405 10 No Entschlüsselung
35406 10 No Erstellung
35409 10 No Replikation
35410 10 No Change Tracking
35411 10 No Change Data Capture
35412 16 No CloudDB Async Transport
35413 16 No CloudDB Async Transport Forwarder
35415 10 No Spiegel ed
35417 10 No primary
35418 10 No repliziert
35419 16 No feature
35420 16 Nein operation
35421 16 No Anweisung
35422 16 No Indexoption
35423 16 No Tabellenoption
35424 16 No Operator
35425 16 No value
35426 16 No Systemspalte
35427 16 No set option
35428 16 No Abfragehinweis
35429 16 No Transaktionsisolationsstufe
35430 16 No In-Memory-Index
35431 10 No SCHEDULER
35432 10 No NUMANODE
35433 16 No Verbund-
35434 16 No Partnerverbundverteilung
35435 16 No Systemdatenbank
35436 16 No Partnerverbundmitgliedsdatenbank
35437 16 No Nicht-Partnerverbundmitgliedsdatenbank
35438 16 No Partnerverbundstammdatenbank
35439 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank.
35440 10 No sie fungiert als Verteilungsdatenbank
35441 10 No Interner Fehler
35442 10 No es ist an einer Spiegel ing-Sitzung beteiligt. Deaktivieren sie die Spiegel-Sitzung, und versuchen Sie es erneut.
35443 10 No sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut.
35444 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35445 10 No es ist derzeit nicht aktiviert.
35446 16 No clause
35447 10 No Clusterproxy
35448 10 No partition
35449 16 No Signaturalgorithmus
35450 16 No table
35451 16 No join hint
35452 10 No Datenbank nicht verfügbar
35453 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen.
35454 10 No eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst
35455 10 No Interner Fehler
35456 10 No es ist an einem Spiegel-Paar beteiligt. Erwägen Sie, Spiegel ing zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann Spiegel neu zu erstellen.
35457 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35458 10 No sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen.
35459 10 No es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen
35460 10 No es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln.
35461 10 No sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut.
35462 10 No referencing
35463 10 No referenced
35464 10 No Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online
35465 17 No Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden.
35466 16 No Ausnahme im Wiederherstellungsthread
35467 16 No Bereits mit einem Partitionshost verknüpft
35468 16 No Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist
35469 16 No Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen
35470 16 No Partitionshost
35471 10 No Partitionsmetadaten nicht gefunden
35472 15 No Speicheroptimierte Tabellen
35473 15 No nativ kompilierte Module
35474 15 No Indizes für speicheroptimierte Tabellen
35475 15 No Hashindizes
35476 15 No Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen
35477 15 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe
35478 16 No truncate
35479 16 No start
35480 16 No stop
35481 15 No Speicheroptimierte Tabellentypen
35482 16 No gruppierter
35483 16 No Nicht gruppiert
35484 16 No BUCKET_COUNT
35485 16 No sicherheitsrichtlinie
35486 15 No Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex
35487 10 No Globale Transaktionen
35488 15 No systemeigene kompilierte Trigger
35489 16 No Upgrade der Hekaton-Datenbank
35490 16 No Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge
35491 16 No Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen
35492 16 No Spaltendefinition
35493 16 No enabled
35494 16 No deaktiviert
35495 15 No Speicheroptimierte Tabelle
35496 15 No nativ kompiliertes Modul
35497 15 No module
35498 16 No Externe Datenquelle
35499 16 No OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen
35501 15 No Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten
35502 15 No change_tracking_hardened_sauber up_version()
35503 15 No safe_sauber up_version()
35514 10 No lokaler Computer
35515 10 No Aktueller Benutzer
35529 10 No Zertifikat-ID
36001 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
36002 16 No instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden.
36003 16 No %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden.
36004 16 No DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden.
36005 16 No Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden.
36006 16 No Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden.
36007 16 No Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden.
36008 16 No Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie.
36009 16 No %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden.
36010 16 No Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen.
36011 16 No Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird.
36012 10 No T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s
36101 16 No Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID.
37001 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen.
37002 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen.
37003 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist.
37004 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37005 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37006 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist.
37007 16 No Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt.
37008 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein.
37009 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt.
37010 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind.
37447 16 No Das Zertifikat '%.*ls' wurde bereits als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt.
37448 16 No Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht aus den vertrauenswürdigen Ausstellern für den DNS-Namen '%.*ls' entfernt werden, da es nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt wurde.
37449 10 No Warnung: Die Zertifikatkette des angegebenen Zertifikats konnte zurzeit nicht überprüft werden. Dies kann zu Problemen mit der zertifikatbasierten Authentifizierung in Zukunft führen. Überprüfen Sie die Richtlinien und Einstellungen Ihrer Organisation auf die Online- und/oder Offlineüberprüfung einer Zertifikatkette.
37450 16 No Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für einen DNS-Namen hinzugefügt werden, da es nicht zulässig ist, Zertifikate zu signieren.
37451 16 No Der angegebene DNS-Name überschreitet die maximale Länge von %d Zeichen.
38001 16 No Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden.
38002 16 No Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen.
39001 16 No Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt.
39002 16 No SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten.
39003 10 No SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich.
39004 16 No Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler aufgetreten.
39005 10 No STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39006 10 No Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls.
39007 16 No Die angegebene Sprache ': %.*ls' wird nicht unterstützt/konfiguriert.
39008 16 No Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern.
39009 16 No Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39010 16 No Bei der Ausführung externer Skripts ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten (HRESULT = 0x%x).
39011 16 No SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts.
39012 16 No Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%s' ist nicht möglich. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%s'.
39013 16 No SQL Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit von '%s' festgestellt. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'.
39014 16 No Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39015 16 No SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt.
39016 16 No Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde.
39017 16 No Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type.
39018 16 No Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type".
39019 10 No Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls
39020 16 No Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online".
39021 16 No Die Laufzeit für das Skript '%s' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'.
39022 10 No STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39023 16 No "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren.
39024 16 No Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an.
39025 16 No Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird.
39026 16 No Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert.
39027 16 No Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script.
40.000 16 No Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen.
40001 16 No Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert.
40002 16 No Replizierte Zeile wurde nicht gefunden.
40003 16 No Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht.
40004 16 No Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein.
40005 16 No Doppelte Transaktions-ID.
40006 16 No Unbekannte Transaktions-ID.
40007 16 No Ungültige Schachtelungsebene.
40008 16 No Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden.
40009 16 No Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein.
40010 16 No Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig.
40011 16 No Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40012 16 No Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40013 16 No Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden.
40014 16 No Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden.
40015 16 No Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40016 16 No Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein.
40017 16 No Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden.
40018 16 No Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs.
40019 16 No Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist.
40020 16 No Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40021 16 No Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein.
40022 16 No Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden.
40023 16 No Der Name %s ist zu lang.
40024 16 No Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d).
40025 16 No Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen.
40028 16 No Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig.
40029 16 No Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen.
40030 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist.
40031 16 No Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert.
40032 16 No Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild.
40033 16 No Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40034 16 No CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40035 16 No Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40036 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist.
40037 16 No Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40038 16 No Ack kann nicht zur Rollbackreplikationsnachricht abgerufen werden.
40039 16 No Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden.
40040 16 No Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding.
40041 16 No Beschädigter Spaltenstatus.
40042 16 No Beschädigte Spaltenlänge.
40043 16 No Beschädigte Variablendaten. Ist-Re Standard Byte ist %d, erwartet %d Bytes.
40044 16 No Beschädigte Daten mit fester Größe. Ist-Re Standard Byte %d, erwartet %d Bytes.
40045 16 No Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40046 16 No Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt.
40047 16 No Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion.
40048 16 No Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz.
40049 16 No Beschädigte fragmentierte Zeile.
40050 16 No Beschädigte LOB-Zeile.
40051 16 No Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt.
40052 16 No Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40053 16 No Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren.
40054 16 No Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut.
40056 16 No Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden.
40057 16 No Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert.
40058 16 No Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren.
40060 16 No Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist.
40061 16 No Unbekannte Rowset-ID.
40062 16 No Falscher Replikatrollenübergang.
40063 16 No Das Replikat wurde nicht gefunden.
40064 16 No Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40065 16 No CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40066 16 No Das Transportziel wurde nicht gefunden.
40067 16 No Beschädigte Zeilensequenz.
40068 16 No Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet.
40069 16 No Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden.
40070 16 No CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d).
40071 16 No Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Standard Quorum) und %ld (vorübergehendes Quorum).
40072 16 No Beschädigte Rowset-Metadatensequenz.
40073 16 No Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt.
40074 16 No Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln.
40075 16 No Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld.
40076 16 No Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls.
40077 16 No Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden.
40078 16 No Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung.
40079 16 No Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen.
40080 16 No Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile.
40081 16 No Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null.
40082 16 No Induzierte Ausnahme für Testzwecke.
40083 16 No Beschädigter CSN-Vektor.
40084 16 No Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt.
40085 16 No Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden.
40086 16 No Primärer Fehler mit dieser sekundären.
40087 16 No Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden.
40088 16 No CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40089 16 No Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein.
40090 16 No Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen.
40091 16 No Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40092 16 No Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein.
40093 16 No Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt.
40094 16 No Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden.
40095 13 No Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht.
40096 16 No Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d.
40097 16 No Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden.
40098 16 No Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll.
40099 16 No Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll.
40101 16 No Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert.
40102 16 No Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben.
40103 16 No Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden.
40104 16 No Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
40105 16 No Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird.
40106 16 No Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus.
40108 16 No Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich.
40109 16 No Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch.
40110 16 Ja Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist.
40111 16 Ja Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden.
40126 16 Ja Die Partitionsdatenbank wurde während des ausstehenden Schemabereichs sauber up nicht gefunden, wobei Partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s).
40127 16 Ja %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG.
40128 16 Ja Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt.
40129 16 Ja Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls.
40130 16 No Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>.
40131 16 No Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt.
40132 16 No Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen.
40133 15 No Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40134 16 No get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden.
40135 15 No Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt.
40136 15 No Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet.
40137 15 No Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden.
40138 16 No Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen.
40139 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition.
40140 16 No Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt.
40141 16 No Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird.
40142 16 No Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig.
40143 16 No Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat.
40144 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
40145 16 No Datenbank wurde nicht gefunden.
40146 16 No Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden.
40147 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen.
40148 16 No Die vorhandene permanente Warteschlange Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als die angeforderte Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN.
40149 16 No Die Datenbank hostet keine Partitionen.
40150 16 No Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird.
40151 16 No Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand.
40152 16 No Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion.
40153 16 No Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt.
40154 16 No Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist.
40155 16 Ja Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden.
40156 16 Ja Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab.
40157 16 No Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt.
40158 16 No Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden.
40159 16 No Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden.
40160 16 No Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40161 16 No Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt.
40162 16 No Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert.
40163 16 No Keine Kontexttransaktion erwartet werden.
40164 16 No Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion.
40165 16 No Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion.
40166 16 No Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen.
40167 21 Ja Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden.
40168 16 No SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert.
40169 16 No Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut.
40170 16 No Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d.
40171 16 No Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein.
40172 16 No Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt.
40173 16 No Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird.
40174 16 No Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40175 16 No Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40176 16 No Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40177 16 No Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein.
40178 16 No Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden.
40179 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden.
40180 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt.
40181 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d
40182 16 Ja Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer.
40183 16 Ja Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d
40184 16 No Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen.
40185 16 No Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion.
40186 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version.
40187 16 No Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden.
40188 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist.
40189 16 No Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3!
40190 16 No Eine Kontexttransaktion ist erforderlich.
40191 16 Ja Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden.
40192 16 No Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen.
40193 16 No Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt.
40194 16 No Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table".
40195 16 No %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40196 16 No Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein.
40197 16 No Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d.
40198 16 No Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden.
40199 16 No Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht.
40201 16 No Der Zielservername ist zu lang.
40202 16 No Beschädigte zusammengesetzte Nachricht.
40203 16 No Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden.
40204 16 No Dispatch sequence number Standard tenance failure
40205 16 No Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht.
40206 16 No Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall.
40207 16 No Fehler beim Asynchronen Transporttest.
40208 16 No Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat.
40209 17 No Doppelte Ziel-ID.
40210 16 No Der Clustername wurde nicht festgelegt.
40301 16 No Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde.
40302 16 No Ungültiger Identitätswert.
40303 16 No Geben Sie die idempotent-Sequenz ein.
40304 16 No Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40305 16 No Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung.
40306 16 No Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden.
40307 16 No Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40308 16 No Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls.
40309 16 No Partition "%ld" wurde nicht gefunden.
40310 16 No Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt.
40311 16 No Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt.
40312 16 No Inkonsistenter Indexbuildstatus.
40313 16 No Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden.
40314 16 No Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden.
40501 20 No Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40502 16 No Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben.
40503 16 No Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet.
40504 16 No Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40505 16 No Falsche Benutzeranmeldeinformationen.
40506 16 No Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig.
40507 16 No '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden.
40508 16 No Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40509 16 No Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen.
40510 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40511 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40512 16 No Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40513 16 No Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40514 16 No „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40515 16 No Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40516 16 No Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40517 16 No Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40518 16 No Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40519 16 No Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax.
40520 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40521 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt.
40522 16 No Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40523 16 No Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit.
40524 16 No Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40525 16 No 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40526 16 No Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40527 16 No Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40528 16 No Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden.
40529 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40530 16 No Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein.
40531 11 No Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen.
40532 11 No Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung.
40533 16 No Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40534 16 No Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet.
40535 16 No Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden.
40536 16 No '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
40537 16 No Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden.
40538 16 No Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich.
40539 16 No Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden.
40540 16 No Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang.
40541 16 No Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden.
40542 16 No Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden.
40543 16 No Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen.
40544 20 No Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren.
40545 20 No Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40546 16 No UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden
40548 16 No Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig.
40549 16 No Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion.
40550 16 No Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen.
40551 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern.
40552 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen.
40553 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden.
40554 10 No Wird aufgrund von XEvent %ls beendet.
40558 16 No Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden.
40559 16 No Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40561 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden.
40562 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht.
40563 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht.
40564 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert>
40565 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40566 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40567 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40568 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40569 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40570 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40571 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40572 16 No Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden.
40573 16 No Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist.
40574 16 No Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden.
40575 16 No Der Datentyp '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40576 16 No Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40577 16 No Die Einschränkung '%ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40578 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40579 16 No DML-Anweisungen werden für Nicht-Verbundtabellen in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40580 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40581 16 No Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt.
40582 16 No Verbundmitgliedsmetadaten für eine Datenbank können nicht geändert werden, wenn logisch gefilterte Secondaries angefügt sind (split is running).
40583 16 No Partnerverbundmitglied ist für die angegebene Mitglieds-ID und den Verbundstamm nicht vorhanden.
40584 16 No Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40585 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist.
40586 16 No Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein.
40587 16 No Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt.
40588 16 No Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden.
40589 16 No Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben.
40590 16 No Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist.
40591 16 No Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls.
40592 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d.
40593 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben.
40594 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet.
40595 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert.
40596 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet.
40597 16 No Eine Verbundstammdatenbank kann nicht schreibgeschützt sein.
40598 16 No Ein Partnerverbundmitglied kann nicht schreibgeschützt sein.
40599 16 No Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt.
40601 16 No Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden.
40602 16 No Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40603 16 No Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist.
40604 16 No %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet.
40605 16 No Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'.
40606 16 No Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden.
40607 16 No Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40608 10 No Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40609 16 No '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse.
40610 16 No Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40611 16 No Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln.
40612 16 No Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen.
40613 17 No Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an.
40614 16 No Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen.
40615 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird.
40616 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename.
40617 16 No Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40618 16 No Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein.
40619 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Datenbankgröße '%.*ls' nicht.
40620 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40621 16 No Metriktyp
40622 16 No Metrikdaten
40623 20 No Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut.
40624 16 No Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist.
40625 17 No Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der System-Standard tenance auf.
40626 20 No Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten.
40627 20 No Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40628 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto.
40629 16 No Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an.
40630 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie.
40631 16 No Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen.
40632 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie.
40633 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition.
40634 16 No Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
40635 16 No Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert.
40636 16 No Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden.
40637 17 No Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert.
40638 16 No Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden.
40639 16 No Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls.
40640 20 No Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt.
40641 16 No Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden.
40642 17 No Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40643 16 No Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig.
40644 14 No Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement.
40645 16 No Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40646 16 No Die Abonnement-ID darf nicht leer sein.
40647 16 No Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'.
40648 17 No Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal.
40649 16 No Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt.
40650 16 No Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut.
40651 16 No Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist.
40652 16 No Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent.
40653 16 No Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann.
40654 16 No Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig.
40655 16 No Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden.
40656 16 No Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten.
40657 16 No Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert.
40658 16 No Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten.
40659 16 No Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist.
40660 16 No Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40661 16 No Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen.
40662 16 No Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40663 16 No Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist.
40664 16 No Datenbank "master" kann nicht kopiert werden.
40665 16 No '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung.
40666 16 No '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein.
40667 15 No Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig.
40668 16 No '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung.
40669 17 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server.
40670 16 No Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an.
40671 17 No '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später.
40672 16 No Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank.
40673 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an.
40674 16 No Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig.
40675 16 No Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40677 16 No Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an.
40678 16 No Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten.
40679 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet.
40680 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet.
40681 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist.
40682 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist.
40683 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist.
40684 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt.
40685 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Beendigungsvorgang ausgeführt.
40686 16 No Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt.
40687 16 No Der Vorgang kann für die Datenbank '%ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden.
40688 16 No Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung.
40689 16 No Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen.
40690 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben.
40691 16 No Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden.
40692 16 No Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40693 16 No Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde.
40694 16 No Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden.
40695 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt.
40696 16 No sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist.
40697 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'.
40698 16 No '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden.
40699 16 No Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen.
40701 16 No Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls.
40702 16 No Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden.
40703 16 No Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls.
40704 16 No Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls.
40705 16 No Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls.
40706 16 No Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40707 16 No Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls.
40708 16 No Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls.
40709 16 No das Operator-Attribut fehlt in %.*ls.
40711 16 No Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40712 16 No Ungültige Verwendung von %.*ls.
40713 16 No Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls.
40714 16 No Nicht genügend Arbeitsspeicher.
40715 16 No Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls.
40716 16 No Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls.
40717 16 No Das Index-Attribut fehlt in %.*ls.
40718 16 No Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich.
40719 16 No Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln.
40720 16 No Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40721 16 No In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich.
40722 16 No Fehler beim Löschen des Proc-Caches.
40723 16 No Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten.
40724 16 No Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls.
40801 16 No Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein.
40802 16 No Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist.
40803 16 No Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht.
40804 16 No Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig.
40805 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an.
40806 16 No Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut.
40807 16 No Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal.
40808 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht.
40809 16 No Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden.
40810 16 No Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden.
40811 16 No Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist.
40812 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen.
40813 16 No Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten).
40814 16 No Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden.
40815 16 No Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden.
40816 16 No Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden.
40817 16 No Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40818 16 No Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40820 16 No Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht.
40821 16 No Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt.
40822 16 No Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar.
40823 16 No Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben.
40824 16 No Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert.
40825 16 No Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40827 16 No Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt.
40838 16 No Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen.
40839 16 No Verbinden einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40840 16 No Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40841 16 No Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt.
40842 16 No Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen
40843 16 No Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt.
40844 16 No Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben.
40847 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet.
40848 16 No Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren.
40849 16 No Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels.
40850 16 No Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden.
40851 16 No Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40852 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig.
40854 16 No Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel.
40855 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet.
40856 16 No Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40857 16 No Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“.
40858 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“
40859 16 No Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'.
40860 16 No Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig.
40861 16 No Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist.
40862 16 No Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde.
40863 16 No Verbinden ionen für diese Datenbank sind nicht mehr zulässig.
40864 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40865 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40866 16 No Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an.
40867 16 No Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40868 16 No Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40869 16 No Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40870 16 No Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40871 16 No Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40872 16 No Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an.
40873 16 No Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten.
40874 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40875 16 No Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten.
40876 16 No In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar.
40877 16 No Der elastische Pool ist nicht leer.
40878 16 No Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen.
40879 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40880 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40881 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40882 16 No SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt.
40883 16 No Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird.
40884 16 No Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist.
40885 16 No Datenbank konnte nicht deaktiviert werden.
40886 16 No Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank.
40887 16 No Fehler beim Aktivieren der Datenbank.
40888 16 No Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert.
40889 16 No Die Begrenzung für DTUs oder Speicher für den Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ kann nicht verkleinert werden, da nicht genügend Speicherplatz für die Datenbanken verfügbar wäre.
40890 16 No Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt.
40891 16 No Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten.
40892 16 No Eine Verbindung mit einer deaktivierten Datenbank kann nicht hergestellt werden.
40893 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde.
40894 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand.
40895 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht.
40896 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht.
40897 16 No Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen.
40898 16 No Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40899 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40900 16 No Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden.
40901 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40902 16 No Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden.
40903 20 No Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40904 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet.
40905 16 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion.
40906 16 No Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird.
40907 16 No Server, die an einer Failoverkonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Speicherort befinden.
40908 16 No Für Server '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Failoverkonfiguration vorhanden.
40909 16 No Für Server '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Failoverkonfiguration vorhanden.
40910 16 No Für server '%.*ls' und failoverAlias '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40911 16 No Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren.
41000 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41001 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41002 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41003 16 No Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41004 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene Clustergruppen-ID ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41005 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41006 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41007 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41008 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41009 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41010 16 No Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41011 16 No Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41012 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41013 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugänglich sein, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41014 16 No Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41015 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41016 16 No Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41017 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41018 16 No Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41019 16 No Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene Clustergruppen-ID ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41020 16 No Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41021 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41022 16 No Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41023 16 No Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang.
41024 16 No Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41025 16 No Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41026 10 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41027 16 No Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden.
41028 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41029 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41030 16 No Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41031 16 No Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41032 16 No Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41033 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41034 16 No Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41035 16 No Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41036 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41037 16 No Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41038 16 No Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41039 16 No Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC) '%.*ls' vorhanden. Jeder WSFC-Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen WSFC-Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten.
41040 16 No Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41041 16 No Die SQL Server-Instanz für die Windows Server-Failoverclustering-Knotenzuordnung (WSFC) für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die WSFC-Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang.
41042 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut.
41043 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID, eine WSFC-Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41044 16 No Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppe ist in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41045 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41046 16 No Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41047 16 No Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41048 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41049 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41050 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41051 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41052 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41053 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41054 10 Ja Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41.055 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41056 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem lokalen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC). Jeder WSFC-Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat dann nicht mehr auf diesem WSFC-Knoten gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten.
41057 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41058 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41059 10 No Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41060 16 No Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten aus dem Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID "%.*ls" überein. Die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher wurden möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41061 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41062 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu.
41063 16 No Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41064 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41065 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41066 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41067 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41068 16 No Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41069 16 No Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen.
41070 16 No Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen.
41071 16 No Die permanente Konfiguration der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID (WSFC) '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird.
41072 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben.
41073 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe.
41074 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle als Reaktion auf eine Anforderung vom Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41075 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur auflösenden Rolle als Reaktion auf eine Anforderung vom Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41076 10 No Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41077 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41078 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41079 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41080 16 No Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41081 16 No Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41082 16 No Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41083 16 No Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41084 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41085 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41086 16 No Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist.
41087 16 No Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008").
41088 16 No Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41089 10 Ja Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41090 10 No Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus innerhalb des lokalen Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) aufgrund der Ausnahme "%d".
41091 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41092 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41093 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41094 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41095 10 No Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41096 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41097 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41098 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41099 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41100 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41101 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41102 10 No Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren.
41103 10 No Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41104 16 No Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll und die Windows Server-Failoverclusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation.
41105 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager.
41106 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen.
41107 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang.
41108 16 No Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein.
41109 17 No Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41110 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41111 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41112 16 No Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren.
41113 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben.
41114 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41115 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41116 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41117 16 No Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet.
41118 16 No Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet.
41119 16 No Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden.
41120 16 No Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41121 10 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang.
41122 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich.
41123 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41124 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird.
41125 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten).
41126 16 No Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41127 16 No Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist.
41128 16 No Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Zustand für den Vorgang. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten.
41129 16 No Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten.
41130 16 No Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41131 10 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen.
41132 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt.
41133 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl.
41134 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus.
41135 10 No Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler.
41136 16 No Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang.
41137 10 No Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41138 17 No Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41139 10 No Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41140 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Verbinden zu der Serverinstanz, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
41141 16 No Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41142 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41143 16 No Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41144 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41145 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41146 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) wird möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann nicht in seinem aktuellen Zustand zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41147 10 No Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41148 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an.
41149 16 No Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41150 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) wird möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann nicht in seinem aktuellen Zustand zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41151 16 No Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang.
41152 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP.
41153 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die möglicherweise erneut erstellt werden können Standard aus dem fehlgeschlagenen Versuch, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen.
41154 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41155 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war.
41156 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41157 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41158 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN.
41159 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die sich möglicherweise erneut in der Verfügbarkeitsgruppe befinden Standard.
41160 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten.
41161 16 No Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden.
41162 16 No Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41163 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich der Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und die Verfügbarkeitsgruppe in den richtigen Status für den Befehl befinden, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41164 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich der Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und die Verfügbarkeitsgruppe in den richtigen Status für den Befehl befinden, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41165 16 No Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41166 16 No Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41167 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41168 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41169 16 No Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl.
41170 10 No Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41171 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt.
41172 16 No Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und aus den lokalen Metadaten. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41173 16 No Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41174 10 No Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41175 10 No Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41176 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41177 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später.
41178 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41179 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41180 16 No Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41181 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41182 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
41183 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist, und wiederholen Sie den Befehl.
41184 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen.
41185 10 No Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert.
41186 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41187 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde.
41188 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41189 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclusteringknoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen.
41190 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41191 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41192 17 No Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
41193 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database".
41194 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zum Komplet nach der Onlinearbeit. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich der Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und die Verfügbarkeitsgruppe in den richtigen Status für den Befehl befinden. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41195 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl für die WSFC-Leaseerneuerung nicht verarbeiten. Die lokale Verfügbarkeitsreplikat-Lease ist nicht mehr gültig, um den Befehl für die Leaseverlängerung zu verarbeiten. Verfügbarkeitsreplikatleas abgelaufen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41196 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu sauber. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt.
41197 15 No Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an.
41198 15 No Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an.
41199 16 No Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online.
41201 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen.
41202 16 No Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich.
41203 16 No Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll.
41204 16 No Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich.
41205 10 No Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d)
41206 10 No Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION".
41207 10 No Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden.
41208 10 No Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes.
41209 10 No Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41210 10 No Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41211 16 No Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert.
41212 16 No Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert.
41213 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an.
41214 16 No Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken.
41215 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen.
41300 16 No Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41301 17 No Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41302 16 No Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen.
41303 16 No Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet.
41304 10 No Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d.
41305 17 No Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers.
41306 16 No Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul.
41307 10 No Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition.
41308 21 No Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden.
41309 16 No Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden.
41310 16 No Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41311 16 No Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d.
41312 16 No Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d.
41313 16 No Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d.
41314 16 No Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden.
41315 16 No Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'.
41316 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'.
41317 16 No Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt.
41318 16 No Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden.
41319 16 No In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig.
41320 16 No EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt.
41321 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen.
41322 16 No BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x.
41323 16 No Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden.
41324 16 No Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden.
41325 17 No Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt.
41326 16 No Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden.
41327 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen.
41328 16 No Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen.
41329 16 No Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen.
41330 16 No Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'.
41331 17 No Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41332 16 No Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist.
41333 16 No Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigen kompilierte Module unter Momentaufnahme Isolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die nicht im Speicher optimiert sind, in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable".
41334 16 No Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden.
41335 16 No Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält.
41336 16 No Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht sauber.
41337 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt.
41338 16 No Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41339 16 No Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41340 16 No Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet.
41341 16 No Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar.
41342 16 No Das Modell des Prozessors auf dem System unterstützt das Erstellen von %.*ls nicht. Dieser Fehler tritt normalerweise bei älteren Prozessoren auf. Informationen zu unterstützten Modellen finden Sie unter SQL Server Books Online.
41343 16 No Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'.
41344 16 No RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält.
41345 16 No Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition.
41346 16 No CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause.
41347 16 No Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt.
41348 16 No MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an.
41349 10 No Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt.
41350 10 No Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt.
41351 16 No Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt.
41352 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird.
41353 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird.
41354 21 Ja Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41355 21 Ja Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet.
41356 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41357 16 No Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41358 16 No Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41359 16 No Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41360 16 No Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar.
41361 16 No Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden.
41362 16 No DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang.
41363 16 No Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
41364 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt.
41365 16 No Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs.
41366 16 No Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist.
41367 16 No Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x.
41368 16 No Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41369 16 No Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden.
41370 16 No Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert.
41371 16 No Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden.
41372 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird.
41373 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden.
41374 16 No Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool.
41375 16 No Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen.
41376 16 No Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen.
41377 16 No Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde.
41378 16 No Beide und @database_id@xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen.
41379 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574'.
41380 21 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt.
41381 21 No Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
41382 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist.
41383 16 No Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut.
41384 16 No Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
41385 16 No Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden.
41386 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden.
41387 10 No Die Zuordnung von Seiten für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837'.
41388 16 No Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41389 16 No Fehler beim Erstellen einer Sicherungsdateiauflistung Momentaufnahme für die Sicherung der Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41390 16 No Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41391 23 No Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt.
41392 16 No Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu.
41393 16 No Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu.
41394 16 No TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein.
41395 10 No Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt.
41396 16 No Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41397 16 No Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage.
41398 16 No Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert.
41399 16 No Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.

Hinweis

In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.

Fehler Severity Protokolliertes Ereignis Beschreibung
31001 16 No Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen.
31002 16 No Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden.
31003 16 No Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken.
31004 16 No Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31005 16 No Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31006 16 No Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft.
31007 16 No Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31008 16 No Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird.
31009 16 No Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden.
31010 16 No Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden.
31011 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde.
31012 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten.
31013 16 No Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde.
31014 16 No DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31015 16 No Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31016 16 No Beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung konnte keine hypothetischen Indizes und Statistiken sauber werden.
31017 16 No Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt.
31018 16 No Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31019 16 No Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31020 16 No Fehler beim Zeichenfolgenvorgang.
31021 16 No Winfab-Protokollverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31022 16 No Winfab-Datenpaketverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31201 16 No Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;.
31202 10 No Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning.
31203 10 No Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus.
31204 16 No Der Vorgang %ls wird auf der %ls-Plattform nicht unterstützt.
32001 10 No Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s.
32002 10 No Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32003 10 No Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32004 10 No Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32005 10 No Kopierauftragsschritt des Protokollversands.
32006 10 No Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32007 16 No Die %s-Datenbank ist nicht online.
32008 10 No Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist.
32009 16 No Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden.
32010 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32011 16 No Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst.
32012 16 No Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden.
32013 16 No Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden.
32014 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32015 16 No Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein.
32016 16 No Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung.
32017 16 No Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt.
32018 16 No Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert.
32019 10 No Warnungsauftrag des Protokollversands.
32020 10 No Warnungsauftragsschritt des Protokollversands.
32021 10 No Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands.
32022 16 No Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie.
32023 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt.
32024 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden.
32025 16 No Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst.
32026 10 No Primärserverwarnung des Protokollversands.
32027 10 No Sekundärserverwarnung des Protokollversands.
32028 16 No Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben.
32029 10 No Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
32030 10 No Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32031 10 No Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32032 16 No Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen.
32033 16 No Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'.
32034 16 No Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung.
32035 16 No Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung.
32036 16 No Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs.
32037 16 No Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert.
32038 16 No Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung.
32039 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt.
32040 16 No Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32041 16 No Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus.
32042 16 No Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32043 16 No Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32044 16 No Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32045 16 No '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden.
32046 16 No Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen.
32047 15 No Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32048 15 No Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32049 16 No Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten.
32050 16 No In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden.
32051 10 No Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert.
32052 16 No Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang.
32053 16 No Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL.
32054 16 No Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver.
32055 16 No Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers.
32056 17 No Sql Server konnte kein FTData-Verzeichnis mit Volltext erstellen. Möglicherweise ist FulltextDefaultPath ungültig, oder dem SQL Server-Dienstkonto fehlt die erforderliche Berechtigung. Volltext schlägt möglicherweise fehl, bis dieses Problem behoben ist. Starten Sie SQL Server neu, nachdem das Problem behoben wurde.
33001 16 No Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist.
33002 16 No Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist.
33003 16 No Unzulässige DDL-Anweisung.
33004 16 No Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben.
33005 16 No Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x.
33006 16 No Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden.
33007 16 No Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden.
33008 16 No Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden.
33009 16 No Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen.
33010 16 No Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden.
33011 16 No Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde.
33012 10 No %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden.
33013 16 No %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden.
33014 16 No '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden.
33015 16 No Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann.
33016 16 No Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind.
33017 16 No Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen.
33018 16 No Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist.
33019 16 No Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden.
33020 16 No Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist.
33021 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33022 16 No Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d.
33023 16 No Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes.
33024 16 No Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist.
33025 16 No Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG.
33026 16 No Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden.
33027 16 No Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33028 16 No Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33029 16 No Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33030 16 No Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar.
33031 16 No Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert.
33032 16 Ja Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d'
33033 16 No Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt.
33034 16 No Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden.
33035 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33036 10 No Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden.
33037 16 No %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33038 16 No Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt.
33039 16 No Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33040 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden.
33041 16 Ja Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann.
33042 16 No %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden.
33043 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist.
33044 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist.
33045 16 No %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden.
33046 16 No Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf.
33047 16 No Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'.
33048 16 No %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden.
33049 16 No Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33050 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu.
33051 16 No Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33052 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein.
33053 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'.
33054 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt.
33055 16 No Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx.
33056 16 No Die Identität der Anmeldung '%.*ls' kann nicht angenommen werden, um auf %S_MSG '%.*ls' zuzugreifen.
33057 10 No Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren.
33058 10 No Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen.
33059 16 No Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen.
33060 16 No Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp.
33061 16 No Der angegebene RETENTION_DAYS Wert ist größer als der zulässige Maximalwert. Der Wert der Retenton-Tage muss kleiner als %d Tage sein.
33062 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu kurz ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen enthalten.
33063 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu lang ist. Das Kennwort muss höchstens %d Zeichen enthalten.
33064 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es nicht komplex genug ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen lang sein und Zeichen aus drei der folgenden vier Sätze enthalten: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Base10-Ziffern und Symbole.
33065 10 No Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: HRESULT 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird.
33066 10 No Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: NTSTATUS 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird.
33069 16 No CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung nur mithilfe der FILE- oder BINARY-Schlüsselwort (keyword) um.
33070 16 No Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen.
33071 16 No Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33072 16 No Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig.
33073 16 No %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen.
33074 16 No %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
33075 16 No Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
33076 16 No Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen.
33077 16 No RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an.
33078 16 No Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen.
33079 16 No An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf.
33080 10 No Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33081 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'.
33082 16 No Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden.
33083 16 No %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird.
33084 16 No Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet.
33085 10 No Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’.
33086 10 No SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen.
33087 16 No Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein.
33088 16 No Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt.
33089 16 No Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33090 10 No Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33091 10 No Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können.
33092 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33093 16 No Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Do Standard Benutzer oder eine Gruppe Standard.
33094 10 No Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG
33095 10 No Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen.
33096 10 No Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten.
33097 10 No Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d
33098 10 No Initialisieren von SMK für brickId: %d
33099 16 No Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu.
33101 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann.
33102 16 No Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden.
33103 16 No Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33104 16 No Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33105 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden.
33106 16 No Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist.
33107 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist.
33108 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist.
33109 16 No Die Datenbankverschlüsselung %S_MSG kann nicht ausgeführt werden, während eine Verschlüsselung, Entschlüsselung oder Schlüsseländerungsüberprüfung ausgeführt wird.
33110 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden.
33111 16 No Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33112 10 No Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet.
33113 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen.
33114 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen.
33115 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33116 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33117 16 No Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
33118 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird.
33119 16 No Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet.
33120 16 No Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung.
33121 16 No %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen.
33122 16 No Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33123 16 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit für ein Spiegel- oder sekundäres Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die erneute Verschlüsselung an die Spiegel oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde.
33124 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen.
33125 10 No Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle.
33126 10 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden.
33127 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird.
33128 16 No Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33129 16 No ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung.
33130 16 No Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt.
33131 16 No Der Prinzipal '%ls' war nicht eindeutig.
33132 16 No Dieser Prinzipaltyp wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt.
33133 16 No Ihr Abonnement ist nicht für die integrierte Authentifizierung aktiviert.
33134 16 No Der Prinzipal '%ls' wurde zurzeit nicht gefunden. Versuchen Sie es später noch mal.
33135 16 No Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online.
33136 16 No Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
33137 16 No Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33138 16 No ALTER DATABASE für ein Partnerverbundmitglied wird für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht unterstützt.
33139 16 No Dieses Abonnement unterstützt keine integrierte Authentifizierung.
33140 16 No Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist.
33141 10 No Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird.
33142 16 No Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich.
33143 16 No Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten.
33144 16 No Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden.
33146 10 No Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können.
33147 20 Ja Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls.
33148 16 No Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein.
33149 16 Ja Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann.
33150 16 Ja Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden.
33151 16 No Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein.
33152 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d.
33153 16 No Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d.
33154 20 Ja Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis.
33155 20 Ja Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist.
33156 20 Ja Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität.
33157 16 No Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt.
33158 16 No Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt.
33159 16 No Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen.
33160 10 No Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33161 15 No Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
33162 16 No TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden.
33163 16 No Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP)
33164 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird.
33165 16 No Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Tabelle verwendet wird.
33166 16 No Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung.
33167 16 No Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus.
33168 16 No DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33169 16 No Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird.
33170 16 No SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33171 16 No Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren.
33172 16 No Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'.
33173 16 No Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an.
33174 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird.
33175 16 No Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33176 16 No Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33177 16 No Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33178 16 No Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d.
33179 10 No Bei der Suche nach '%.*ls' wird nur "'%.*ls'" nach SQL Server-Authentifizierungsanmeldungen gesucht.
33180 10 No Bei der Suche nach "%.*ls" wird nur nach Azure Active Directory-Benutzern gesucht. Um nach einer SQL Server-Authentifizierungsanmeldung zu suchen, fügen Sie den Servernamen am Ende hinzu. Beispiel: [%.*ls@%.*ls].
33181 16 No Der neue Besitzer kann keine Azure Active Directory-Gruppe sein.
33182 16 No Der Befehl muss in der Zieldatenbank '%.*ls' ausgeführt werden.
33183 16 No Beim Azure Key Vault-Client ist ein Fehler mit der Meldung "%s" aufgetreten.
33184 16 No Fehler beim Abrufen von Informationen für den Azure Key Vault-Client mit der Meldung "%s".
33201 17 No Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück.
33202 17 No SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben.
33203 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben.
33204 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben.
33205 10 No Überwachungsereignis: %s.
33206 17 No SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33207 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat.
33208 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt.
33209 10 No Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde.
33210 10 No Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33211 15 No Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden.
33212 15 No Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste.
33213 16 No Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden.
33214 17 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde.
33215 10 No Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler.
33216 10 No SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33217 10 No SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33218 10 No SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33219 10 No Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33220 16 No Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist.
33221 16 No Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden.
33222 10 No Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist.
33223 16 No ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option.
33224 16 No Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33225 16 No Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus.
33226 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d.
33227 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an.
33228 16 No Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
33229 16 No Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist.
33230 16 No Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden.
33231 16 No In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben.
33232 16 No Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu.
33233 16 No Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen.
33234 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können.
33235 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel.
33236 16 No Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden.
33237 16 No Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden.
33238 16 No MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden.
33239 16 No Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang.
33240 16 No Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33241 16 Ja Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts.
33242 16 No Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort.
33243 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33244 17 No Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33245 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33246 17 No Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33247 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d).
33248 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist.
33249 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird.
33250 16 No Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird.
33251 16 No Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern.
33252 16 No Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können.
33253 16 No Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden.
33254 16 No Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden.
33255 16 No Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden.
33256 16 No Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert.
33257 16 No Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen.
33258 16 No Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls".
33259 15 No Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'.
33260 16 No Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut.
33261 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'.
33262 16 No Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert.
33263 16 No Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht.
33264 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert.
33265 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird.
33266 16 No Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird.
33267 16 No Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert.
33268 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
33269 16 No Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an.
33270 16 No Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion.
33271 16 No '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt.
33272 16 No Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden.
33273 16 No Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable.
33274 16 No Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu.
33275 16 No Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen.
33277 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist.
33278 16 No Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls.
33279 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden.
33280 16 No Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da der Typ '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird.
33281 16 No Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'.
33282 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik.
33283 16 No Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33284 16 No Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden.
33285 16 No Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33286 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist.
33287 16 No Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird.
33288 16 No Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen.
33289 16 No Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht verschlüsselt werden.
33290 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33291 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33292 16 No Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an.
33293 16 No Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen.
33294 16 No Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren.
33296 16 No Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist.
33297 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein.
33298 16 Ja Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33299 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist.
33301 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein.
33302 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen.
33303 16 No In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz.
33304 16 No Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d.
33305 16 No Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen.
33306 16 No Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht.
33307 16 No Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert.
33308 10 No Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt.
33309 10 No Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde.
33310 16 No Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden.
33311 10 No Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung.
33312 10 No Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen.
33313 16 No In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen.
33314 16 No Die angegebene Whitelist ist ungültig.
33315 16 No Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig.
33316 16 No Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung.
33317 16 No Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge.
33318 16 No Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten.
33319 16 No Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls
33320 16 No Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer.
33321 16 No Das andere Ende unterstützt keine Umleitung
33322 16 No Die Umleitungsnachricht ist beschädigt.
33323 16 No Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde.
33324 16 No Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge
33325 16 No Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung
33326 16 No Weiterleitung während der Umleitung getrennt
33327 16 No Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge
33328 16 No Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x
33329 16 No Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung
33.330 16 No XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben.
33331 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig.
33332 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden.
33401 16 No FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden.
33402 16 No Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Betriebssystemverzeichnisnamen.
33403 16 No Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird.
33404 16 No Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an.
33405 16 No Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x').
33406 16 No Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Dateinamen des Betriebssystems.
33407 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert.
33408 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag.
33409 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen.
33410 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist.
33411 16 No Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33412 16 No Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33413 16 No Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung.
33414 16 No FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables.
33415 16 No FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen.
33416 10 No Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert.
33417 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie.
33418 16 No FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an.
33419 16 No Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig.
33420 16 No Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektidentifer nicht unterstützt.
33421 16 No Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt.
33422 16 No Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig.
33423 16 No Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format.
33424 16 No Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad.
33425 16 No Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad.
33426 16 No INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig.
33427 16 No Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig.
33428 14 No Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten.
33429 16 No Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden.
33430 10 No %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet.
33431 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators.
33433 10 No Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden.
33434 16 No Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein.
33435 16 No Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33436 16 No Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33437 16 No Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt.
33438 16 No Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33439 16 No IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert.
33440 16 No Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss.
33441 16 No Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33442 16 No Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat.
33443 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden.
33444 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR.
33445 16 No Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden.
33446 16 No Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegel Datenbank in Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Verbinden an die Serverinstanz, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang.
33447 16 No Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis.
33448 16 No Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist.
33449 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33450 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33501 16 No Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten.
33502 16 No Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig.
33503 16 No BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle.
33504 16 No Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind.
33505 16 No Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert.
33506 16 No Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu.
33507 16 No Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden.
33508 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird.
33509 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird.
33510 16 No BLOCK-Sicherheits-Prädikate können keine zeitlichen Verlaufstabellen referenzieren. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche Verlaufstabelle.
33511 16 No Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung.
33512 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate.
33513 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden.
33514 16 No Falsche Parameterverschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten und daher kann der Client die Parameterverschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden.
33515 16 No Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren.
33516 16 No Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt.
33517 16 No Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt.
33518 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d.
33519 16 No Eine externe Datenquelle, die mit '%.*ls' in Konflikt liegt, ist bereits im EDS-Cache im Arbeitsspeicher vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den Speicherort oder die Anmeldeinformationen zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den EDS-Namen zu ändern.
33520 16 No Fehler beim Zuordnen des Arbeitsspeichers zum Zwischenspeichern der externen Datenquelle '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird.
33521 16 No Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht verwerfen, da sie verwendet wird.
33522 16 No Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da sie verwendet wird.
33523 16 No Kryptografiefehler aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher.
33524 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit der Datenbank '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen.
33525 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit dem Server '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen.
33526 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls', da sie nicht der Benennungskonvention für Überwachungs-Blobs entspricht.
33527 16 No Fehler beim Initialisieren der Nachschlagetabelle für Sicherheitsfunktionen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Installation von SQL Server beschädigt ist und eine erforderliche Datei fehlt.
34001 16 No Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s.
34002 16 No Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen.
34003 16 No Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s.
34004 16 No Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus.
34010 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
34011 16 No Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden.
34012 16 No %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden.
34013 16 No %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen.
34014 16 No Das Facet ist nicht vorhanden.
34015 16 No Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden.
34016 16 No Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig.
34017 16 No Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten.
34018 16 No Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp.
34019 16 No Objekt "%s" ist ungültig.
34020 16 No Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt.
34021 16 No Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s".
34022 16 No Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert.
34050 16 No %ls
34051 16 No %ls
34052 16 No %ls
34053 16 No %ls
34054 16 No Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden.
34101 20 Ja Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten.
34102 16 Ja Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u.
34103 16 Ja Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet.
34104 16 No Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden.
34901 16 Ja Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten.
35001 16 No Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden.
35002 16 No Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein.
35003 16 No Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden.
35004 16 No Die Servergruppe wurde nicht gefunden.
35005 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben.
35006 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben.
35007 16 No Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden.
35008 16 No Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden.
35009 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben.
35010 16 No Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben.
35011 16 No Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein.
35012 16 No Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver.
35100 16 No Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647.
35101 16 No Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block.
35200 16 No Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank.
35201 10 No Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht die Datenbank Spiegel Endpunkt der Hostserverinstanz.
35202 10 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35203 16 No Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss.
35204 10 No Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da die Datenbank Spiegel ingendpunkts entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden.
35205 16 No Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache.
35206 10 No Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt.
35207 16 No fehler bei Verbinden ion des Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' bis zur Replikat-ID '%ls' aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d.
35208 16 No DDL-Vorgänge für Verfügbarkeitsgruppen sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie den BEFEHL USE MASTER aus, und wiederholen Sie den DDL-Befehl der Verfügbarkeitsgruppe.
35209 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang.
35210 16 No Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35211 16 No Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35212 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35213 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang.
35214 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt.
35215 16 No Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben.
35216 16 No Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35217 16 No Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads.
35218 16 No Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35220 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
35221 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35222 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35223 16 No %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d.
35224 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden.
35225 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35226 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang.
35228 16 No Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt.
35229 16 No Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt.
35230 16 No Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt.
35231 16 No Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt.
35232 16 No Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online.
35233 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt.
35234 16 No Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an.
35235 16 No Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an.
35236 15 No Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an.
35237 16 No Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat.
35238 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35239 16 No Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist.
35240 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt.
35242 16 No Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl.
35243 16 No Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später.
35244 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35246 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz.
35247 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d).
35248 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Die required_synchronized_secondaries_to_commit %d ist größer als die %d möglichen sekundären synchronen Commit-Verfügbarkeitsreplikate in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Ändern Sie eines der vorhandenen asynchronen Commit-Replikate in den Synchron-Commit-Verfügbarkeitsmodus, und wiederholen Sie den Vorgang.
35249 16 No Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an.
35250 16 No Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
35251 16 No Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Verbinden zum primären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35252 16 No Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Verbinden zum richtigen sekundären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35253 16 No Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen.
35254 16 Ja Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online.
35255 16 No Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist.
35256 16 No Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35257 16 No Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35258 16 No Fehler im Hadronsimulator.
35259 16 No Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil.
35260 16 No Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang.
35261 16 No Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt.
35262 10 Ja Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35263 16 No Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen.
35264 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online.
35265 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35266 10 No Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35267 10 No Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35268 16 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen.
35269 21 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauber Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen.
35270 10 No Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig.
35271 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank "%ls" in der Verfügbarkeitsgruppe "%ls" konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Details finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator.
35272 16 No Entweder wurden nvalid-Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über berechtigungen, um dieses Verfahren auszuführen.
35273 10 Ja Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während rückgängig machen die Datenbank an den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgibt. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen.
35274 10 Ja Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird.
35275 16 Ja Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang.
35276 17 Ja Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
35277 16 No Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt.
35278 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35279 16 Ja Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat.
35280 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35281 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
35282 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35283 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35284 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
35285 10 No Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35286 16 No Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35287 16 No Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache.
35288 16 No Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst.
35289 16 No Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35290 16 No Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35291 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
35292 16 No Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35293 16 No Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang.
35294 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35295 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut.
35296 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35297 10 No Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei zugesichert wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf.
35298 10 No Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend sauber.
35299 10 Ja Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35301 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne die UNIQUE-Schlüsselwort (keyword), oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne die COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword).
35302 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben.
35303 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen.
35304 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen.
35305 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht in einer Ansicht erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes in der Ansicht, das Erstellen eines gruppierten Columnstore-Index in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne den COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword) in der Ansicht.
35306 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann.
35307 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten.
35308 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen.
35309 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten.
35310 15 No Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration.
35311 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben.
35312 15 No Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten.
35313 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus.
35314 15 No Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält.
35315 15 No Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
35316 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex.
35317 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben.
35318 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35319 15 No Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt.
35320 15 No Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig.
35321 16 No Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
35322 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex.
35323 16 No Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen mehrerer generierter Werttypspalten (z. B. Identitäts- und Eindeutigertypen) gleichzeitig für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die generierten Spalten separat hinzuzufügen.
35324 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel.
35325 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35326 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich.
35327 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben.
35328 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35329 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER beim Erstellen des Rowstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen des Rowstore-Index, ohne ORDER anzugeben.
35330 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde.
35331 16 No Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt.
35332 16 No Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich.
35334 15 No DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben.
35335 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben.
35336 15 No Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste.
35337 16 No UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird.
35338 16 No Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt.
35339 16 No Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt.
35340 16 No Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert.
35341 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit oder weglassen Sie die Spalte '%.*ls'.
35342 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option zum Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' ist. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35343 15 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann.
35344 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht erforderlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION MERGE-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben.
35345 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ausgeben der ALTER PARTITION-Anweisung abzulegen und den Columnstore-Index nach Abschluss der ALTER PARTITION neu zu erstellen.
35346 16 No Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht ernentlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION SPLIT-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben.
35347 16 No Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes.
35348 16 No Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage.
35349 16 No Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben.
35350 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen.
35351 16 No Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen.
35352 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben.
35353 16 No %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'.
35354 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35355 16 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit auf 18 zu reduzieren.
35356 16 No Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen.
35357 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35358 16 No CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex.
35359 16 No Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35360 16 No Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35361 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden.
35363 16 No Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden.
35364 16 No ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden.
35365 22 No Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig.
35366 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig.
35367 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig.
35368 17 No Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt.
35369 16 No GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35370 16 No Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35371 16 No SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35372 16 No Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)".
35373 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen.
35374 16 No Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d.
35375 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden.
35376 16 No Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben
35377 16 No Wenn MARS aktiviert ist, ist der Zugriff auf gruppierte Spaltenspeicherindizes nicht zulässig.
35378 16 No Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben
35379 16 No Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details.
35380 16 No Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahme Transaktion nicht neu organisiert werden.
35381 22 No Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig.
35382 16 No Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten.
35383 16 No Die Verwendung benutzerdefinierter Funktionen ist in Standardeinschränkungen beim Hinzufügen von Spalten zu einem Spaltenspeicherindex nicht zulässig.
35384 16 No Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine Lobspalte ist. Nicht gruppierter Index mit Branchenspalte als eingeschlossene Spalte kann nicht mit gruppierten Spaltenspeicherindex koexistieren.
35386 17 No Die Speichererteilung von %I64d KB für die Spaltenspeicherkomprimierung konnte nicht abgerufen werden, da sie den maximalen Konfigurationsgrenzwert von %I64d KB in der aktuellen Workloadgruppe und im Ressourcenpool überschreitet. Bitte führen Sie die Abfrage bei einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU-Größe zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'.
35387 17 No TEMPDB stand während des Überlaufs nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass Daten gleichmäßig verteilt sind und/oder schreiben Sie die Abfrage um, um weniger Zeilen zu verbrauchen. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie ein Upgrade auf ein höheres Servicelevelziel in Betracht ziehen.
35388 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine gespeicherte berechnete Spalte ist. Das Hinzufügen beibehaltener berechneter Spalten zu einem vorhandenen gruppierten Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt.
35389 15 No Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte eines BRANCHENtyps ist. Spaltenspeicherindizes können keine berechneten Spalten von BRANCHENtypen enthalten.
35390 16 No Berechnete Spalten in Columnstore-Indizes werden vorübergehend deaktiviert. Schreiben Sie Ihre Abfrage neu, um berechnete Spalten auszuschließen.
35392 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Nicht gruppierter Index mit berechneter Spalte als Schlüssel oder eingeschlossene Spalte kann nicht in einer Tabelle erstellt werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35401 10 No ONLINE
35402 10 No ALLOW_ROW_LOCKS
35403 10 No ALLOW_PAGE_LOCKS
35404 16 No Sequenz
35405 10 No Entschlüsselung
35406 10 No Erstellung
35409 10 No Replikation
35410 10 No Change Tracking
35411 10 No Change Data Capture
35412 16 No CloudDB Async Transport
35413 16 No CloudDB Async Transport Forwarder
35415 10 No Spiegel ed
35417 10 No primary
35418 10 No repliziert
35419 16 No feature
35420 16 Nein operation
35421 16 No Anweisung
35422 16 No Indexoption
35423 16 No Tabellenoption
35424 16 No Operator
35425 16 No value
35426 16 No Systemspalte
35427 16 No set option
35428 16 No Abfragehinweis
35429 16 No Transaktionsisolationsstufe
35430 16 No In-Memory-Index
35431 10 No SCHEDULER
35432 10 No NUMANODE
35433 16 No Verbund-
35434 16 No Partnerverbundverteilung
35435 16 No Systemdatenbank
35436 16 No Partnerverbundmitgliedsdatenbank
35437 16 No Nicht-Partnerverbundmitgliedsdatenbank
35438 16 No Partnerverbundstammdatenbank
35439 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank.
35440 10 No sie fungiert als Verteilungsdatenbank
35441 10 No Interner Fehler
35442 10 No es ist an einer Spiegel ing-Sitzung beteiligt. Deaktivieren sie die Spiegel-Sitzung, und versuchen Sie es erneut.
35443 10 No sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut.
35444 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35445 10 No es ist derzeit nicht aktiviert.
35446 16 No clause
35447 10 No Clusterproxy
35448 10 No partition
35449 16 No Signaturalgorithmus
35450 16 No table
35451 16 No join hint
35452 10 No Datenbank nicht verfügbar
35453 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen.
35454 10 No eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst
35455 10 No Interner Fehler
35456 10 No es ist an einem Spiegel-Paar beteiligt. Erwägen Sie, Spiegel ing zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann Spiegel neu zu erstellen.
35457 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35458 10 No sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen.
35459 10 No es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen
35460 10 No es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln.
35461 10 No sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut.
35462 10 No referencing
35463 10 No referenced
35464 10 No Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online
35465 17 No Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden.
35466 16 No Ausnahme im Wiederherstellungsthread
35467 16 No Bereits mit einem Partitionshost verknüpft
35468 16 No Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist
35469 16 No Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen
35470 16 No Partitionshost
35471 10 No Partitionsmetadaten nicht gefunden
35472 15 No Speicheroptimierte Tabellen
35473 15 No nativ kompilierte Module
35474 15 No Indizes für speicheroptimierte Tabellen
35475 15 No Hashindizes
35476 15 No Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen
35477 15 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe
35478 16 No truncate
35479 16 No start
35480 16 No stop
35481 15 No Speicheroptimierte Tabellentypen
35482 16 No gruppierter
35483 16 No Nicht gruppiert
35484 16 No BUCKET_COUNT
35485 16 No sicherheitsrichtlinie
35486 15 No Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex
35487 10 No Globale Transaktionen
35488 15 No systemeigene kompilierte Trigger
35489 16 No Upgrade der Hekaton-Datenbank
35490 16 No Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge
35491 16 No Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen
35492 16 No Spaltendefinition
35493 16 No enabled
35494 16 No deaktiviert
35495 15 No Speicheroptimierte Tabelle
35496 15 No nativ kompiliertes Modul
35497 15 No module
35498 16 No Externe Datenquelle
35499 16 No OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen
35501 15 No Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten
35502 15 No change_tracking_hardened_sauber up_version()
35503 15 No safe_sauber up_version()
35504 16 No Serververschlüsselungsschutz
35505 15 No FORTSETZUNGSFÄHIG
35506 15 No MAX_DURATION
35507 10 No Storage
35508 10 No RESUME
35509 10 No PAUSE
35510 10 No ABORT
36001 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
36002 16 No instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden.
36003 16 No %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden.
36004 16 No DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden.
36005 16 No Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden.
36006 16 No Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden.
36007 16 No Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden.
36008 16 No Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie.
36009 16 No %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden.
36010 16 No Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen.
36011 16 No Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird.
36012 10 No T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s
36101 16 No Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID.
37001 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen.
37002 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen.
37003 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist.
37004 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37005 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37006 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist.
37007 16 No Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt.
37008 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein.
37009 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt.
37010 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind.
37101 16 No Der Server '%.*ls' enthält kein elastisches Auftragskonto: '%.*ls'.
37102 16 No Das elastische Auftragskonto '%.*ls' enthält nicht die Ressource vom Typ '%.*ls' mit dem Namen '%.*ls'.
37103 16 No Interner Auftragskontofehler: '%.*ls'.
37104 16 No Für das Abonnement '%.*ls' für die ausgewählte Region ist bereits ein Auftragskonto vorhanden.
37105 16 No Das Auftragskonto '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ist bereits vorhanden.
37106 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' wird vom Auftragskonto '%.*ls' verwendet. Die Datenbank kann nicht gelöscht oder umbenannt werden, während sie einem Auftragskonto zugeordnet ist.
37107 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' hat das Ziel der Dienstebene '%.*ls', das für die Verwendung als Auftragskontodatenbank nicht unterstützt wird.
38001 16 No Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden.
38002 16 No Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen.
39001 16 No Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt.
39002 16 No SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten.
39003 10 No SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich.
39004 16 No Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler aufgetreten.
39005 10 No STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39006 10 No Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls.
39007 16 No Die angegebene Sprache ': %.*ls' wird nicht unterstützt/konfiguriert.
39008 16 No Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern.
39009 16 No Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39010 16 No Bei der Ausführung externer Skripts ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten (HRESULT = 0x%x).
39011 16 No SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts.
39012 16 No Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%s' ist nicht möglich. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%s'.
39013 16 No SQL Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit von '%s' festgestellt. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'.
39014 16 No Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39015 16 No SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt.
39016 16 No Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde.
39017 16 No Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type.
39018 16 No Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type".
39019 10 No Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls
39020 16 No Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online".
39021 16 No Die Laufzeit für das Skript '%s' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'.
39022 10 No STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39023 16 No "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren.
39024 16 No Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an.
39025 16 No Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird.
39026 16 No Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert.
39027 16 No Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script.
39031 16 No Das Ausgabeschema der integrierten Funktion "PREDICT" kann nicht analysiert werden.
39032 16 No Die Funktion PROGNOSE erwartet Parameter in Form von "name = value".
39033 16 No Der Parametername '%.*ls' wurde bereits deklariert. Parameternamen müssen in einem PREDICT-Funktionsaufruf eindeutig sein.
39034 16 No Der Parameter 'PARAMETERS' in der VORHERSAGE-Funktion enthält eine Definition, die nicht mit den angegebenen Argumenten übereinstimmt.
39035 16 No Die Funktion PROGNOSE weist zu viele Argumente auf.
39036 16 No Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde.
39037 16 No Die Funktion PROGNOSE enthält einen Parameter '%.*ls', der einen ungültigen Typ aufweist.
39038 16 No Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter 'PARAMETERS' vom Typ ntext/nchar/nvarchar.
39039 16 No Fehler beim Konvertieren des Parameterwerts für '%.*ls' in '%.*ls'.
39040 16 No Die Funktion 'PREDICT' unterstützt keinen SQL-Bezeichner oder die Variable für 'PARAMETERS'.
39041 16 No Der Parameter 'PARAMETERS' weist eine ungültige Definition auf.
39042 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Bibliotheksquellparameter "%d" kein gültiger Ausdruck ist.
39043 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Dateiname '%.*ls' zu lang ist.
39044 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls.
39045 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls.
39046 16 No FEHLER BEI CREATE EXTERNAL LIBRARY, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist.
39047 16 No Die externe Bibliothek '%.*ls' ist bereits für den Besitzer '%.*ls' in der Datenbank '%.*ls' vorhanden.
39048 16 No Fehler bei %s externe Bibliothek '%ls': %ls.
39049 10 No Nachricht(en) vom Modul "PROGNOSE": %.*ls%.*ls
39050 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Nicht genügend Arbeitsspeicher.
39051 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Das Modell ist beschädigt oder ungültig.
39052 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Der Modelltyp wird nicht unterstützt.
39092 16 No Fehler bei der Initialisierung systemeigener Bewertungsbibliotheken mit HRESULT 0x%x.
39093 16 No Die Funktion "PROGNOSE" verwendet keine Parameter des Typs varchar(max), nvarchar(max) oder varbinary(max), mit Ausnahme des Parameters 'MODEL'.
39094 16 No Die Funktion "PROGNOSE" unterstützt nur Modelle, die kleiner als 100 MB sind.
39096 16 No Fehler bei der Ausführung, da die WITH-Klausel unterschiedliche Ausgabespalten von der Funktion "PREDICT" angegeben hat, die zurückgegeben werden soll. Das von der Funktion "PROGNOSE" zurückgegebene Schema lautet "%ls".
39097 16 No Die Eingabedatenspalte #%d ist vom Typ '%ls', der von der Funktion 'PROGNOSE' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type.
39098 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x.
39099 16 No Feature oder Option 'PREDICT' ist noch nicht implementiert. Weitere Informationen zu diesem Feature oder dieser Option finden Sie in "Books Online".
40.000 16 No Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen.
40001 16 No Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert.
40002 16 No Replizierte Zeile wurde nicht gefunden.
40003 16 No Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht.
40004 16 No Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein.
40005 16 No Doppelte Transaktions-ID.
40006 16 No Unbekannte Transaktions-ID.
40007 16 No Ungültige Schachtelungsebene.
40008 16 No Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden.
40009 16 No Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein.
40010 16 No Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig.
40011 16 No Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40012 16 No Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40013 16 No Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden.
40014 16 No Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden.
40015 16 No Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40016 16 No Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein.
40017 16 No Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden.
40018 16 No Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs.
40019 16 No Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist.
40020 16 No Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40021 16 No Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein.
40022 16 No Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden.
40023 16 No Der Name %s ist zu lang.
40024 16 No Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d).
40025 16 No Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen.
40028 16 No Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig.
40029 16 No Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen.
40030 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist.
40031 16 No Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert.
40032 16 No Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild.
40033 16 No Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40034 16 No CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40035 16 No Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40036 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist.
40037 16 No Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40038 16 No Ack kann nicht zur Rollbackreplikationsnachricht abgerufen werden.
40039 16 No Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden.
40040 16 No Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding.
40041 16 No Beschädigter Spaltenstatus.
40042 16 No Beschädigte Spaltenlänge.
40043 16 No Beschädigte Variablendaten. Ist-Re Standard Byte ist %d, erwartet %d Bytes.
40044 16 No Beschädigte Daten mit fester Größe. Ist-Re Standard Byte %d, erwartet %d Bytes.
40045 16 No Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40046 16 No Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt.
40047 16 No Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion.
40048 16 No Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz.
40049 16 No Beschädigte fragmentierte Zeile.
40050 16 No Beschädigte LOB-Zeile.
40051 16 No Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt.
40052 16 No Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40053 16 No Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren.
40054 16 No Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut.
40056 16 No Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden.
40057 16 No Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert.
40058 16 No Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren.
40060 16 No Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist.
40061 16 No Unbekannte Rowset-ID.
40062 16 No Falscher Replikatrollenübergang.
40063 16 No Das Replikat wurde nicht gefunden.
40064 16 No Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40065 16 No CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40066 16 No Das Transportziel wurde nicht gefunden.
40067 16 No Beschädigte Zeilensequenz.
40068 16 No Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet.
40069 16 No Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden.
40070 16 No CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d).
40071 16 No Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Standard Quorum) und %ld (vorübergehendes Quorum).
40072 16 No Beschädigte Rowset-Metadatensequenz.
40073 16 No Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt.
40074 16 No Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln.
40075 16 No Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld.
40076 16 No Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls.
40077 16 No Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden.
40078 16 No Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung.
40079 16 No Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen.
40080 16 No Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile.
40081 16 No Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null.
40082 16 No Induzierte Ausnahme für Testzwecke.
40083 16 No Beschädigter CSN-Vektor.
40084 16 No Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt.
40085 16 No Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden.
40086 16 No Primärer Fehler mit dieser sekundären.
40087 16 No Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden.
40088 16 No CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40089 16 No Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein.
40090 16 No Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen.
40091 16 No Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40092 16 No Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein.
40093 16 No Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt.
40094 16 No Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden.
40095 13 No Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht.
40096 16 No Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d.
40097 16 No Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden.
40098 16 No Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll.
40099 16 No Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll.
40101 16 No Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert.
40102 16 No Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben.
40103 16 No Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden.
40104 16 No Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
40105 16 No Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird.
40106 16 No Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus.
40108 16 No Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich.
40109 16 No Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch.
40110 16 Ja Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist.
40111 16 Ja Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden.
40126 16 Ja Die Partitionsdatenbank wurde während des ausstehenden Schemabereichs sauber up nicht gefunden, wobei Partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s).
40127 16 Ja %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG.
40128 16 Ja Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt.
40129 16 Ja Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls.
40130 16 No Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>.
40131 16 No Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt.
40132 16 No Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen.
40133 15 No Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40134 16 No get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden.
40135 15 No Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt.
40136 15 No Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet.
40137 15 No Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden.
40138 16 No Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen.
40139 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition.
40140 16 No Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt.
40141 16 No Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird.
40142 16 No Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig.
40143 16 No Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat.
40144 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
40145 16 No Datenbank wurde nicht gefunden.
40146 16 No Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden.
40147 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen.
40148 16 No Die vorhandene permanente Warteschlange Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als die angeforderte Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN.
40149 16 No Die Datenbank hostet keine Partitionen.
40150 16 No Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird.
40151 16 No Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand.
40152 16 No Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion.
40153 16 No Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt.
40154 16 No Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist.
40155 16 Ja Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden.
40156 16 Ja Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab.
40157 16 No Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt.
40158 16 No Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden.
40159 16 No Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden.
40160 16 No Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40161 16 No Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt.
40162 16 No Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert.
40163 16 No Keine Kontexttransaktion erwartet werden.
40164 16 No Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion.
40165 16 No Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion.
40166 16 No Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen.
40167 21 Ja Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden.
40168 16 No SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert.
40169 16 No Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut.
40170 16 No Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d.
40171 16 No Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein.
40172 16 No Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt.
40173 16 No Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird.
40174 16 No Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40175 16 No Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40176 16 No Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40177 16 No Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein.
40178 16 No Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden.
40179 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden.
40180 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt.
40181 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d
40182 16 Ja Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer.
40183 16 Ja Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d
40184 16 No Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen.
40185 16 No Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion.
40186 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version.
40187 16 No Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden.
40188 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist.
40189 16 No Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3!
40190 16 No Eine Kontexttransaktion ist erforderlich.
40191 16 Ja Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden.
40192 16 No Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen.
40193 16 No Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt.
40194 16 No Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table".
40195 16 No %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40196 16 No Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein.
40197 16 No Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d.
40198 16 No Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden.
40199 16 No Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht.
40201 16 No Der Zielservername ist zu lang.
40202 16 No Beschädigte zusammengesetzte Nachricht.
40203 16 No Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden.
40204 16 No Dispatch sequence number Standard tenance failure
40205 16 No Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht.
40206 16 No Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall.
40207 16 No Fehler beim Asynchronen Transporttest.
40208 16 No Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat.
40209 17 No Doppelte Ziel-ID.
40210 16 No Der Clustername wurde nicht festgelegt.
40301 16 No Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde.
40302 16 No Ungültiger Identitätswert.
40303 16 No Geben Sie die idempotent-Sequenz ein.
40304 16 No Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40305 16 No Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung.
40306 16 No Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden.
40307 16 No Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40308 16 No Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls.
40309 16 No Partition "%ld" wurde nicht gefunden.
40310 16 No Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt.
40311 16 No Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt.
40312 16 No Inkonsistenter Indexbuildstatus.
40313 16 No Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden.
40314 16 No Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden.
40501 20 No Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40502 16 No Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben.
40503 16 No Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet.
40504 16 No Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40505 16 No Falsche Benutzeranmeldeinformationen.
40506 16 No Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig.
40507 16 No '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden.
40508 16 No Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40509 16 No Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen.
40510 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40511 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40512 16 No Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40513 16 No Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40514 16 No „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40515 16 No Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40516 16 No Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40517 16 No Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40518 16 No Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40519 16 No Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax.
40520 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40521 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt.
40522 16 No Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40523 16 No Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit.
40524 16 No Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40525 16 No 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40526 16 No Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40527 16 No Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40528 16 No Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden.
40529 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40530 16 No Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein.
40531 11 No Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen.
40532 11 No Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung.
40533 16 No Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40534 16 No Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet.
40535 16 No Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden.
40536 16 No '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
40537 16 No Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden.
40538 16 No Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich.
40539 16 No Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden.
40540 16 No Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang.
40541 16 No Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden.
40542 16 No Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden.
40543 16 No Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen.
40544 20 No Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren.
40545 20 No Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40546 16 No UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden
40548 16 No Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig.
40549 16 No Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion.
40550 16 No Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen.
40551 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern.
40552 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen.
40553 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden.
40554 10 No Wird aufgrund von XEvent %ls beendet.
40555 16 No '%ls' wird für diese Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
40558 16 No Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden.
40559 16 No Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40561 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden.
40562 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht.
40563 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht.
40564 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert>
40565 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40566 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40567 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40568 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40569 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40570 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40571 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40572 16 No Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden.
40573 16 No Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist.
40574 16 No Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden.
40575 16 No Der Datentyp '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40576 16 No Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40577 16 No Die Einschränkung '%ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40578 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40579 16 No DML-Anweisungen werden für Nicht-Verbundtabellen in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40580 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40581 16 No Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt.
40582 16 No Verbundmitgliedsmetadaten für eine Datenbank können nicht geändert werden, wenn logisch gefilterte Secondaries angefügt sind (split is running).
40583 16 No Partnerverbundmitglied ist für die angegebene Mitglieds-ID und den Verbundstamm nicht vorhanden.
40584 16 No Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40585 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist.
40586 16 No Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein.
40587 16 No Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt.
40588 16 No Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden.
40589 16 No Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben.
40590 16 No Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist.
40591 16 No Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls.
40592 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d.
40593 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben.
40594 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet.
40595 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert.
40596 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet.
40597 16 No Eine Verbundstammdatenbank kann nicht schreibgeschützt sein.
40598 16 No Ein Partnerverbundmitglied kann nicht schreibgeschützt sein.
40599 16 No Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt.
40601 16 No Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden.
40602 16 No Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40603 16 No Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist.
40604 16 No %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet.
40605 16 No Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'.
40606 16 No Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden.
40607 16 No Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40608 10 No Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40609 16 No '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse.
40610 16 No Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40611 16 No Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln.
40612 16 No Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen.
40613 17 No Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an.
40614 16 No Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen.
40615 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird.
40616 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename.
40617 16 No Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40618 16 No Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein.
40619 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Größe der Datenbankdaten '%.*ls' nicht.
40620 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40621 16 No Metriktyp
40622 16 No Metrikdaten
40623 20 No Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut.
40624 16 No Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist.
40625 17 No Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der System-Standard tenance auf.
40626 20 No Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten.
40627 20 No Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40628 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto.
40629 16 No Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an.
40630 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie.
40631 16 No Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen.
40632 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie.
40633 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition.
40634 16 No Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
40635 16 No Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert.
40636 16 No Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden.
40637 17 No Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert.
40638 16 No Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden.
40639 16 No Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls.
40640 20 No Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt.
40641 16 No Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden.
40642 17 No Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40643 16 No Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig.
40644 14 No Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement.
40645 16 No Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40646 16 No Die Abonnement-ID darf nicht leer sein.
40647 16 No Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'.
40648 17 No Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal.
40649 16 No Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt.
40650 16 No Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut.
40651 16 No Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist.
40652 16 No Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent.
40653 16 No Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann.
40654 16 No Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig.
40655 16 No Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden.
40656 16 No Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten.
40657 16 No Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert.
40658 16 No Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten.
40659 16 No Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist.
40660 16 No Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40661 16 No Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen.
40662 16 No Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40663 16 No Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist.
40664 16 No Datenbank "master" kann nicht kopiert werden.
40665 16 No '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung.
40666 16 No '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein.
40667 15 No Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig.
40668 16 No '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung.
40669 17 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server.
40670 16 No Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an.
40671 17 No '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später.
40672 16 No Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank.
40673 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an.
40674 16 No Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig.
40675 16 No Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40677 16 No Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an.
40678 16 No Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten.
40679 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet.
40680 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet.
40681 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist.
40682 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist.
40683 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist.
40684 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt.
40685 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Beendigungsvorgang ausgeführt.
40686 16 No Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt.
40687 16 No Der Vorgang kann für die Datenbank '%ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden.
40688 16 No Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung.
40689 16 No Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen.
40690 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben.
40691 16 No Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden.
40692 16 No Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40693 16 No Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde.
40694 16 No Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden.
40695 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt.
40696 16 No sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist.
40697 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'.
40698 16 No '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden.
40699 16 No Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen.
40701 16 No Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls.
40702 16 No Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden.
40703 16 No Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls.
40704 16 No Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls.
40705 16 No Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls.
40706 16 No Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40707 16 No Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls.
40708 16 No Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls.
40709 16 No das Operator-Attribut fehlt in %.*ls.
40711 16 No Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40712 16 No Ungültige Verwendung von %.*ls.
40713 16 No Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls.
40714 16 No Nicht genügend Arbeitsspeicher.
40715 16 No Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls.
40716 16 No Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls.
40717 16 No Das Index-Attribut fehlt in %.*ls.
40718 16 No Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich.
40719 16 No Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln.
40720 16 No Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40721 16 No In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich.
40722 16 No Fehler beim Löschen des Proc-Caches.
40723 16 No Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten.
40724 16 No Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls.
40801 16 No Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein.
40802 16 No Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist.
40803 16 No Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht.
40804 16 No Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig.
40805 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an.
40806 16 No Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut.
40807 16 No Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal.
40808 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht.
40809 16 No Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden.
40810 16 No Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden.
40811 16 No Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist.
40812 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen.
40813 16 No Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten).
40814 16 No Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden.
40815 16 No Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden.
40816 16 No Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden.
40817 16 No Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40818 16 No Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40820 16 No Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht.
40821 16 No Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt.
40822 16 No Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar.
40823 16 No Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben.
40824 16 No Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert.
40825 16 No Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40827 16 No Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt.
40838 16 No Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen.
40839 16 No Verbinden einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40840 16 No Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40841 16 No Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt.
40842 16 No Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen
40843 16 No Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt.
40844 16 No Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben.
40847 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet.
40848 16 No Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren.
40849 16 No Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels.
40850 16 No Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden.
40851 16 No Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40852 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig.
40854 16 No Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel.
40855 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet.
40856 16 No Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40857 16 No Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“.
40858 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“
40859 16 No Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'.
40860 16 No Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig.
40861 16 No Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist.
40862 16 No Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde.
40863 16 No Verbinden ionen für diese Datenbank sind nicht mehr zulässig.
40864 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40865 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40866 16 No Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an.
40867 16 No Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40868 16 No Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40869 16 No Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40870 16 No Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40871 16 No Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40872 16 No Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an.
40873 16 No Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten.
40874 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40875 16 No Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten.
40876 16 No In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar.
40877 16 No Der elastische Pool ist nicht leer.
40878 16 No Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen.
40879 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40880 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40881 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40882 16 No SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt.
40883 16 No Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird.
40884 16 No Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist.
40885 16 No Datenbank konnte nicht deaktiviert werden.
40886 16 No Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank.
40887 16 No Fehler beim Aktivieren der Datenbank.
40888 16 No Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert.
40889 16 No Die Begrenzung für DTUs oder Speicher für den Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ kann nicht verkleinert werden, da nicht genügend Speicherplatz für die Datenbanken verfügbar wäre.
40890 16 No Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt.
40891 16 No Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten.
40892 16 No Es kann keine Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden, wenn sie angehalten wird.
40893 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde.
40894 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand.
40895 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht.
40896 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht.
40897 16 No Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen.
40898 16 No Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40899 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40900 16 No Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden.
40901 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40902 16 No Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden.
40903 20 No Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40904 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet.
40905 16 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion.
40906 16 No Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird.
40907 16 No Server, die an einer Notfallwiederherstellungskonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Standort befinden.
40908 16 No Für '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40909 16 No Für '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40910 16 No Für den Server '%.*ls' und den virtuellen Endpunkt '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40911 16 No Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren.
40912 16 No Der Wert für die benutzerdefinierte Sicherungsaufbewahrung in Tagen muss zwischen %d und %d sein.
40913 16 No Windows Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal %d Virtual Network Firewallregeln.
40914 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client aus einem virtuellen Netzwerk mit Diensttunneling darf nicht auf den Server zugreifen.
40915 16 No Der in einer Failovergruppe angegebene sekundäre Server kann sich nicht in derselben Region befinden.
40916 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist bereits auf dem Server '%.*ls' vorhanden.
40917 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden.
40918 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später erneut.
40919 16 No Der Server '%.*ls' ist derzeit der primäre Server in der Failovergruppe und kann das Failover nicht initieren.
40920 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist bereits in einer anderen Failovergruppe enthalten.
40921 16 No Der Vorgang zum Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
40922 16 No Der Vorgang zum Entfernen der Datenbank '%.*ls' aus der Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
40923 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist eine sekundäre in einer vorhandenen Georeplikationsbeziehung und kann der Failovergruppe nicht hinzugefügt werden.
40924 16 No Der Vorgang kann aufgrund mehrerer Fehler nicht ausgeführt werden: '%.*ls'
40925 16 No Es kann keine Verbindung mit der Datenbank im aktuellen Zustand hergestellt werden.
40926 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Georeplikationsverknüpfung Teil einer Failovergruppe ist. Sie müssen die Datenbank aus der Gruppe entfernen, um die Datenbank einzeln zu beenden oder failovern zu können.
40927 16 No Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Failovergruppennamen.
40928 16 No Erstellen oder Aktualisieren des Failovergruppenvorgangs erfolgreich abgeschlossen; Einige datenbanken konnten jedoch nicht zu Failovergruppe hinzugefügt oder daraus entfernt werden: '%.*ls'
40929 16 No Die Quelldatenbank '%ls.%ls' darf keine höhere Edition aufweisen als die Zieldatenbank '%ls.%ls'. Aktualisieren Sie die Edition auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren.
40930 16 No Die Zieldatenbank '%ls.%ls' darf keine niedrigere Edition aufweisen als die Quelldatenbank '%ls.%ls'. Downgrade der Edition für die Quelle vor dem Downgrading-Ziel.
40931 16 No Der Failovergruppenname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40932 16 No Der elastische Pool kann seine Dienstebene nicht ändern, da mindestens eins seiner Datenbanken speicheroptimierte Objekte verwendet.
40933 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt die datenbank tempdb max. Größe '%.*ls' nicht.
41000 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41001 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Betriebssystemdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41002 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41003 16 No Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41004 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41005 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41006 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41007 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41008 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41009 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41010 16 No Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41011 16 No Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41012 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41013 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41014 16 No Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41015 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41016 16 No Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41017 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41018 16 No Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41019 16 No Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41020 16 No Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41021 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41022 16 No Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41023 16 No Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang.
41024 16 No Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41025 16 No Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41026 10 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41027 16 No Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden.
41028 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41029 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41030 16 No Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41031 16 No Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41032 16 No Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41033 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41034 16 No Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41035 16 No Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41036 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41037 16 No Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41038 16 No Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41039 16 No Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Knoten '%.*ls' vorhanden. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten.
41040 16 No Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41041 16 No Die SQL Server-Instanz zum Clusterknotenzuordnungseintrag für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang.
41042 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut.
41043 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Ressourcen-ID, eine Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41044 16 No Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, ist die Verfügbarkeitsgruppe in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41045 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41046 16 No Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41047 16 No Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41048 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41049 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41050 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41051 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41052 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41053 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41054 10 Ja Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41.055 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41056 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem Knoten. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat auf diesem Knoten nicht mehr gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten.
41057 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41058 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41059 10 No Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41060 16 No Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppe generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' überein. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wurden die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41061 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41062 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu.
41063 16 No Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41064 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41065 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41066 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41067 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41068 16 No Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41069 16 No Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen.
41070 16 No Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen.
41071 16 No Die permanente Konfiguration der Always On-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Ressourcen-ID '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird.
41072 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben.
41073 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe.
41074 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41075 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur Auflösungsrolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41076 10 No Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41077 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41078 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41079 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41080 16 No Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41081 16 No Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41082 16 No Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41083 16 No Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41084 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41085 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41086 16 No Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist.
41087 16 No Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008").
41088 16 No Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41089 10 Ja Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41090 10 No Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus aufgrund der Ausnahme "%d".
41091 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41092 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41093 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41094 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41095 10 No Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41096 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41097 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41098 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41099 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41100 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41101 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41102 10 No Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren.
41103 10 No Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41104 16 No Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, Clusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation.
41105 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager.
41106 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen.
41107 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang.
41108 16 No Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein.
41109 17 No Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41110 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41111 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41112 16 No Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren.
41113 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben.
41114 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41115 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41116 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41117 16 No Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet.
41118 16 No Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet.
41119 16 No Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden.
41120 16 No Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41121 10 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang.
41122 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich.
41123 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41124 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird.
41125 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten).
41126 16 No Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41127 16 No Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist.
41128 16 No Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Zustand für den Vorgang. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten.
41129 16 No Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten.
41130 16 No Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41131 10 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen.
41132 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt.
41133 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl.
41134 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus.
41135 10 No Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler.
41136 16 No Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang.
41137 10 No Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41138 17 No Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41139 10 No Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41140 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Verbinden zu der Serverinstanz, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
41141 16 No Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41142 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41143 16 No Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41144 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41145 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41146 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Quellanbieter.
41147 10 No Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41148 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an.
41149 16 No Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41150 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41151 16 No Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang.
41152 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP.
41153 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die möglicherweise erneut erstellt werden können Standard aus dem fehlgeschlagenen Versuch, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen.
41154 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41155 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war.
41156 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41157 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41158 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN.
41159 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die sich möglicherweise erneut in der Verfügbarkeitsgruppe befinden Standard.
41160 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten.
41161 16 No Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden.
41162 16 No Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41163 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41164 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41165 16 No Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41166 16 No Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41167 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41168 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41169 16 No Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl.
41170 10 No Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41171 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt.
41172 16 No Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41173 16 No Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41174 10 No Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41175 10 No Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41176 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41177 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später.
41178 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41179 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41180 16 No Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41181 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41182 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
41183 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41184 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen.
41185 10 No Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert.
41186 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41187 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde.
41188 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41189 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen.
41190 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41191 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41192 17 No Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
41193 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database".
41194 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf die Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um die Onlinearbeit abzuschließen. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster in den richtigen Zuständen für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41195 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl für die WSFC-Leaseerneuerung nicht verarbeiten. Die lokale Verfügbarkeitsreplikat-Lease ist nicht mehr gültig, um den Befehl für die Leaseverlängerung zu verarbeiten. Verfügbarkeitsreplikatleas abgelaufen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41196 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu sauber. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt.
41197 15 No Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an.
41198 15 No Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an.
41199 16 No Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online.
41201 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen.
41202 16 No Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich.
41203 16 No Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll.
41204 16 No Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich.
41205 10 No Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d)
41206 10 No Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION".
41207 10 No Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden.
41208 10 No Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes.
41209 10 No Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41210 10 No Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41211 16 No Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert.
41212 16 No Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert.
41213 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an.
41214 16 No Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken.
41215 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen.
41300 16 No Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41301 17 No Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41302 16 No Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen.
41303 16 No Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet.
41304 10 No Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d.
41305 17 No Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers.
41306 16 No Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul.
41307 10 No Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition.
41308 21 No Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden.
41309 16 No Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden.
41310 16 No Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41311 16 No Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d.
41312 16 No Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d.
41313 16 No Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d.
41314 16 No Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden.
41315 16 No Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'.
41316 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'.
41317 16 No Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt.
41318 16 No Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden.
41319 16 No In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig.
41320 16 No EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt.
41321 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen.
41322 16 No BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x.
41323 16 No Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden.
41324 16 No Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden.
41325 17 No Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt.
41326 16 No Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden.
41327 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen.
41328 16 No Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen.
41329 16 No Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen.
41330 16 No Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'.
41331 17 No Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41332 16 No Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist.
41333 16 No Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigen kompilierte Module unter Momentaufnahme Isolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die nicht im Speicher optimiert sind, in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable".
41334 16 No Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden.
41335 16 No Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält.
41336 16 No Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht sauber.
41337 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt.
41338 16 No Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41339 16 No Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41340 16 No Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet.
41341 16 No Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar.
41342 16 No Das Modell des Prozessors auf dem System unterstützt das Erstellen von %.*ls nicht. Dieser Fehler tritt normalerweise bei älteren Prozessoren auf. Informationen zu unterstützten Modellen finden Sie unter SQL Server Books Online.
41343 16 No Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'.
41344 16 No RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält.
41345 16 No Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition.
41346 16 No CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause.
41347 16 No Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt.
41348 16 No MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an.
41349 10 No Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt.
41350 10 No Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt.
41351 16 No Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt.
41352 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird.
41353 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird.
41354 21 Ja Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41355 21 Ja Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet.
41356 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41357 16 No Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41358 16 No Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41359 16 No Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41360 16 No Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar.
41361 16 No Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden.
41362 16 No DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang.
41363 16 No Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
41364 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt.
41365 16 No Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs.
41366 16 No Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist.
41367 16 No Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x.
41368 16 No Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41369 16 No Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden.
41370 16 No Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert.
41371 16 No Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden.
41372 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird.
41373 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden.
41374 16 No Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool.
41375 16 No Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen.
41376 16 No Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen.
41377 16 No Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde.
41378 16 No Beide und @database_id@xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen.
41379 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574'.
41380 21 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt.
41381 21 No Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
41382 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist.
41383 16 No Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut.
41384 16 No Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
41385 16 No Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden.
41386 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden.
41387 10 No Die Zuordnung von Seiten für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837'.
41388 16 No Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41389 16 No Fehler beim Erstellen einer Sicherungsdateiauflistung Momentaufnahme für die Sicherung der Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41390 16 No Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41391 23 No Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt.
41392 16 No Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu.
41393 16 No Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu.
41394 16 No TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein.
41395 10 No Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt.
41396 16 No Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41397 16 No Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage.
41398 16 No Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert.
41399 16 No Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.

Hinweis

In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.

Fehler Severity Protokolliertes Ereignis Beschreibung
31001 16 No Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen.
31002 16 No Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden.
31003 16 No Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken.
31004 16 No Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31005 16 No Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31006 16 No Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft.
31007 16 No Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31008 16 No Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird.
31009 16 No Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden.
31010 16 No Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden.
31011 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde.
31012 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten.
31013 16 No Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde.
31014 16 No DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31015 16 No Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31016 16 No Beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung konnte keine hypothetischen Indizes und Statistiken sauber werden.
31017 16 No Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt.
31018 16 No Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31019 16 No Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31020 16 No Fehler beim Zeichenfolgenvorgang.
31021 16 No Winfab-Protokollverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31022 16 No Winfab-Datenpaketverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31201 16 No Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;.
31202 10 No Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning.
31203 10 No Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus.
31204 16 No Der Vorgang %ls wird auf der %ls-Plattform nicht unterstützt.
31205 16 No Die Importgesamtheit für die Datenbank %ls (ID: %d), Katalog-ID: %d wird aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers ('%ls') abgebrochen. Beheben Sie die in den Protokollen für die Volltextdurchforstung genannten Fehler. Setzen Sie den Importvorgang anschließend fort, indem Sie entweder die Datenbank trennen und anschließend erneut anfügen oder indem Sie die Datenbank in den Offlinemodus und danach wieder in den Onlinemodus versetzen. Wenn sich der Fehler nicht beheben lässt, erstellen Sie den Volltextkatalog neu.
32001 10 No Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s.
32002 10 No Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32003 10 No Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32004 10 No Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32005 10 No Kopierauftragsschritt des Protokollversands.
32006 10 No Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32007 16 No Die %s-Datenbank ist nicht online.
32008 10 No Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist.
32009 16 No Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden.
32010 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32011 16 No Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst.
32012 16 No Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden.
32013 16 No Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden.
32014 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32015 16 No Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein.
32016 16 No Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung.
32017 16 No Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt.
32018 16 No Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert.
32019 10 No Warnungsauftrag des Protokollversands.
32020 10 No Warnungsauftragsschritt des Protokollversands.
32021 10 No Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands.
32022 16 No Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie.
32023 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt.
32024 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden.
32025 16 No Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst.
32026 10 No Primärserverwarnung des Protokollversands.
32027 10 No Sekundärserverwarnung des Protokollversands.
32028 16 No Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben.
32029 10 No Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
32030 10 No Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32031 10 No Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32032 16 No Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen.
32033 16 No Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'.
32034 16 No Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung.
32035 16 No Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung.
32036 16 No Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs.
32037 16 No Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert.
32038 16 No Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung.
32039 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt.
32040 16 No Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32041 16 No Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus.
32042 16 No Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32043 16 No Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32044 16 No Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32045 16 No '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden.
32046 16 No Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen.
32047 15 No Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32048 15 No Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32049 16 No Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten.
32050 16 No In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden.
32051 10 No Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert.
32052 16 No Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang.
32053 16 No Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL.
32054 16 No Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver.
32055 16 No Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers.
32056 17 No Sql Server konnte kein FTData-Verzeichnis mit Volltext erstellen. Möglicherweise ist FulltextDefaultPath ungültig, oder dem SQL Server-Dienstkonto fehlt die erforderliche Berechtigung. Volltext schlägt möglicherweise fehl, bis dieses Problem behoben ist. Starten Sie SQL Server neu, nachdem das Problem behoben wurde.
33001 16 No Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist.
33002 16 No Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist.
33003 16 No Unzulässige DDL-Anweisung.
33004 16 No Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben.
33005 16 No Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x.
33006 16 No Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden.
33007 16 No Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden.
33008 16 No Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden.
33009 16 No Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen.
33010 16 No Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden.
33011 16 No Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde.
33012 10 No %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden.
33013 16 No %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden.
33014 16 No '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden.
33015 16 No Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann.
33016 16 No Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind.
33017 16 No Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen.
33018 16 No Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist.
33019 16 No Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden.
33020 16 No Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist.
33021 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33022 16 No Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d.
33023 16 No Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes.
33024 16 No Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist.
33025 16 No Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG.
33026 16 No Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden.
33027 16 No Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33028 16 No Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33029 16 No Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33030 16 No Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar.
33031 16 No Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert.
33032 16 Ja Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d'
33033 16 No Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt.
33034 16 No Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden.
33035 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33036 10 No Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden.
33037 16 No %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33038 16 No Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt.
33039 16 No Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33040 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden.
33041 16 Ja Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann.
33042 16 No %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden.
33043 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist.
33044 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist.
33045 16 No %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden.
33046 16 No Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf.
33047 16 No Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'.
33048 16 No %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden.
33049 16 No Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33050 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu.
33051 16 No Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33052 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein.
33053 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'.
33054 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt.
33055 16 No Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx.
33056 16 No Die Identität der Anmeldung '%.*ls' für den Zugriff auf %S_MSG '%.*ls' kann nicht imitiert werden.
33057 10 No Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren.
33058 10 No Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen.
33059 16 No Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen.
33060 16 No Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp.
33061 16 No Der angegebene RETENTION_DAYS Wert ist größer als der zulässige Maximalwert. Der Wert für Aufbewahrungstage muss kleiner als %d Tage sein.
33062 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu kurz ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen enthalten.
33063 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu lang ist. Das Kennwort muss höchstens %d Zeichen enthalten.
33064 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es nicht komplex genug ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen lang sein und Zeichen aus drei der folgenden vier Sätze enthalten: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Base10-Ziffern und Symbole.
33065 10 No Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: HRESULT 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird.
33066 10 No Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: NTSTATUS 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird.
33069 16 No CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung nur mithilfe der FILE- oder BINARY-Schlüsselwort (keyword) um.
33070 16 No Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen.
33071 16 No Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33072 16 No Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig.
33073 16 No %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen.
33074 16 No %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
33075 16 No Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
33076 16 No Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen.
33077 16 No RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an.
33078 16 No Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen.
33079 16 No An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf.
33080 10 No Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33081 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'.
33082 16 No Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden.
33083 16 No %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird.
33084 16 No Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet.
33085 10 No Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’.
33086 10 No SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen.
33087 16 No Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein.
33088 16 No Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt.
33089 16 No Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33090 10 No Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33091 10 No Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können.
33092 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33093 16 No Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Do Standard Benutzer oder eine Gruppe Standard.
33094 10 No Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG
33095 10 No Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen.
33096 10 No Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten.
33097 10 No Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d
33098 10 No Initialisieren von SMK für brickId: %d
33099 16 No Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu.
33101 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann.
33102 16 No Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden.
33103 16 No Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33104 16 No Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33105 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden.
33106 16 No Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist.
33107 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist.
33108 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist.
33109 16 No Die Datenbankverschlüsselung %S_MSG kann nicht ausgeführt werden, während eine Verschlüsselung, Entschlüsselung oder Schlüsseländerungsüberprüfung ausgeführt wird.
33110 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden.
33111 16 No Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33112 10 No Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet.
33113 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen.
33114 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen.
33115 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33116 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33117 16 No Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
33118 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird.
33119 16 No Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet.
33120 16 No Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung.
33121 16 No %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen.
33122 16 No Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33123 16 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit für ein Spiegel- oder sekundäres Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die erneute Verschlüsselung an die Spiegel oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde.
33124 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen.
33125 10 No Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle.
33126 10 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden.
33127 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird.
33128 16 No Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33129 16 No ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung.
33130 16 No Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt.
33131 16 No Der Prinzipal '%ls' weist einen doppelten Anzeigenamen auf. Machen Sie den Anzeigenamen in Azure Active Directory eindeutig, und führen Sie diese Anweisung erneut aus.
33132 16 No Dieser Prinzipaltyp wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt.
33133 16 No Ihr Abonnement ist nicht für die integrierte Authentifizierung aktiviert.
33134 16 No Der Prinzipal '%ls' konnte nicht aufgelöst werden. Fehlermeldung: '%ls'
33135 16 No Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online.
33136 16 No Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
33137 16 No Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33138 16 No ALTER DATABASE für ein Partnerverbundmitglied wird für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht unterstützt.
33139 16 No Dieses Abonnement unterstützt keine integrierte Authentifizierung.
33140 16 No Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist.
33141 10 No Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird.
33142 16 No Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich.
33143 16 No Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten.
33144 16 No Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden.
33146 10 No Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können.
33147 20 Ja Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls.
33148 16 No Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein.
33149 16 Ja Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann.
33150 16 Ja Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden.
33151 16 No Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein.
33152 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d.
33153 16 No Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d.
33154 20 Ja Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis.
33155 20 Ja Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist.
33156 20 Ja Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität.
33157 16 No Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt.
33158 16 No Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt.
33159 16 No Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen.
33160 10 No Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33161 15 No Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
33162 16 No TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden.
33163 16 No Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP)
33164 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird.
33165 16 No Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Tabelle verwendet wird.
33166 16 No Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung.
33167 16 No Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus.
33168 16 No DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33169 16 No Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird.
33170 16 No SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33171 16 No Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren.
33172 16 No Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'.
33173 16 No Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an.
33174 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird.
33175 16 No Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33176 16 No Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33177 16 No Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33178 16 No Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d.
33179 10 No Bei der Suche nach '%.*ls' wird nur "'%.*ls'" nach SQL Server-Authentifizierungsanmeldungen gesucht.
33180 10 No Bei der Suche nach "%.*ls" wird nur nach Azure Active Directory-Benutzern gesucht. Um nach einer SQL Server-Authentifizierungsanmeldung zu suchen, fügen Sie den Servernamen am Ende hinzu. Beispiel: [%.*ls@%.*ls].
33181 16 No Der neue Besitzer kann keine Azure Active Directory-Gruppe sein.
33182 16 No Der Befehl muss in der Zieldatenbank '%.*ls' ausgeführt werden.
33183 16 No Beim Azure Key Vault-Client ist ein Fehler mit der Meldung "%s" aufgetreten.
33184 16 No Fehler beim Abrufen von Informationen für den Azure Key Vault-Client mit der Meldung "%s".
33185 16 No Fehler beim Versuch, die verschlüsselte DEK aus der DBTable zu kopieren.
33186 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht geändert werden, da sie von einer aktiven Überwachungssitzung verwendet wird ('%.*ls').
33187 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler beim Entschlüsseln eines Spaltenwerts oder Parameters – ungültiges Authentifizierungstag. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33189 16 Ja Interner Enklave-Fehler: Enclave ist nicht aus Sitzungsressourcen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33190 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisinformationen, die für einen nicht unterstützten Enklaventyp angefordert wurden. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33191 16 Ja Beim Enklave-Host ist ein Laufzeitfehler aufgetreten: Nicht mehr den Prioritätswarteschlangenbereich.
33192 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave hat eine Ausnahme ausgelöst (Major = %d, minor = %d). Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33194 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave bcrypt-Methode '%hs' mit dem Status 0x%x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33195 17 No Interner Enklavefehler. Enklave wurde mit einem ungültigen Sitzungshandle bereitgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33196 16 Ja Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Windows-Dienst AzureAttestService auf Ihrem Computer ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33197 16 No Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP).
33198 16 No TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden.
33199 16 No Nur Active Directory-Anmeldungen können andere Active Directory-Anmeldungen imitieren.
33201 17 No Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück.
33202 17 No SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben.
33203 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben.
33204 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben.
33205 10 No Überwachungsereignis: %s.
33206 17 No SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33207 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat.
33208 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt.
33209 10 No Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde.
33210 10 No Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33211 15 No Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden.
33212 15 No Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste.
33213 16 No Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden.
33214 17 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde.
33215 10 No Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler.
33216 10 No SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33217 10 No SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33218 10 No SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33219 10 No Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33220 16 No Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist.
33221 16 No Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden.
33222 10 No Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist.
33223 16 No ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option.
33224 16 No Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33225 16 No Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus.
33226 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d.
33227 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an.
33228 16 No Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
33229 16 No Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist.
33230 16 No Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden.
33231 16 No In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben.
33232 16 No Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu.
33233 16 No Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen.
33234 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können.
33235 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel.
33236 16 No Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden.
33237 16 No Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden.
33238 16 No MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden.
33239 16 No Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang.
33240 16 No Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33241 16 Ja Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts.
33242 16 No Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort.
33243 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33244 17 No Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33245 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33246 17 No Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33247 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d).
33248 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist.
33249 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird.
33250 16 No Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird.
33251 16 No Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern.
33252 16 No Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können.
33253 16 No Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden.
33254 16 No Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden.
33255 16 No Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden.
33256 16 No Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert.
33257 16 No Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen.
33258 16 No Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls".
33259 15 No Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'.
33260 16 No Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut.
33261 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'.
33262 16 No Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert.
33263 16 No Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht.
33264 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert.
33265 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird.
33266 16 No Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird.
33267 16 No Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert.
33268 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
33269 16 No Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an.
33270 16 No Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion.
33271 16 No '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt.
33272 16 No Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden.
33273 16 No Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable.
33274 16 No Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu.
33275 16 No Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen.
33277 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist.
33278 16 No Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls.
33279 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden.
33280 16 No Die verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden, da der Datentyp '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird.
33281 16 No Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'.
33282 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik.
33283 16 No Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33284 16 No Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden.
33285 16 No Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33286 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist.
33287 16 No Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird.
33288 16 No Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen.
33289 16 No Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden. Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht mit deterministischer Verschlüsselung verschlüsselt werden.
33290 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33291 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33292 16 No Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an.
33293 16 No Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen.
33294 16 No Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren.
33296 16 No Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist.
33297 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein.
33298 16 Ja Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33299 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist.
33301 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein.
33302 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen.
33303 16 No In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz.
33304 16 No Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d.
33305 16 No Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen.
33306 16 No Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht.
33307 16 No Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert.
33308 10 No Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt.
33309 10 No Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde.
33310 16 No Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden.
33311 10 No Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung.
33312 10 No Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen.
33313 16 No In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen.
33314 16 No Die angegebene Whitelist ist ungültig.
33315 16 No Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig.
33316 16 No Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung.
33317 16 No Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge.
33318 16 No Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten.
33319 16 No Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls
33320 16 No Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer.
33321 16 No Das andere Ende unterstützt keine Umleitung
33322 16 No Die Umleitungsnachricht ist beschädigt.
33323 16 No Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde.
33324 16 No Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge
33325 16 No Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung
33326 16 No Weiterleitung während der Umleitung getrennt
33327 16 No Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge
33328 16 No Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x
33329 16 No Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung
33.330 16 No XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben.
33331 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig.
33332 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden.
33333 10 No Die Verbindung hatte eine Sendenachricht, die über %d Sekunden gepostet wurde. Die Verbindung ist vermutlich hängend und wird geschlossen.
33334 10 No Fehler beim Einrichten des SSL-Kanals. Fehlercode: (%d, %d, %d)
33335 10 No Die Verbindung wurde in den %d Sekunden (%d-Zeiten, wobei der Schwellenwert %d ist) gesteuert. Die erforderliche Übertragungsrate beträgt %d KBit/s. Die tatsächliche Übertragungsrate ist %d KBit/s. Die Verbindung wird umfassend kontrolliert und geschlossen.
33401 16 No FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden.
33402 16 No Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Betriebssystemverzeichnisnamen.
33403 16 No Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird.
33404 16 No Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an.
33405 16 No Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x').
33406 16 No Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Dateinamen des Betriebssystems.
33407 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert.
33408 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag.
33409 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen.
33410 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist.
33411 16 No Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33412 16 No Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33413 16 No Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung.
33414 16 No FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables.
33415 16 No FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen.
33416 10 No Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert.
33417 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie.
33418 16 No FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an.
33419 16 No Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig.
33420 16 No Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektbezeichner nicht unterstützt.
33421 16 No Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt.
33422 16 No Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig.
33423 16 No Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format.
33424 16 No Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad.
33425 16 No Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad.
33426 16 No INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig.
33427 16 No Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig.
33428 14 No Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten.
33429 16 No Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden.
33430 10 No %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet.
33431 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators.
33433 10 No Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden.
33434 16 No Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein.
33435 16 No Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33436 16 No Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33437 16 No Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt.
33438 16 No Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33439 16 No IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert.
33440 16 No Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss.
33441 16 No Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33442 16 No Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat.
33443 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden.
33444 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR.
33445 16 No Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden.
33446 16 No Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegel Datenbank in Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Verbinden an die Serverinstanz, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang.
33447 16 No Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis.
33448 16 No Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist.
33449 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33450 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33501 16 No Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten.
33502 16 No Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig.
33503 16 No BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle.
33504 16 No Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind.
33505 16 No Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert.
33506 16 No Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu.
33507 16 No Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden.
33508 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird.
33509 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird.
33510 16 No BLOCK-Sicherheits-Prädikate können keine zeitlichen Verlaufstabellen referenzieren. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche Verlaufstabelle.
33511 16 No Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung.
33512 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate.
33513 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden.
33514 16 No Falsche Parameterverschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten und daher kann der Client die Parameterverschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden.
33515 16 No Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren.
33516 16 No Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt.
33517 16 No Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt.
33518 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d.
33519 16 No Eine externe Datenquelle, die mit '%.*ls' in Konflikt liegt, ist bereits im EDS-Cache im Arbeitsspeicher vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den Speicherort oder die Anmeldeinformationen zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den EDS-Namen zu ändern.
33520 16 No Fehler beim Zuordnen des Arbeitsspeichers zum Zwischenspeichern der externen Datenquelle '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird.
33521 16 No Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht verwerfen, da sie verwendet wird.
33522 16 No Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da sie verwendet wird.
33523 16 No Kryptografiefehler aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher.
33524 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit der Datenbank '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen.
33525 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit dem Server '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen.
33526 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls', da sie nicht der Benennungskonvention für Überwachungs-Blobs entspricht.
33527 16 No Fehler beim Initialisieren der Nachschlagetabelle für Sicherheitsfunktionen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Installation von SQL Server beschädigt ist und eine erforderliche Datei fehlt.
33528 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d.
33529 16 No Das Überwachungsfilter-Prädikat überschreitet die maximal zulässige Länge von %d Zeichen.
33530 16 No Die kombinierte Länge des Überwachungsnamens und des BLOB-Speichercontainernamens überschreitet die maximal zulässige Länge (durch %d Zeichen). Verwenden Sie einen kürzeren Überwachungs- oder Containernamen.
33531 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist mit asynchronen Protokollzielen ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist.
33532 16 No Ungültiger Wert für den Parameter PATH. Geben Sie einen gültigen Blobcontainerpfad mit dem folgenden Format an: https://< storageName.blob.core.windows.net/< containerName>>
33533 16 No Fehleroption HERUNTERFAHREN wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
33534 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler beim Laden von Enklaven: ungültiger Pfad. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33535 16 Ja Interner Enklave-Fehler: Fehler beim Enklave-Aufruf für die Methode '%s'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33536 16 No Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung. Nachweisstatus: '%ls', Unterstatus: '%ls'. Weitere Informationen finden Sie unter 'https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2099553'.
33537 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisfehler: Enklave-Plattform hat unerwartete Ausgabe zurückgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33538 16 No Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' sind ungültig.
33539 16 No Der Blobspeicher '%.*ls' wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie den Namen Ihres Speicherkontos.
33540 16 No Ungültige Überwachungs- oder Datenbanknamen, verwenden Sie gültige URL-Zeichen.
33541 16 No Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' wurden nicht gefunden.
33542 16 No Nicht unterstützter Vorgang in der Nähe von Zeile '%d'; Vorgänge für verschlüsselte Spalten mit Zeichenfolgendatentypen erfordern eine *_BIN2 Sortierung. Die Spalte oder Variable verwendet jedoch die Sortierung '%.*ls'.
33543 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, aber der aktuelle und/oder der Zielspaltenverschlüsselungsschlüssel für die Spalte ist nicht enklavisch aktiviert.
33544 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, das Verschlüsselungsschema der Spalte und eine oder mehrere der folgenden Spalteneigenschaften zu ändern: Sortierung (auf eine andere Codeseite), Datentyp. Solche Änderungen können nicht in einer einzigen Anweisung kombiniert werden. Versuchen Sie, mehrere Anweisungen zu verwenden.
33545 16 No Die Anweisung erfordert eine sichere Enklave, die Enklave wurde jedoch nicht in der SQL Server-Instanz initialisiert. Überprüfen Sie den Status der Enklave in sys.configurations und weitere https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2005337 Details.
33546 16 No Die Anweisung löst Enklavenberechnungen aus, aber ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel, der für die Berechnungen erforderlich ist, wurde in der Enklave nicht gefunden. Überprüfen Sie, dass (1) Spaltenverschlüsselung und Enklavenberechnungen für die Verbindung aktiviert sind, (2) Treiber ist enklavefähig. Weitere Gründe finden Sie unter: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2086681.
33548 16 Ja Interner Enklave-Fehler: Enklave außerhalb des Arbeitsspeichers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33549 16 Ja Interner Enklavefehler: OSF-Serialisierungsfehler. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33550 16 Ja Interner Enklavefehler: Ungültiges Datenformat. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33551 16 Ja Interner Enklavefehler: Fehler bei der Nonce-Überprüfung im sicheren Kanal. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33552 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave heruntergefahren aufgrund eines kritischen Fehlers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33553 16 No Fehler bei der Initialisierung eines Überwachungsziels für den externen Monitor. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33554 16 Ja Fehler 0x%08lx beim Warten auf den Abschluss des Verschlüsselungsscans. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33555 16 Ja Das vom Benutzer angegebene Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" kann nicht im Zertifikatspeicher des lokalen Computers gefunden werden. Überprüfen Sie, ob das Zertifikat vorhanden ist.
33556 16 Ja Ungültiges Zeichen im Fingerabdruck [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an.
33557 16 Ja Ungültige Fingerabdrucklänge [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an.
33558 16 No Der Verschlüsselungsscan kann nicht fortgesetzt werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird.
33559 16 No Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einer gültigen Workloadgruppe.
33560 10 No Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde für %S_DATE (UTC) initiiert. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt.
33561 16 No Der Verschlüsselungsscan kann nicht angehalten werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird.
33562 16 No Der TDE-Verschlüsselungsscanstatus kann nicht für die Datenbank-ID [%d] aktualisiert werden.
33563 10 No Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) abgebrochen. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt.
33564 10 No Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) angehalten. Führen Sie zum Fortsetzen des Scans "ALTER DATABASE [%.*s] SET ENCRYPTION RESUME" aus.
33565 16 Ja Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, aber das SQL Server-Dienstkonto hat keinen Zugriff darauf.
33566 16 Ja Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, hat jedoch keinen privaten Schlüssel. Überprüfen und verwenden Sie ein gültiges Zertifikat.
33567 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem randomisierten Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig, um als Schlüsselspalte in einem gruppierten Index, einer Einschränkung oder einer Statistik zu verwenden.
33568 16 Ja Interner Enklavefehler: Strukturierte Ausnahme innerhalb der Enklave mit dem Status %d. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33569 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt, der keine *_BIN2 Sortierung verwendet und daher nicht für die Verwendung als Schlüsselspalte in einem Index gültig ist.
33570 10 No Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wechseln zur Standardarbeitsauslastungsgruppe für die TDE-Verschlüsselungsüberprüfung.
33572 16 No Verschlüsselte Indexwiederherstellung: %ls %d
33573 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit randomisierter Verschlüsselung mit einem nicht enklavenfähigen Spaltenverschlüsselungsschlüssel verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik.
33579 16 No Ein Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht entfernt werden. Wenn Sie den Wert ablegen, wird die Schlüsselenklave deaktiviert, und mindestens ein Objekt, das an die Spalte "%.*ls" gebunden ist, hängt davon ab.
33580 16 No Der Vorgang wird von Enklaven unterstützt, die für Daten aufgerufen werden, die mit randomisierter Verschlüsselung verschlüsselt sind, wobei die Schlüssel nicht enklavisch aktiviert sind. Löschen Sie den Proc-Cache.
33581 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt.
33582 16 No Das Modul kann nicht erstellt werden. Das Ausführen des Moduls erfordert Schlüssel in einer sicheren Enklave, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt.
33586 10 No Warnung: Index '%.*ls.%.*ls' weist eine Enklave-aktivierte Schlüsselspalte auf, die beschleunigte Datenbankwiederherstellung ist jedoch für die Datenbank '%.*ls' nicht aktiviert. Die Aktivierung wird dringend empfohlen, die Datenbankverfügbarkeit während der Wiederherstellung zu erhöhen.
33587 16 No Sicherheitsprädikate können der externen Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da sie keine Anmeldeinformationen enthält.
33588 16 No Ungültiger Verschlüsselungsalgorithmus. Immer verschlüsselt mit sicheren Enklaven erfordert, dass Daten mit dem AEAD_AES_256_CBC_HMAC_SHA_256 Algorithmus verschlüsselt werden.
34001 16 No Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s.
34002 16 No Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen.
34003 16 No Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s.
34004 16 No Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus.
34010 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
34011 16 No Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden.
34012 16 No %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden.
34013 16 No %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen.
34014 16 No Das Facet ist nicht vorhanden.
34015 16 No Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden.
34016 16 No Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig.
34017 16 No Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten.
34018 16 No Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp.
34019 16 No Objekt "%s" ist ungültig.
34020 16 No Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt.
34021 16 No Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s".
34022 16 No Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert.
34050 16 No %ls
34051 16 No %ls
34052 16 No %ls
34053 16 No %ls
34054 16 No Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden.
34101 20 Ja Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten.
34102 16 Ja Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u.
34103 16 Ja Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet.
34104 16 No Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden.
34901 16 Ja Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten.
35001 16 No Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden.
35002 16 No Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein.
35003 16 No Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden.
35004 16 No Die Servergruppe wurde nicht gefunden.
35005 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben.
35006 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben.
35007 16 No Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden.
35008 16 No Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden.
35009 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben.
35010 16 No Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben.
35011 16 No Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein.
35012 16 No Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver.
35100 16 No Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647.
35101 16 No Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block.
35200 16 No Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank.
35201 10 No Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht die Datenbank Spiegel Endpunkt der Hostserverinstanz.
35202 10 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35203 16 No Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss.
35204 10 No Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da die Datenbank Spiegel ingendpunkts entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden.
35205 16 No Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache.
35206 10 No Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt.
35207 16 No fehler bei Verbinden ion des Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' bis zur Replikat-ID '%ls' aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d.
35208 16 No DDL-Vorgänge für Verfügbarkeitsgruppen sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie den BEFEHL USE MASTER aus, und wiederholen Sie den DDL-Befehl der Verfügbarkeitsgruppe.
35209 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang.
35210 16 No Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35211 16 No Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35212 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35213 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang.
35214 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt.
35215 16 No Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben.
35216 16 No Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35217 16 No Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads.
35218 16 No Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35220 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
35221 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35222 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35223 16 No %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d.
35224 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden.
35225 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35226 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang.
35228 16 No Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt.
35229 16 No Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt.
35230 16 No Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt.
35231 16 No Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt.
35232 16 No Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online.
35233 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt.
35234 16 No Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an.
35235 16 No Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an.
35236 15 No Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an.
35237 16 No Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat.
35238 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35239 16 No Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist.
35240 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt.
35242 16 No Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl.
35243 16 No Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später.
35244 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35246 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz.
35247 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d).
35248 16 No Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Die required_synchronized_secondaries_to_commit %d ist größer als die %d möglichen sekundären synchronen Commit-Verfügbarkeitsreplikate in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Ändern Sie eines der vorhandenen asynchronen Commit-Replikate in den Synchron-Commit-Verfügbarkeitsmodus, und wiederholen Sie den Vorgang.
35249 16 No Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an.
35250 16 No Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
35251 16 No Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Verbinden zum primären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35252 16 No Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Verbinden zum richtigen sekundären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35253 16 No Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen.
35254 16 Ja Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online.
35255 16 No Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist.
35256 16 No Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35257 16 No Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35258 16 No Fehler im Hadronsimulator.
35259 16 No Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil.
35260 16 No Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang.
35261 16 No Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt.
35262 10 Ja Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35263 16 No Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen.
35264 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online.
35265 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35266 10 No Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35267 10 No Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35268 16 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen.
35269 21 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauber Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen.
35270 10 No Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig.
35271 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%ls' konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Details finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator.
35272 16 No Entweder wurden ungültige Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, dieses Verfahren auszuführen.
35273 10 Ja Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während rückgängig machen die Datenbank an den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgibt. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen.
35274 10 Ja Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird.
35275 16 Ja Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang.
35276 17 Ja Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
35277 16 No Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt.
35278 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35279 16 Ja Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat.
35280 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35281 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
35282 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35283 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35284 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
35285 10 No Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35286 16 No Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35287 16 No Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache.
35288 16 No Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst.
35289 16 No Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35290 16 No Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35291 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
35292 16 No Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35293 16 No Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang.
35294 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35295 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut.
35296 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35297 10 No Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei zugesichert wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf.
35298 10 No Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend sauber.
35299 10 Ja Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35301 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne die UNIQUE-Schlüsselwort (keyword), oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne die COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword).
35302 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben.
35303 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen.
35304 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen.
35305 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht in einer Ansicht erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes in der Ansicht, das Erstellen eines gruppierten Columnstore-Index in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne den COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword) in der Ansicht.
35306 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann.
35307 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten.
35308 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen.
35309 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten.
35310 15 No Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration.
35311 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben.
35312 15 No Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten.
35313 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus.
35314 15 No Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält.
35315 15 No Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
35316 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex.
35317 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben.
35318 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35319 15 No Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt.
35320 15 No Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig.
35321 16 No Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
35322 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex.
35323 16 No Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen mehrerer generierter Werttypspalten (z. B. Identitäts- und Eindeutigertypen) gleichzeitig für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die generierten Spalten separat hinzuzufügen.
35324 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel.
35325 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35326 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich.
35327 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben.
35328 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35329 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER beim Erstellen des Rowstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen des Rowstore-Index, ohne ORDER anzugeben.
35330 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde.
35331 16 No Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt.
35332 16 No Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich.
35334 15 No DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben.
35335 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben.
35336 15 No Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste.
35337 16 No UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird.
35338 16 No Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt.
35339 16 No Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt.
35340 16 No Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert.
35341 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit oder weglassen Sie die Spalte '%.*ls'.
35342 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option zum Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' ist. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35343 15 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann.
35344 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht erforderlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION MERGE-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben.
35345 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ausgeben der ALTER PARTITION-Anweisung abzulegen und den Columnstore-Index nach Abschluss der ALTER PARTITION neu zu erstellen.
35346 16 No Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht ernentlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION SPLIT-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben.
35347 16 No Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes.
35348 16 No Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage.
35349 16 No Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben.
35350 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen.
35351 16 No Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen.
35352 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben.
35353 16 No %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'.
35354 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35355 16 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit auf 18 zu reduzieren.
35356 16 No Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen.
35357 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35358 16 No CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex.
35359 16 No Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35360 16 No Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35361 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden.
35363 16 No Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden.
35364 16 No ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden.
35365 22 No Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig.
35366 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig.
35367 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig.
35368 17 No Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt.
35369 16 No GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35370 16 No Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35371 16 No SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35372 16 No Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)".
35373 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen.
35374 16 No Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d.
35375 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden.
35376 16 No Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben
35377 16 No Wenn MARS aktiviert ist, ist der Zugriff auf gruppierte Spaltenspeicherindizes nicht zulässig.
35378 16 No Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben
35379 16 No Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details.
35380 16 No Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahme Transaktion nicht neu organisiert werden.
35381 22 No Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig.
35382 16 No Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten.
35383 16 No Die Verwendung benutzerdefinierter Funktionen ist in Standardeinschränkungen beim Hinzufügen von Spalten zu einem Spaltenspeicherindex nicht zulässig.
35384 16 No Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine Lobspalte ist. Nicht gruppierter Index mit Branchenspalte als eingeschlossene Spalte kann nicht mit gruppierten Spaltenspeicherindex koexistieren.
35386 17 No %I64d KB für die Spaltenspeicherkomprimierung kann nicht zugewiesen werden, da sie den erneuten Speicher überschreitet Standard, der für die aktuelle Ressourcenklasse und DWU zugeordnet ist. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'.
35387 17 No TEMPDB stand während des Überlaufs nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass Daten gleichmäßig verteilt sind und/oder schreiben Sie die Abfrage um, um weniger Zeilen zu verbrauchen. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie ein Upgrade auf ein höheres Servicelevelziel in Betracht ziehen.
35388 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine gespeicherte berechnete Spalte ist. Das Hinzufügen beibehaltener berechneter Spalten zu einem vorhandenen gruppierten Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt.
35389 15 No Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte eines BRANCHENtyps ist. Spaltenspeicherindizes können keine berechneten Spalten von BRANCHENtypen enthalten.
35390 16 No Berechnete Spalten in Columnstore-Indizes werden vorübergehend deaktiviert. Schreiben Sie Ihre Abfrage neu, um berechnete Spalten auszuschließen.
35391 16 No Der Clusterspeicherindex '%.*ls' konnte nicht online erstellt oder neu erstellt werden, da die Tabelle sekundäre Indizes aufweist. Führen Sie den Vorgang offline aus, oder entfernen Sie die sekundären Indizes, und versuchen Sie es erneut.
35392 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Nicht gruppierter Index mit berechneter Spalte als Schlüssel oder eingeschlossene Spalte kann nicht in einer Tabelle erstellt werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35393 16 No Tupel-Bewegungseinheitstests des Spaltenspeichers können nicht unter der Masterdatenbank ausgeführt werden.
35394 16 No Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung %d suboptimaler Zeilengruppen zu minimieren, ist dies nicht zulässig, da sie die Indexqualität gefährdet. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'.
35395 16 No Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung zu minimieren, wurden %d suboptimale Zeilengruppen erstellt, die nicht zulässig sind, da sie die Indexqualität kompromittiert. Führen Sie die Abfrage mit mehr Arbeitsspeicher erneut aus (ändern Sie die Einstellungen für die Ressourcenkontrolle, oder führen Sie ein Upgrade auf eine höhere SLO-Datei aus), oder richten Sie weniger Partitionen in der Last aus, wenn Die Zieltabelle partitioniert ist.
35396 17 No Effektive DOP von %u ist für die Columnstore-Komprimierung in der Tabellen-ID %d zu hoch, da jeder Thread nur %I64d KB für die Komprimierung hat. Wiederholen Sie die Verwendung des MAXDOP-Hinweises, um eine niedrigere DOP zu verwenden.
35397 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht fortgesetzt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die Option "RESUMABLE" anzugeben oder den Spaltenspeicherindex zu deaktivieren, bevor Sie den Vorgang mit der Option RESUMABLE ausführen.
35398 16 No Fehler beim Columnstore-Indexvorgang. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport.
35401 10 No ONLINE
35402 10 No ALLOW_ROW_LOCKS
35403 10 No ALLOW_PAGE_LOCKS
35404 16 No Sequenz
35405 10 No Entschlüsselung
35406 10 No Erstellung
35409 10 No Replikation
35410 10 No Change Tracking
35411 10 No Change Data Capture
35412 16 No CloudDB Async Transport
35413 16 No CloudDB Async Transport Forwarder
35415 10 No Spiegel ed
35417 10 No primary
35418 10 No repliziert
35419 16 No feature
35420 16 Nein operation
35421 16 No Anweisung
35422 16 No Indexoption
35423 16 No Tabellenoption
35424 16 No Operator
35425 16 No value
35426 16 No Systemspalte
35427 16 No set option
35428 16 No Abfragehinweis
35429 16 No Transaktionsisolationsstufe
35430 16 No In-Memory-Index
35431 10 No SCHEDULER
35432 10 No NUMANODE
35433 16 No Verbund-
35434 16 No Partnerverbundverteilung
35435 16 No Systemdatenbank
35436 16 No Partnerverbundmitgliedsdatenbank
35437 16 No Nicht-Partnerverbundmitgliedsdatenbank
35438 16 No Partnerverbundstammdatenbank
35439 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank.
35440 10 No sie fungiert als Verteilungsdatenbank
35441 10 No Interner Fehler
35442 10 No es ist an einer Spiegel ing-Sitzung beteiligt. Deaktivieren sie die Spiegel-Sitzung, und versuchen Sie es erneut.
35443 10 No sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut.
35444 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35445 10 No es ist derzeit nicht aktiviert.
35446 16 No clause
35447 10 No Clusterproxy
35448 10 No partition
35449 16 No Signaturalgorithmus
35450 16 No table
35451 16 No join hint
35452 10 No Datenbank nicht verfügbar
35453 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen.
35454 10 No eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst
35455 10 No Interner Fehler
35456 10 No es ist an einem Spiegel-Paar beteiligt. Erwägen Sie, Spiegel ing zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann Spiegel neu zu erstellen.
35457 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35458 10 No sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen.
35459 10 No es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen
35460 10 No es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln.
35461 10 No sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut.
35462 10 No referencing
35463 10 No referenced
35464 10 No Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online
35465 17 No Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden.
35466 16 No Ausnahme im Wiederherstellungsthread
35467 16 No Bereits mit einem Partitionshost verknüpft
35468 16 No Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist
35469 16 No Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen
35470 16 No Partitionshost
35471 10 No Partitionsmetadaten nicht gefunden
35472 15 No Speicheroptimierte Tabellen
35473 15 No nativ kompilierte Module
35474 15 No Indizes für speicheroptimierte Tabellen
35475 15 No Hashindizes
35476 15 No Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen
35477 15 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe
35478 16 No truncate
35479 16 No start
35480 16 No stop
35481 15 No Speicheroptimierte Tabellentypen
35482 16 No gruppierter
35483 16 No Nicht gruppiert
35484 16 No BUCKET_COUNT
35485 16 No sicherheitsrichtlinie
35486 15 No Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex
35487 10 No Globale Transaktionen
35488 15 No systemeigene kompilierte Trigger
35489 16 No Upgrade der Hekaton-Datenbank
35490 16 No Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge
35491 16 No Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen
35492 16 No Spaltendefinition
35493 16 No enabled
35494 16 No deaktiviert
35495 15 No Speicheroptimierte Tabelle
35496 15 No nativ kompiliertes Modul
35497 15 No module
35498 16 No Externe Datenquelle
35499 16 No OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen
35501 15 No Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten
35502 15 No change_tracking_hardened_sauber up_version()
35503 15 No safe_sauber up_version()
35504 16 No Serververschlüsselungsschutz
35505 15 No FORTSETZUNGSFÄHIG
35506 15 No MAX_DURATION
35507 10 No Storage
35508 10 No RESUME
35509 10 No PAUSE
35510 10 No ABORT
35511 10 No ABORT
35512 10 No allow_enclave_computations
35513 10 No compute
35514 10 No lokaler Computer
35515 10 No Aktueller Benutzer
35516 10 No query_capture_policy
35517 10 No execution_count
35518 10 No total_compile_cpu_time_ms
35519 10 No total_execution_cpu_time_ms
35520 10 No OPTIMIZE_FOR_SEQUENTIAL_KEY
35521 10 No stale_capture_policy_threshold
35522 10 No day
35528 10 No Die Seite kann aufgrund eines ungültigen FCB nicht gelesen werden.
35529 10 No Zertifikat-ID
35532 10 No Zertifikatname
36001 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
36002 16 No instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden.
36003 16 No %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden.
36004 16 No DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden.
36005 16 No Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden.
36006 16 No Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden.
36007 16 No Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden.
36008 16 No Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie.
36009 16 No %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden.
36010 16 No Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen.
36011 16 No Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird.
36012 10 No T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s
36101 16 No Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID.
37001 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen.
37002 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen.
37003 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist.
37004 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37005 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37006 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist.
37007 16 No Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt.
37008 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein.
37009 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt.
37010 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind.
37101 16 No Der Server '%.*ls' enthält kein elastisches Auftragskonto: '%.*ls'.
37102 16 No Das elastische Auftragskonto '%.*ls' enthält nicht die Ressource vom Typ '%.*ls' mit dem Namen '%.*ls'.
37103 16 No Interner Auftragskontofehler: '%.*ls'.
37104 16 No Für das Abonnement '%.*ls' für die ausgewählte Region ist bereits ein Auftragskonto vorhanden.
37105 16 No Das Auftragskonto '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ist bereits vorhanden.
37106 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' wird vom Auftragskonto '%.*ls' verwendet. Die Datenbank kann nicht gelöscht oder umbenannt werden, während sie einem Auftragskonto zugeordnet ist.
37107 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' hat das Ziel der Dienstebene '%.*ls', das für die Verwendung als Auftragskontodatenbank nicht unterstützt wird.
37108 16 No Ein Auftragskonto konnte nicht mit der Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' verknüpft werden, da es sich um eine geo-sekundäre Datenbank handelt.
37109 16 No Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist bereits mit einem anderen Auftragskonto verknüpft.
37201 16 No Ein Instanzpool konnte nicht mit dem Namen '%.*ls' gefunden werden.
37202 16 No Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist mit einem anderen laufenden Vorgang beschäftigt.
37203 16 No Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist nicht leer.
37204 16 No Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' verfügt nicht über genügend vCore-Kapazität für eine bestimmte Anforderung.
37301 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave symcrypt-Methode '%ls' mit status 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37302 16 Ja Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines internen Fehlers. API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37303 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für einen Nachweisdienst. Authentifizierungsmethode: %ls, Status: 0x%08x.
37304 16 No %ls-Enklave kann nicht für die Spaltenverschlüsselung initialisiert werden . Das Betriebssystem unterstützt den Enklaventyp nicht.
37305 16 Ja Ungültige Enklavenkonfiguration: %ls.
37306 16 Ja Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Fehler: 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37307 16 Ja Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Load-Methode: %ls. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37308 10 Ja Geladen %ls Enklave für Always Encrypted.
37309 16 Ja Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in intel Data Center Attestation Primitives (DCAP) SGX API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37310 16 Ja Fehler bei der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers beim Analysieren der vom Client bereitgestellten Nachweis-URL. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37311 16 Ja Fehler beim Nachweis der Enklave. Die vom Client bereitgestellte Nachweis-URL weist einen ungültigen Schemanamen auf. URL: '%ls'. Die unterstützten Schemas sind: '%ls'.
37312 16 Ja Fehler beim Nachweis der Enklave. Die vom Client angegebene Nachweis-URL ist nicht erreichbar. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration.
37313 16 Ja Fehler beim Nachweis der Enklave. Der Nachweisdienst hat eine leere Antwort zurückgegeben. Nachweis-URL: '%ls'. Überprüfen Sie die Nachweisrichtlinie. Wenn die Richtlinie korrekt ist, wenden Sie sich an den Kundendienst.
37314 16 Ja Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Host Gurdian-Dienst ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37315 16 Ja Das Anmeldeinformationsobjekt mit dem Namen "0x%08x", das für die externe Authentifizierung konfiguriert ist, ist nicht vorhanden.
37316 16 Ja Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Rückgabecode: '0x%08x'.
37317 16 Ja Fehler beim Nachschlagen von '%ls' für '%ls'.
37318 16 Ja Ein Authentifizierungstoken für resource_id '%ls' mit der URL '%ls' kann nicht abgerufen werden. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37319 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für die URL '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37320 16 Ja Fehler bei der Authentifizierung für die URL '%ls' aufgrund einer ungültigen Client-ID oder eines ungültigen geheimen Schlüssels. Rückgabecode: '0x%08x'.
37321 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Rückgabecode: '0x%08x'.
37322 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37323 16 Ja Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37324 16 Ja Fehler beim Nachweis der Enklave. Der Nachweisdienst hat den Fehlercode '%ls' zurückgegeben. Fehlermeldung: '%ls'. Nachweis-URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie die Nachweisrichtlinie. Wenn die Richtlinie korrekt ist, wenden Sie sich an den Kundendienst.
37325 16 Ja Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers im Azure Data Center Attestation Primitives (DCAP)-Client. Überprüfen Sie, ob der Azure DCAP-Client installiert und ordnungsgemäß konfiguriert ist. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37326 16 Ja Fehler bei der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Autorisierungsfehlers. Überprüfen Sie, ob die Identität der SQL Server-Instanz über die erforderlichen Berechtigungen für den Zugriff auf einen Nachweisdienst unter der URL '%ls' verfügt.
37447 16 No Das Zertifikat '%.*ls' wurde bereits als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt.
37448 16 No Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht aus den vertrauenswürdigen Ausstellern für den DNS-Namen '%.*ls' entfernt werden, da es nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt wurde.
37449 10 No Warnung: Die Zertifikatkette des angegebenen Zertifikats konnte zurzeit nicht überprüft werden. Dies kann zu Problemen mit der zertifikatbasierten Authentifizierung in Zukunft führen. Überprüfen Sie die Richtlinien und Einstellungen Ihrer Organisation auf die Online- und/oder Offlineüberprüfung einer Zertifikatkette.
37450 16 No Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für einen DNS-Namen hinzugefügt werden, da es nicht erlaubt ist, Zertifikate zu signieren.
37451 16 No Der angegebene DNS-Name überschreitet die maximale Länge von %d Zeichen.
37543 10 No Die Vertrauensstellung des importierten Zertifikats konnte nicht mit der Zertifizierungsstelle überprüft oder über das Internet überprüft werden. Höchstwahrscheinlich fehlt das Hostbetriebssystem, auf dem SQL Server gehostet wird, die neuesten Stammzertifikatupdates oder den Zugriff auf das Internet. Falls dieses Zertifikat für die Authentifizierung verwendet wird, wenn der Partnerserver das Zertifikat dreht, schlägt die Authentifizierung fehl, es sei denn, das Problem wurde auf dem Hostbetriebssystem behoben. Stellen Sie sicher, dass das Hostbetriebssystem über die neuesten Stammzertifikatupdates verfügt oder auf das Internet zugreifen kann, um die Remotezertifizierungsstelle zu erreichen. Fehlercode: 0x%lx.
38001 16 No Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden.
38002 16 No Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen.
39001 16 No Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt.
39002 16 No SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten.
39003 10 No SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich.
39004 16 No Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler '%.*s' aufgetreten.
39005 10 No STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39006 10 No Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls.
39007 16 No Die angegebene Sprache '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder Sie besitzen keine Berechtigung.
39008 16 No Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern.
39009 16 No Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39010 16 No Bei der Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' ist ein unerwarteter Fehler (HRESULT = 0x%x) für die Anforderungs-ID aufgetreten: %ls.
39011 16 No SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst für die Anforderungs-ID "%ls" kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts.
39012 16 No Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID ist nicht möglich: %ls. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%.*s'.
39013 16 No Sql Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit '%.*s' für die Anforderungs-ID: %ls. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'.
39014 16 No Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39015 16 No SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt.
39016 16 No Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde.
39017 16 No Die Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39018 16 No Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type". Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39019 10 No Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls
39020 16 No Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online".
39021 16 No Die Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID '%ls' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'.
39022 10 No STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39023 16 No "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren.
39024 16 No Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an.
39025 16 No Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird.
39026 16 No Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39027 16 No Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script.
39031 16 No Das Ausgabeschema der integrierten Funktion "PREDICT" kann nicht analysiert werden.
39032 16 No Die Funktion PROGNOSE erwartet Parameter in Form von "name = value".
39033 16 No Der Parametername '%.*ls' wurde bereits deklariert. Parameternamen müssen in einem PREDICT-Funktionsaufruf eindeutig sein.
39034 16 No Der Parameter 'PARAMETERS' in der VORHERSAGE-Funktion enthält eine Definition, die nicht mit den angegebenen Argumenten übereinstimmt.
39035 16 No Die Funktion PROGNOSE weist zu viele Argumente auf.
39036 16 No Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde.
39037 16 No Die Funktion PROGNOSE enthält einen Parameter '%.*ls', der einen ungültigen Typ aufweist.
39038 16 No Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter 'PARAMETERS' vom Typ ntext/nchar/nvarchar.
39039 16 No Fehler beim Konvertieren des Parameterwerts für '%.*ls' in '%.*ls'.
39040 16 No Die Funktion 'PREDICT' unterstützt keinen SQL-Bezeichner oder die Variable für 'PARAMETERS'.
39041 16 No Der Parameter 'PARAMETERS' weist eine ungültige Definition auf.
39042 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Bibliotheksquellparameter "%d" kein gültiger Ausdruck ist.
39043 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Dateiname '%.*ls' zu lang ist.
39044 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls.
39045 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls.
39046 16 No FEHLER BEI CREATE EXTERNAL LIBRARY, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist.
39047 16 No Die externe Bibliothek '%.*ls' ist bereits für den Besitzer '%.*ls' in der Datenbank '%.*ls' vorhanden.
39048 16 No Fehler bei %s externe Bibliothek '%ls': %ls.
39049 10 No Nachricht(en) vom Modul "PROGNOSE": %.*ls%.*ls
39050 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Nicht genügend Arbeitsspeicher.
39051 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Das Modell ist beschädigt oder ungültig.
39052 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Der Modelltyp wird nicht unterstützt.
39092 16 No Fehler bei der Initialisierung systemeigener Bewertungsbibliotheken mit HRESULT 0x%x.
39093 16 No Die Funktion "PROGNOSE" verwendet keine Parameter des Typs varchar(max), nvarchar(max) oder varbinary(max), mit Ausnahme des Parameters 'MODEL'.
39094 16 No Die Funktion "PROGNOSE" unterstützt nur Modelle, die kleiner als 100 MB sind.
39096 16 No Fehler bei der Ausführung, da die WITH-Klausel unterschiedliche Ausgabespalten von der Funktion "PREDICT" angegeben hat, die zurückgegeben werden soll. Das von der Funktion "PROGNOSE" zurückgegebene Schema lautet "%ls".
39097 16 No Die Eingabedatenspalte #%d ist vom Typ '%ls', der von der Funktion 'PROGNOSE' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type.
39098 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x.
39099 16 No Feature oder Option 'PREDICT' ist noch nicht implementiert. Weitere Informationen zu diesem Feature oder dieser Option finden Sie in "Books Online".
39101 16 No Fehler '%.*ls', da sie in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht unterstützt wird.
39102 16 No Doppelte Spaltennamen sind in '%.*ls' nicht zulässig. Der Spaltenname '%.*ls' ist ein Duplikat.
39103 16 No Der Parameter "@input_data_1_order_by_columns" ist ohne Parameter "@input_data_1_partition_by_columns" nicht zulässig.
39104 16 No Die Spalte '%.*ls' in '%.*ls' ist in der SELECT-Klausel des Parameters '@input_data_1' nicht definiert.
39105 16 No Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_partition_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten an.
39106 16 No Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_order_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten und ein optionales Argument für die Sortierreihenfolge <ASC an|DESC>.
39107 16 No Spalten in Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" müssen eindeutig sein. Der Spaltenname '%.*ls' wird in beiden Parametern angezeigt.
39108 16 No Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptbenutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39109 16 No Die kombinierte Gesamtanzahl der spalten, die in den Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" angegeben sind, überschreitet den maximalen %d.
39110 16 No Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptabfragen für diesen Benutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39111 16 No Der ENDBENUTZER-Lizenzvertrag für SQL Server Machine Learning Services (EULA) wurde nicht akzeptiert.
39112 15 No Doppelte Dateispezifikation für die Plattform '%.*ls'.
39113 15 No Die Anzahl der Dateispezifikationen überschreitet das Maximum von %d.
39114 15 No CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. In einer CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung ist nur eine Dateispezifikation pro Plattform zulässig.
39115 16 No Fehler bei der ALTER EXTERNAL LIBRARY-Anweisung, da der Inhalt für die Plattform "%.*ls" nicht vorhanden ist oder in der externen Bibliothek nicht ordnungsgemäß definiert ist.
39116 16 No FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LIBRARY REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Bibliothek mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss.
39117 16 No %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' kein gültiger Ausdruck ist.
39118 16 No Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der angegebene Dateipfad '%.*ls' zu lang ist. Die maximale Länge des Dateipfads beträgt %d Zeichen.
39119 16 No Fehler bei %s EXTERNE SPRACHE, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls.
39120 16 No Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls.
39121 16 No Fehler bei CREATE EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist oder über berechtigungen verfügt.
39122 16 No Fehler bei CREATE-Anweisung. Die externe Sprache '%.*ls' ist bereits vorhanden.
39123 16 No %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' nicht angegeben ist.
39124 16 No Für die Sprache '%.*ls' sind keine Plattforminformationen für die Sprache '%.*ls' vorhanden.
39125 16 No DIE ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. Pro Plattform ist nur eine Dateispezifikation zulässig.
39126 16 No FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LANGUAGE REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Sprache mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss.
39127 16 No Die Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' hat keine Ressourcen mehr. Id der externen Skriptanforderung lautet: %s.
39128 16 No Externe Sprachlaufzeit für '%s' konnte nicht bereitgestellt werden. Fehlercode 0x%08x.
39129 16 No Die externe Sprache '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da sie von der externen Bibliothek '%.*ls' referenziert wird.
39130 16 No %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Sprache '%s' ist bereits vorhanden.
39131 16 No %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Systemsprache '%s' kann nicht geändert oder entfernt werden.
39132 16 No Der Parameter "@r_rowsPerRead" ist ungültig. Der Parameter "@r_rowsPerRead" muss eine positive ganze Zahl sein.
39133 16 No CREATE/ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Umgebungsvariablenzeichenfolge ist ungültig.
40.000 16 No Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen.
40001 16 No Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert.
40002 16 No Replizierte Zeile wurde nicht gefunden.
40003 16 No Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht.
40004 16 No Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein.
40005 16 No Doppelte Transaktions-ID.
40006 16 No Unbekannte Transaktions-ID.
40007 16 No Ungültige Schachtelungsebene.
40008 16 No Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden.
40009 16 No Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein.
40010 16 No Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig.
40011 16 No Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40012 16 No Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40013 16 No Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden.
40014 16 No Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden.
40015 16 No Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40016 16 No Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein.
40017 16 No Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden.
40018 16 No Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs.
40019 16 No Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist.
40020 16 No Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40021 16 No Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein.
40022 16 No Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden.
40023 16 No Der Name %s ist zu lang.
40024 16 No Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d).
40025 16 No Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen.
40028 16 No Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig.
40029 16 No Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen.
40030 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist.
40031 16 No Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert.
40032 16 No Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild.
40033 16 No Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40034 16 No CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40035 16 No Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40036 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist.
40037 16 No Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40038 16 No Ack kann nicht zum Zurücksetzen der Replikationsnachricht abgerufen werden.
40039 16 No Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden.
40040 16 No Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding.
40041 16 No Beschädigter Spaltenstatus.
40042 16 No Beschädigte Spaltenlänge.
40043 16 No Beschädigte Variablendaten. Ist-Re Standard Byte ist %d, erwartet %d Bytes.
40044 16 No Beschädigte Daten mit fester Größe. Ist-Re Standard Byte %d, erwartet %d Bytes.
40045 16 No Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40046 16 No Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt.
40047 16 No Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion.
40048 16 No Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz.
40049 16 No Beschädigte fragmentierte Zeile.
40050 16 No Beschädigte LOB-Zeile.
40051 16 No Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt.
40052 16 No Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40053 16 No Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren.
40054 16 No Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut.
40056 16 No Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden.
40057 16 No Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert.
40058 16 No Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren.
40060 16 No Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist.
40061 16 No Unbekannte Rowset-ID.
40062 16 No Falscher Replikatrollenübergang.
40063 16 No Das Replikat wurde nicht gefunden.
40064 16 No Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40065 16 No CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40066 16 No Das Transportziel wurde nicht gefunden.
40067 16 No Beschädigte Zeilensequenz.
40068 16 No Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet.
40069 16 No Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden.
40070 16 No CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d).
40071 16 No Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Standard Quorum) und %ld (vorübergehendes Quorum).
40072 16 No Beschädigte Rowset-Metadatensequenz.
40073 16 No Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt.
40074 16 No Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln.
40075 16 No Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld.
40076 16 No Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls.
40077 16 No Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden.
40078 16 No Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung.
40079 16 No Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen.
40080 16 No Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile.
40081 16 No Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null.
40082 16 No Induzierte Ausnahme für Testzwecke.
40083 16 No Beschädigter CSN-Vektor.
40084 16 No Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt.
40085 16 No Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden.
40086 16 No Primärer Fehler mit dieser sekundären.
40087 16 No Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden.
40088 16 No CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40089 16 No Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein.
40090 16 No Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen.
40091 16 No Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40092 16 No Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein.
40093 16 No Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt.
40094 16 No Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden.
40095 13 No Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht.
40096 16 No Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d.
40097 16 No Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden.
40098 16 No Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll.
40099 16 No Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll.
40101 16 No Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert.
40102 16 No Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben.
40103 16 No Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden.
40104 16 No Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
40105 16 No Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird.
40106 16 No Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus.
40108 16 No Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich.
40109 16 No Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch.
40110 16 Ja Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist.
40111 16 Ja Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden.
40126 16 Ja Die Partitionsdatenbank wurde während des ausstehenden Schemabereichs sauber up nicht gefunden, wobei Partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s).
40127 16 Ja %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG.
40128 16 Ja Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt.
40129 16 Ja Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls.
40130 16 No Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>.
40131 16 No Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt.
40132 16 No Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen.
40133 15 No Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40134 16 No get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden.
40135 15 No Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt.
40136 15 No Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet.
40137 15 No Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden.
40138 16 No Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen.
40139 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition.
40140 16 No Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt.
40141 16 No Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird.
40142 16 No Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig.
40143 16 No Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat.
40144 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
40145 16 No Datenbank wurde nicht gefunden.
40146 16 No Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden.
40147 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen.
40148 16 No Die vorhandene permanente Warteschlange Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als die angeforderte Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN.
40149 16 No Die Datenbank hostet keine Partitionen.
40150 16 No Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird.
40151 16 No Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand.
40152 16 No Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion.
40153 16 No Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt.
40154 16 No Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist.
40155 16 Ja Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden.
40156 16 Ja Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab.
40157 16 No Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt.
40158 16 No Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden.
40159 16 No Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden.
40160 16 No Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40161 16 No Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt.
40162 16 No Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert.
40163 16 No Keine Kontexttransaktion erwartet werden.
40164 16 No Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion.
40165 16 No Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion.
40166 16 No Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen.
40167 21 Ja Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden.
40168 16 No SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert.
40169 16 No Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut.
40170 16 No Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d.
40171 16 No Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein.
40172 16 No Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt.
40173 16 No Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird.
40174 16 No Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40175 16 No Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40176 16 No Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40177 16 No Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein.
40178 16 No Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden.
40179 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden.
40180 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt.
40181 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d
40182 16 Ja Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer.
40183 16 Ja Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d
40184 16 No Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen.
40185 16 No Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion.
40186 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version.
40187 16 No Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden.
40188 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist.
40189 16 No Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3!
40190 16 No Eine Kontexttransaktion ist erforderlich.
40191 16 Ja Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden.
40192 16 No Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen.
40193 16 No Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt.
40194 16 No Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table".
40195 16 No %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40196 16 No Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein.
40197 16 No Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d.
40198 16 No Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden.
40199 16 No Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht.
40201 16 No Der Zielservername ist zu lang.
40202 16 No Beschädigte zusammengesetzte Nachricht.
40203 16 No Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden.
40204 16 No Dispatch sequence number Standard tenance failure
40205 16 No Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht.
40206 16 No Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall.
40207 16 No Fehler beim Asynchronen Transporttest.
40208 16 No Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat.
40209 17 No Doppelte Ziel-ID.
40210 16 No Der Clustername wurde nicht festgelegt.
40301 16 No Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde.
40302 16 No Ungültiger Identitätswert.
40303 16 No Geben Sie die idempotent-Sequenz ein.
40304 16 No Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40305 16 No Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung.
40306 16 No Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden.
40307 16 No Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40308 16 No Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls.
40309 16 No Partition "%ld" wurde nicht gefunden.
40310 16 No Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt.
40311 16 No Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt.
40312 16 No Inkonsistenter Indexbuildstatus.
40313 16 No Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden.
40314 16 No Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden.
40501 20 No Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40502 16 No Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben.
40503 16 No Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet.
40504 16 No Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40505 16 No Falsche Benutzeranmeldeinformationen.
40506 16 No Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig.
40507 16 No '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden.
40508 16 No Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40509 16 No Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen.
40510 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40511 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40512 16 No Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40513 16 No Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40514 16 No „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40515 16 No Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40516 16 No Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40517 16 No Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40518 16 No Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40519 16 No Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax.
40520 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40521 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt.
40522 16 No Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40523 16 No Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit.
40524 16 No Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40525 16 No 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40526 16 No Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40527 16 No Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40528 16 No Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden.
40529 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40530 16 No Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein.
40531 11 No Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen.
40532 11 No Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung.
40533 16 No Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40534 16 No Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet.
40535 16 No Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden.
40536 16 No '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
40537 16 No Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden.
40538 16 No Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich.
40539 16 No Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden.
40540 16 No Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang.
40541 16 No Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden.
40542 16 No Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden.
40543 16 No Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen.
40544 20 No Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren.
40545 20 No Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40546 16 No UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden
40548 16 No Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig.
40549 16 No Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion.
40550 16 No Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen.
40551 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern.
40552 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen.
40553 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden.
40554 10 No Wird aufgrund von XEvent %ls beendet.
40555 16 No '%ls' wird für diese Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
40558 16 No Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden.
40559 16 No Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40561 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden.
40562 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht.
40563 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht.
40564 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert>
40565 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40566 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40567 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40568 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40569 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40570 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40571 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40572 16 No Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden.
40573 16 No Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist.
40574 16 No Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden.
40575 16 No Der Datentyp '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40576 16 No Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40577 16 No Die Einschränkung '%ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40578 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40579 16 No DML-Anweisungen werden für Nicht-Verbundtabellen in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40580 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt.
40581 16 No Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt.
40582 16 No Verbundmitgliedsmetadaten für eine Datenbank können nicht geändert werden, wenn logisch gefilterte Secondaries angefügt sind (split is running).
40583 16 No Partnerverbundmitglied ist für die angegebene Mitglieds-ID und den Verbundstamm nicht vorhanden.
40584 16 No Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40585 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist.
40586 16 No Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein.
40587 16 No Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt.
40588 16 No Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden.
40589 16 No Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben.
40590 16 No Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist.
40591 16 No Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls.
40592 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d.
40593 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben.
40594 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet.
40595 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert.
40596 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet.
40597 16 No Eine Verbundstammdatenbank kann nicht schreibgeschützt sein.
40598 16 No Ein Partnerverbundmitglied kann nicht schreibgeschützt sein.
40599 16 No Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt.
40601 16 No Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden.
40602 16 No Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40603 16 No Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist.
40604 16 No %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet.
40605 16 No Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'.
40606 16 No Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden.
40607 16 No Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40608 10 No Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40609 16 No '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse.
40610 16 No Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40611 16 No Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln.
40612 16 No Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen.
40613 17 No Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an.
40614 16 No Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen.
40615 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird.
40616 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename.
40617 16 No Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40618 16 No Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein.
40619 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Größe der Datenbankdaten '%.*ls' nicht.
40620 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40621 16 No Metriktyp
40622 16 No Metrikdaten
40623 20 No Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut.
40624 16 No Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist.
40625 17 No Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der System-Standard tenance auf.
40626 20 No Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten.
40627 20 No Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40628 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto.
40629 16 No Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an.
40630 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie.
40631 16 No Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen.
40632 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie.
40633 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition.
40634 16 No Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
40635 16 No Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert.
40636 16 No Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden.
40637 17 No Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert.
40638 16 No Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden.
40639 16 No Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls.
40640 20 No Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt.
40641 16 No Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden.
40642 17 No Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40643 16 No Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig.
40644 14 No Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement.
40645 16 No Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40646 16 No Die Abonnement-ID darf nicht leer sein.
40647 16 No Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'.
40648 17 No Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal.
40649 16 No Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt.
40650 16 No Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut.
40651 16 No Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist.
40652 16 No Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent.
40653 16 No Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann.
40654 16 No Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig.
40655 16 No Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden.
40656 16 No Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten.
40657 16 No Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert.
40658 16 No Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten.
40659 16 No Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist.
40660 16 No Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40661 16 No Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen.
40662 16 No Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40663 16 No Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist.
40664 16 No Datenbank "master" kann nicht kopiert werden.
40665 16 No '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung.
40666 16 No '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein.
40667 15 No Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig.
40668 16 No '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung.
40669 17 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server.
40670 16 No Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an.
40671 17 No '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später.
40672 16 No Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank.
40673 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an.
40674 16 No Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig.
40675 16 No Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40677 16 No Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an.
40678 16 No Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten.
40679 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet.
40680 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet.
40681 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist.
40682 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist.
40683 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist.
40684 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt.
40685 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Beendigungsvorgang ausgeführt.
40686 16 No Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt.
40687 16 No Der Vorgang kann für die Datenbank '%.*ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden.
40688 16 No Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung.
40689 16 No Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen.
40690 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben.
40691 16 No Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden.
40692 16 No Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40693 16 No Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde.
40694 16 No Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden.
40695 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt.
40696 16 No sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist.
40697 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'.
40698 16 No '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden.
40699 16 No Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen.
40701 16 No Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls.
40702 16 No Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden.
40703 16 No Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls.
40704 16 No Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls.
40705 16 No Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls.
40706 16 No Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40707 16 No Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls.
40708 16 No Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls.
40709 16 No das Operator-Attribut fehlt in %.*ls.
40711 16 No Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40712 16 No Ungültige Verwendung von %.*ls.
40713 16 No Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls.
40714 16 No Nicht genügend Arbeitsspeicher.
40715 16 No Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls.
40716 16 No Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls.
40717 16 No Das Index-Attribut fehlt in %.*ls.
40718 16 No Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich.
40719 16 No Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln.
40720 16 No Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40721 16 No In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich.
40722 16 No Fehler beim Löschen des Proc-Caches.
40723 16 No Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten.
40724 16 No Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls.
40801 16 No Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein.
40802 16 No Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist.
40803 16 No Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht.
40804 16 No Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig.
40805 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an.
40806 16 No Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut.
40807 16 No Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal.
40808 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht.
40809 16 No Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden.
40810 16 No Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden.
40811 16 No Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist.
40812 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen.
40813 16 No Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten).
40814 16 No Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden.
40815 16 No Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden.
40816 16 No Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden.
40817 16 No Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40818 16 No Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40820 16 No Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht.
40821 16 No Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt.
40822 16 No Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar.
40823 16 No Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben.
40824 16 No Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert.
40825 16 No Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40827 16 No Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt.
40838 16 No Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen.
40839 16 No Verbinden einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40840 16 No Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40841 16 No Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt.
40842 16 No Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen
40843 16 No Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt.
40844 16 No Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben.
40847 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet.
40848 16 No Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren.
40849 16 No Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels.
40850 16 No Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden.
40851 16 No Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40852 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig.
40854 16 No Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel.
40855 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet.
40856 16 No Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40857 16 No Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“.
40858 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“
40859 16 No Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'.
40860 16 No Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig.
40861 16 No Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist.
40862 16 No Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde.
40863 16 No Verbinden ionen für diese Datenbank sind nicht mehr zulässig.
40864 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40865 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40866 16 No Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an.
40867 16 No Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40868 16 No Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40869 16 No Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40870 16 No Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40871 16 No Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40872 16 No Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an.
40873 16 No Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten.
40874 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40875 16 No Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten.
40876 16 No In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar.
40877 16 No Der elastische Pool ist nicht leer.
40878 16 No Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen.
40879 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40880 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40881 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40882 16 No SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt.
40883 16 No Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird.
40884 16 No Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist.
40885 16 No Datenbank konnte nicht deaktiviert werden.
40886 16 No Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank.
40887 16 No Fehler beim Aktivieren der Datenbank.
40888 16 No Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert.
40889 16 No Die Begrenzung für DTUs oder Speicher für den Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ kann nicht verkleinert werden, da nicht genügend Speicherplatz für die Datenbanken verfügbar wäre.
40890 16 No Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt.
40891 16 No Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten.
40892 16 No Es kann keine Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden, wenn sie angehalten wird.
40893 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde.
40894 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand.
40895 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht.
40896 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht.
40897 16 No Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen.
40898 16 No Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40899 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40900 16 No Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden.
40901 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40902 16 No Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden.
40903 20 No Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40904 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet.
40905 16 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion.
40906 16 No Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird.
40907 16 No Server, die an einer Notfallwiederherstellungskonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Standort befinden.
40908 16 No Für '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40909 16 No Für '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40910 16 No Für den Server '%.*ls' und den virtuellen Endpunkt '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40911 16 No Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren.
40912 16 No Der Wert für die benutzerdefinierte Sicherungsaufbewahrung in Tagen muss zwischen %d und %d sein.
40913 16 No Windows Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal %d Virtual Network Firewallregeln.
40914 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet.
40915 16 No Der in einer Failovergruppe angegebene sekundäre Server kann sich nicht in derselben Region befinden.
40916 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist bereits auf dem Server '%.*ls' vorhanden.
40917 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden.
40918 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später erneut.
40919 16 No Der Server '%.*ls' ist derzeit der primäre Server in der Failovergruppe und kann das Failover nicht initieren.
40920 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist bereits in einer anderen Failovergruppe enthalten.
40921 16 No Der Vorgang zum Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
40922 16 No Der Vorgang zum Entfernen der Datenbank '%.*ls' aus der Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
40923 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist eine sekundäre in einer vorhandenen Georeplikationsbeziehung und kann der Failovergruppe nicht hinzugefügt werden.
40924 16 No Der Vorgang kann aufgrund mehrerer Fehler nicht ausgeführt werden: '%.*ls'
40925 16 No Es kann keine Verbindung mit der Datenbank im aktuellen Zustand hergestellt werden.
40926 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Georeplikationsverknüpfung Teil einer Failovergruppe ist. Sie müssen die Datenbank aus der Gruppe entfernen, um die Datenbank einzeln zu beenden oder failovern zu können.
40927 16 No Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Failovergruppennamen.
40928 16 No Erstellen oder Aktualisieren des Failovergruppenvorgangs erfolgreich abgeschlossen; Einige datenbanken konnten jedoch nicht zu Failovergruppe hinzugefügt oder daraus entfernt werden: '%.*ls'
40929 16 No Die Quelldatenbank '%ls.%ls' darf keine höhere Edition aufweisen als die Zieldatenbank '%ls.%ls'. Aktualisieren Sie die Edition auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren.
40930 16 No Die Zieldatenbank '%ls.%ls' darf keine niedrigere Edition aufweisen als die Quelldatenbank '%ls.%ls'. Downgrade der Edition für die Quelle vor dem Downgrading-Ziel.
40931 16 No Der Failovergruppenname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40932 16 No Der elastische Pool kann seine Dienstebene nicht ändern, da mindestens eins seiner Datenbanken speicheroptimierte Objekte verwendet.
40933 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt die datenbank tempdb max. Größe '%.*ls' nicht.
40934 16 No Der Server-DNS-Aliasname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40935 16 No Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Server-DNS-Aliasnamen.
40936 16 No Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist bereits für den Server '%.*ls' vorhanden.
40937 16 No Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist für den Server '%.*ls' nicht vorhanden.
40938 16 No Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später noch mal.
40939 16 No Der Skalierungsvorgang vom Ziel der Dienstebene '%.*ls' auf das neue Ziel '%.*ls' wird nicht unterstützt. Bitte geben Sie ein Supportticket ein.
40940 16 No Der elastische Pool '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden, da eine der Datenbanken einen Kopier- oder Georeplikationsfailovervorgang ausführt.
40941 16 No Der Kopiervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht gestartet werden, da der elastische Pool '%.*ls' zurzeit aktualisiert wird.
40942 16 No Ein Dienstzielzuordnungsvorgang kann nicht ausgeführt werden, da der Kopier- oder Failovervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ausgeführt wird.
40943 16 No Eine Failovergruppe kann nicht auf dem Server '%.*ls' erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist.
40944 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann einer Failovergruppe nicht hinzugefügt werden, da das Feature 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' für diese Datenbank aktiviert ist.
40945 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Failovergruppen enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung.
40946 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die Teil einer Failovergruppe ist, nicht aktiviert werden.
40947 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die sich auf einem Server mit einem Server-DNS-Alias befindet, nicht aktiviert werden.
40948 16 No Ein Server-DNS-Alias kann für den Server '%.*ls' nicht erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist.
40949 16 No Für den Server '%.*ls' kann kein Server-DNS-Alias erstellt werden, da die Datenbank '%.*ls' die Funktion 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' aktiviert hat.
40950 16 No Der Dns-Alias '%.*ls' ist bereits für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' vorhanden.
40951 16 No Der Dns-Alias '%.*ls' ist für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden.
40952 16 No Ein Server-DNS-Alias kann nicht erstellt werden, da der Server '%.*ls' das zulässige Server-DNS-Aliaskontingent von %d überschreitet.
40953 16 No Eine Failovergruppe kann nicht erstellt werden, da der Server "%.*ls" das zulässige Failovergruppenkontingent von %d überschreitet.
40954 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Server-DNS-Aliase enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung.
40955 16 No Der Vorgang kann aufgrund unzureichender Dateispeicher im elastischen Pool nicht ausgeführt werden. Der Vorgang erfordert (%d) MBs-Dateispeicherplatz, und es sind (%d) MBs-Dateispeicher verfügbar. Nicht verwendeter Dateispeicher muss vor dem Wiederholen des Vorgangs erneut beansprucht werden. Ausführliche Informationen zum Zurückfordern von nicht genutztem Speicherplatz finden Sie im folgenden Artikel: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=864775
40956 16 No Das Feature für die Server-Notfallwiederherstellung ist veraltet. Verwenden Sie stattdessen Failovergruppe.
40957 16 No Die DTU-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein.
40958 16 No Der VCore max pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein.
40959 16 No Der VCore max pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40960 16 No Der VCore max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40961 16 No Die VCore-Min pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40962 16 No Die VCore-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein.
40963 16 No Die VCore-Min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40964 16 No Die VCore-Min pro Datenbank (%d) darf die VCore max. pro Datenbank (%d) nicht überschreiten.
40965 16 No Das Ziel der Dienstebene '%.*ls' unterstützt nicht den Lizenztyp '%.*ls'.
40966 16 No Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde kein Dienstziel gefunden.
40967 16 No Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde mehr als ein Dienstziel gefunden.
40968 16 No Der Vorgang führt zu einer Überschreitung der Kontingentgrenzwerte von %d. Maximal zulässig: %d.
40969 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet.
40970 16 No Die Edition '%.*ls' kann nicht in die Edition '%.*ls' geändert werden.
40971 16 No Failovergruppe "%.*ls", die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung.
40972 16 No Grenzwert für Datenbankkopien pro Datenbank erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d gleichzeitige Datenbankkopien enthalten.
40973 16 No Datenbank kann nicht gelöscht werden, da ein Failovervorgang in der Failovergruppe ausgeführt wird.
40974 16 No Die angegebene Partnerregion stimmt nicht mit der Region der vom Partner verwalteten Instanz überein.
40975 16 No Die DNS-Zone der vom Partner verwalteten Instanz stimmt nicht mit der DNS-Zone der verwalteten Quellinstanz überein.
40976 16 No Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da der vom Partner verwaltete Server "%.*ls" nicht leer ist oder keine Secondaries für alle Datenbanken in der primären Instanz "%.*ls" enthält.
40977 16 No '%.*ls' ist keine unterstützte Zeitzone.
40978 16 No Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da sich die reservierte Speichergröße in der sekundären Instanz von der reservierten Speichergröße der primären Instanz unterscheidet.
40979 16 No Die Datenbank ist nicht verfügbar, da sie angehalten wird. Server '%.*ls', Datenbank '%.*ls'. Setzen Sie den Vorgang fort, bevor Sie erneut versuchen, auf die Datenbank zuzugreifen.
40980 16 No Die verwaltete Server-/Failovergruppe des vom Partner verwalteten Servers wurde gelöscht.
40981 16 No Auf die Datenbank '%.*ls' kann aufgrund eines kritischen Azure Key Vault-Fehlers nicht zugegriffen werden.
40982 16 No Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da die sekundäre Instanz Über Benutzerdatenbanken verfügt.
40983 16 No Die Replikation auf der vom Partner verwalteten Instanz konnte nicht durchgeführt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung zwischen den virtuellen Netzwerken der primären und sekundären verwalteten Server gemäß den Richtlinien https://aka.ms/instanceFailoverGroupskorrekt festgelegt wurde.
40984 16 No Das Wiederherstellen- und GeoRestore-Ziel kann keine freie Datenbank sein.
40985 16 No Wiederherstellung und GeoRestore werden für kostenlose Datenbanken nicht unterstützt.
40986 16 No Die in '%s' abgelegte Quelldatenbank '%s' ist innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums auf dem Server '%s' nicht vorhanden.
40987 16 No Die Quelldatenbank '%s' ist innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums auf dem Server '%s' nicht vorhanden. Wenn Sie eine gelöschte Datenbank wiederherstellen, geben Sie das Löschdatum an.
40988 16 No Die Hyperscale Edition-Wiederherstellung erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken für die Verwendung des Ziels der VLDB-Dienstebene.
40989 16 No Die Point-In-Time-Wiederherstellung der Hyperscale-Edition erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken, um zielorientierte VLDB-Dienste zu verwenden.
40990 16 No Das Angeben eines elastischen Pools und/oder Ändern des Ziels oder der Edition des Servicelevels wird für die '%s'-Edition nicht unterstützt.
41000 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41001 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Betriebssystemdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41002 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41003 16 No Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41004 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41005 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41006 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41007 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41008 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41009 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41010 16 No Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41011 16 No Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41012 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41013 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41014 16 No Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41015 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41016 16 No Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41017 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41018 16 No Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41019 16 No Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41020 16 No Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41021 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41022 16 No Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41023 16 No Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang.
41024 16 No Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41025 16 No Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41026 10 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41027 16 No Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden.
41028 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41029 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41030 16 No Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41031 16 No Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41032 16 No Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41033 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41034 16 No Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41035 16 No Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41036 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41037 16 No Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41038 16 No Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41039 16 No Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Knoten '%.*ls' vorhanden. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten.
41040 16 No Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41041 16 No Die SQL Server-Instanz zum Clusterknotenzuordnungseintrag für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang.
41042 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut.
41043 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Ressourcen-ID, eine Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41044 16 No Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, ist die Verfügbarkeitsgruppe in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41045 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41046 16 No Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41047 16 No Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41048 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41049 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41050 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41051 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41052 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41053 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41054 10 Ja Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41.055 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41056 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem Knoten. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat auf diesem Knoten nicht mehr gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten.
41057 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41058 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41059 10 No Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41060 16 No Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppe generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' überein. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wurden die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41061 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41062 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu.
41063 16 No Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41064 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41065 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41066 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41067 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41068 16 No Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41069 16 No Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen.
41070 16 No Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen.
41071 16 No Die permanente Konfiguration der Always On-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Ressourcen-ID '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird.
41072 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben.
41073 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe.
41074 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41075 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur Auflösungsrolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41076 10 No Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41077 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41078 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41079 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41080 16 No Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41081 16 No Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41082 16 No Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41083 16 No Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41084 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41085 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41086 16 No Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist.
41087 16 No Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008").
41088 16 No Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41089 10 Ja Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41090 10 No Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus aufgrund der Ausnahme "%d".
41091 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41092 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41093 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41094 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41095 10 No Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41096 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41097 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41098 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41099 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41100 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41101 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41102 10 No Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren.
41103 10 No Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41104 16 No Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, Clusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation.
41105 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager.
41106 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen.
41107 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang.
41108 16 No Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein.
41109 17 No Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41110 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41111 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41112 16 No Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren.
41113 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben.
41114 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41115 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41116 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41117 16 No Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet.
41118 16 No Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet.
41119 16 No Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden.
41120 16 No Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41121 10 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang.
41122 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich.
41123 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41124 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird.
41125 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten).
41126 16 No Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41127 16 No Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist.
41128 16 No Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Zustand für den Vorgang. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten.
41129 16 No Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten.
41130 16 No Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41131 10 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen.
41132 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt.
41133 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl.
41134 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus.
41135 10 No Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler.
41136 16 No Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang.
41137 10 No Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41138 17 No Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41139 10 No Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41140 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Verbinden zu der Serverinstanz, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
41141 16 No Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41142 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41143 16 No Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41144 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41145 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41146 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Quellanbieter.
41147 10 No Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41148 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an.
41149 16 No Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41150 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41151 16 No Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang.
41152 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP.
41153 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die möglicherweise erneut erstellt werden können Standard aus dem fehlgeschlagenen Versuch, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen.
41154 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41155 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war.
41156 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41157 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41158 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN.
41159 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die sich möglicherweise erneut in der Verfügbarkeitsgruppe befinden Standard.
41160 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten.
41161 16 No Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden.
41162 16 No Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41163 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41164 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41165 16 No Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41166 16 No Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41167 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41168 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41169 16 No Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl.
41170 10 No Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41171 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt.
41172 16 No Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41173 16 No Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41174 10 No Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41175 10 No Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41176 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41177 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später.
41178 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41179 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41180 16 No Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41181 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41182 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
41183 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41184 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen.
41185 10 No Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert.
41186 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41187 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde.
41188 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41189 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen.
41190 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41191 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41192 17 No Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
41193 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database".
41194 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf die Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um die Onlinearbeit abzuschließen. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster in den richtigen Zuständen für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41195 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl für die WSFC-Leaseerneuerung nicht verarbeiten. Die lokale Verfügbarkeitsreplikat-Lease ist nicht mehr gültig, um den Befehl für die Leaseverlängerung zu verarbeiten. Verfügbarkeitsreplikatleas abgelaufen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41196 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu sauber. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt.
41197 15 No Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an.
41198 15 No Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an.
41199 16 No Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online.
41201 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen.
41202 16 No Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich.
41203 16 No Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll.
41204 16 No Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich.
41205 10 No Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d)
41206 10 No Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION".
41207 10 No Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden.
41208 10 No Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes.
41209 10 No Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41210 10 No Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41211 16 No Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert.
41212 16 No Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert.
41213 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an.
41214 16 No Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken.
41215 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen.
41216 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine allgemeinen Tabellenausdrücke.
41300 16 No Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41301 17 No Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41302 16 No Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen.
41303 16 No Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet.
41304 10 No Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d.
41305 17 No Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers.
41306 16 No Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul.
41307 10 No Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition.
41308 21 No Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden.
41309 16 No Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden.
41310 16 No Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41311 16 No Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d.
41312 16 No Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d.
41313 16 No Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d.
41314 16 No Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden.
41315 16 No Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'.
41316 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'.
41317 16 No Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt.
41318 16 No Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden.
41319 16 No In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig.
41320 16 No EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt.
41321 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen.
41322 16 No BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x.
41323 16 No Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden.
41324 16 No Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden.
41325 17 No Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt.
41326 16 No Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden.
41327 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen.
41328 16 No Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen.
41329 16 No Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen.
41330 16 No Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'.
41331 17 No Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41332 16 No Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist.
41333 16 No Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigen kompilierte Module unter Momentaufnahme Isolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die nicht im Speicher optimiert sind, in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable".
41334 16 No Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden.
41335 16 No Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält.
41336 16 No Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht sauber.
41337 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt.
41338 16 No Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41339 16 No Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41340 16 No Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet.
41341 16 No Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar.
41342 16 No Das Modell des Prozessors auf dem System unterstützt das Erstellen von %.*ls nicht. Dieser Fehler tritt normalerweise bei älteren Prozessoren auf. Informationen zu unterstützten Modellen finden Sie unter SQL Server Books Online.
41343 16 No Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'.
41344 16 No RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält.
41345 16 No Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition.
41346 16 No CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause.
41347 16 No Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt.
41348 16 No MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an.
41349 10 No Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt.
41350 10 No Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt.
41351 16 No Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt.
41352 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird.
41353 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird.
41354 21 Ja Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41355 21 Ja Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet.
41356 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41357 16 No Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41358 16 No Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41359 16 No Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41360 16 No Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar.
41361 16 No Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden.
41362 16 No DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang.
41363 16 No Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
41364 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt.
41365 16 No Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs.
41366 16 No Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist.
41367 16 No Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x.
41368 16 No Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41369 16 No Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden.
41370 16 No Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert.
41371 16 No Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden.
41372 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird.
41373 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden.
41374 16 No Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool.
41375 16 No Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen.
41376 16 No Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen.
41377 16 No Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde.
41378 16 No Beide und @database_id@xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen.
41379 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574'.
41380 21 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt.
41381 21 No Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
41382 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist.
41383 16 No Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut.
41384 16 No Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
41385 16 No Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden.
41386 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden.
41387 10 No Die Zuordnung von Seiten für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837'.
41388 16 No Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41389 16 No Fehler beim Erstellen einer Sicherungsdateiauflistung Momentaufnahme für die Sicherung der Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41390 16 No Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41391 23 No Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt.
41392 16 No Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu.
41393 16 No Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu.
41394 16 No TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein.
41395 10 No Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt.
41396 16 No Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41397 16 No Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage.
41398 16 No Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert.
41399 16 No Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.

Hinweis

In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.

Fehler Severity Protokolliertes Ereignis Beschreibung
31001 16 No Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen.
31002 16 No Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden.
31003 16 No Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken.
31004 16 No Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31005 16 No Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31006 16 No Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft.
31007 16 No Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden.
31008 16 No Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird.
31009 16 No Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden.
31010 16 No Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden.
31011 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde.
31012 16 No Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten.
31013 16 No Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde.
31014 16 No DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31015 16 No Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird.
31016 16 No Beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung konnte keine hypothetischen Indizes und Statistiken sauber werden.
31017 16 No Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt.
31018 16 No Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31019 16 No Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31020 16 No Fehler beim Zeichenfolgenvorgang.
31021 16 No Winfab-Protokollverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31022 16 No Winfab-Datenpaketverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird.
31201 16 No Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;.
31202 10 No Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning.
31203 10 No Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus.
31204 16 No Der Vorgang %ls wird auf der %ls-Plattform nicht unterstützt.
31205 16 No Die Importgesamtheit für die Datenbank %ls (ID: %d), Katalog-ID: %d wird aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers ('%ls') abgebrochen. Beheben Sie die in den Protokollen für die Volltextdurchforstung genannten Fehler. Setzen Sie den Importvorgang anschließend fort, indem Sie entweder die Datenbank trennen und anschließend erneut anfügen oder indem Sie die Datenbank in den Offlinemodus und danach wieder in den Onlinemodus versetzen. Wenn sich der Fehler nicht beheben lässt, erstellen Sie den Volltextkatalog neu.
31206 16 No Fehler beim Planen des asynchronen Lebenslauf-Volltextdurchforstungsvorgangs für die Datenbank-ID %d mit fehler %d.
31601 16 No Die Größe der bereitgestellten %ls ist %u Bytes, die die maximal zulässige Größe von %u Bytes überschreitet.
31602 10 No Param '%.*ls' wurde erfolgreich empfangen.
31603 10 No Param '%d' wurde erfolgreich empfangen.
31604 16 No Der Wert '%d' liegt nicht im gültigen Bereich für den '%.*ls'-Parameter.
31605 16 No Die angegebene Methode '%.*ls' wird nicht unterstützt.
31606 16 No Fehler beim Serialisieren des Nutzlastwerts.
31607 16 No Ausgehende Verbindung für den angegebenen externen Endpunkt nicht zulässig.
31608 16 No Fehler beim Kommunizieren mit dem externen Restendpunkt. HRESULT: 0x%x.
31609 16 No Fehler beim Analysieren der URL. HRESULT: 0x%x.
31610 16 No Der Zugriff auf den externen Endpunkt ist nur über HTTPS zulässig.
31611 16 No Die Headergröße der Antwort überschreitet die maximal zulässige Größe von %u Bytes.
31612 16 No Verbinden ionen an die Aufgabe Standard %ls sind nicht zulässig.
31613 16 No Die Länge der bereitgestellten %ls nach der Prozentcodierung überschreitet die maximal zulässige Länge von %u Bytes.
31614 16 No Nur alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstriche und Punkte sind im Hostnamen oder im vollqualifizierten Do Standard Namen zulässig.
31615 16 No Die %ls können keine geschachtelten Strukturen enthalten. Überprüfen Sie die Formatierung des JSON-Codes, und versuchen Sie es erneut mit einer flachen Struktur.
31616 10 No Warnung: Der Header '%ls' wurde von einem systemdefinierten Wert überschrieben.
31617 16 No %ls enthält ungültige Zeichen. Es sind nur druckbare US ASCII-Zeichen zulässig.
31618 16 No %ls enthält einen leeren Schlüssel.
31619 16 No %ls konnte nicht analysiert werden. jsonError = %d.
31620 16 No %ls ist kein JSON-Objektdatentyp.
31621 16 No Einer der %ls-Werte konnte nicht analysiert werden.
31622 16 No Unerwarteter Fehler beim Überprüfen, dass die Verbindung mit dem Hostnamen zulässig ist. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldb_httpinvoke_errordetails'.
31624 16 No Verbinden ion an die ip des externen Endpunkts ist nicht zulässig. Die URL enthält einen Hostnamen, der in eine blockierte IP aufgelöst wird. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldb_httpinvoke_errordetails'.
31625 16 No Fehler bei der DNS-Auflösung des Hostnamens mit windows sockets error %d.
31627 16 No Während des Aufrufs externer Endpunkte ist eine Ausnahme aus dem Arbeitsspeicher aufgetreten.
31628 16 No Die Anmeldeinformationen für den Datenbankbereich '%.*ls' haben eine ungültige Identität '%.*ls' für die Verwendung mit einem externen Restendpunkt.
31629 16 No Die Ausführung des externen Restendpunkts hat den Timeoutwert überschritten.
31630 16 No Die Anmeldeinformationen für den Datenbankbereich '%.*ls' können nicht verwendet werden, um einen externen Restendpunkt aufzurufen.
31631 16 No Fehler beim Warten auf das Ergebnis des externen Restendpunkts: %d.
31632 16 No Die Headergröße der Anforderung überschreitet die maximal zulässige Größe von %u Bytes.
31633 16 No Die Länge der angegebenen %ls überschreitet die maximal zulässige Länge von %u Bytes.
31634 16 No %ls muss eine '%ls' für die Verwendung mit verwalteter Identität enthalten.
31635 16 No Der Wert '%ls' '%ls' muss eine %ls sein, die mit verwalteter Identität verwendet werden kann.
31636 16 No Fehler beim Abrufen des Token für den verwalteten Identitätszugriff für die Ressourcen-ID '%ls'
32001 10 No Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s.
32002 10 No Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32003 10 No Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s.
32004 10 No Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32005 10 No Kopierauftragsschritt des Protokollversands.
32006 10 No Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.
32007 16 No Die %s-Datenbank ist nicht online.
32008 10 No Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist.
32009 16 No Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden.
32010 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32011 16 No Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst.
32012 16 No Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden.
32013 16 No Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden.
32014 16 No Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.
32015 16 No Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein.
32016 16 No Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung.
32017 16 No Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt.
32018 16 No Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert.
32019 10 No Warnungsauftrag des Protokollversands.
32020 10 No Warnungsauftragsschritt des Protokollversands.
32021 10 No Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands.
32022 16 No Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie.
32023 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt.
32024 16 No Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden.
32025 16 No Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst.
32026 10 No Primärserverwarnung des Protokollversands.
32027 10 No Sekundärserverwarnung des Protokollversands.
32028 16 No Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben.
32029 10 No Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
32030 10 No Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32031 10 No Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.
32032 16 No Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen.
32033 16 No Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'.
32034 16 No Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung.
32035 16 No Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung.
32036 16 No Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs.
32037 16 No Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert.
32038 16 No Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung.
32039 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt.
32040 16 No Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32041 16 No Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus.
32042 16 No Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32043 16 No Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32044 16 No Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'.
32045 16 No '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden.
32046 16 No Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen.
32047 15 No Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32048 15 No Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor
32049 16 No Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten.
32050 16 No In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden.
32051 10 No Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert.
32052 16 No Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang.
32053 16 No Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL.
32054 16 No Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver.
32055 16 No Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers.
32056 17 No Sql Server konnte kein FTData-Verzeichnis mit Volltext erstellen. Möglicherweise ist FulltextDefaultPath ungültig, oder dem SQL Server-Dienstkonto fehlt die erforderliche Berechtigung. Volltext schlägt möglicherweise fehl, bis dieses Problem behoben ist. Starten Sie SQL Server neu, nachdem das Problem behoben wurde.
32057 16 No Fehler beim Konfigurieren des Sicherungsservers für den Protokollversand. Die primary_server_with_port_override ist auf '%s' festgelegt. Er ist nur für eine enthaltene Verfügbarkeitsgruppe gültig.
33001 16 No Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist.
33002 16 No Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist.
33003 16 No Unzulässige DDL-Anweisung.
33004 16 No Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben.
33005 16 No Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x.
33006 16 No Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden.
33007 16 No Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden.
33008 16 No Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden.
33009 16 No Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen.
33010 16 No Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden.
33011 16 No Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde.
33012 10 No %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden.
33013 16 No %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden.
33014 16 No '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden.
33015 16 No Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann.
33016 16 No Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind.
33017 16 No Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen.
33018 16 No Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist.
33019 16 No Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden.
33020 16 No Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist.
33021 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33022 16 No Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d.
33023 16 No Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes.
33024 16 No Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist.
33025 16 No Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG.
33026 16 No Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden.
33027 16 No Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33028 16 No Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33029 16 No Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33030 16 No Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar.
33031 16 No Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert.
33032 16 Ja Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d'
33033 16 No Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt.
33034 16 No Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden.
33035 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33036 10 No Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden.
33037 16 No %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33038 16 No Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt.
33039 16 No Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33040 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden.
33041 16 Ja Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann.
33042 16 No %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden.
33043 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist.
33044 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist.
33045 16 No %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden.
33046 16 No Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf.
33047 16 No Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'.
33048 16 No %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden.
33049 16 No Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33050 16 No Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu.
33051 16 No Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33052 16 No Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein.
33053 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'.
33054 16 No Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt.
33055 16 No Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx.
33056 16 No Die Identität der Anmeldung '%.*ls' für den Zugriff auf %S_MSG '%.*ls' kann nicht imitiert werden.
33057 10 No Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren.
33058 10 No Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen.
33059 16 No Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen.
33060 16 No Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp.
33061 16 No Der angegebene RETENTION_DAYS Wert ist größer als der zulässige Maximalwert. Der Wert für Aufbewahrungstage muss kleiner als %d Tage sein.
33062 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu kurz ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen enthalten.
33063 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu lang ist. Das Kennwort muss höchstens %d Zeichen enthalten.
33064 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es nicht komplex genug ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen lang sein und Zeichen aus drei der folgenden vier Sätze enthalten: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Base10-Ziffern und Symbole.
33065 10 No Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: HRESULT 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird.
33066 10 No Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: NTSTATUS 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird.
33067 16 No Der geheime Schlüssel darf maximal 120 Zeichen enthalten. Geben Sie bitte eine gültige Anmeldeinformationen an.
33069 16 No CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung nur mithilfe der FILE- oder BINARY-Schlüsselwort (keyword) um.
33070 16 No Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen.
33071 16 No Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33072 16 No Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig.
33073 16 No %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen.
33074 16 No %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
33075 16 No Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
33076 16 No Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen.
33077 16 No RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an.
33078 16 No Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen.
33079 16 No An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf.
33080 10 No Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33081 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'.
33082 16 No Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden.
33083 16 No %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird.
33084 16 No Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet.
33085 10 No Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’.
33086 10 No SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen.
33087 16 No Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein.
33088 16 No Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt.
33089 16 No Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)
33090 10 No Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33091 10 No Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können.
33092 10 No Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33093 16 No Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Do Standard Benutzer oder eine Gruppe Standard.
33094 10 No Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG
33095 10 No Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen.
33096 10 No Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten.
33097 10 No Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d
33098 10 No Initialisieren von SMK für brickId: %d
33099 16 No Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu.
33101 16 No %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann.
33102 16 No Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden.
33103 16 No Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33104 16 No Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.
33105 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden.
33106 16 No Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist.
33107 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist.
33108 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist.
33109 16 No Die Datenbankverschlüsselung %S_MSG kann nicht ausgeführt werden, während eine Verschlüsselung, Entschlüsselung oder Schlüsseländerungsüberprüfung ausgeführt wird.
33110 16 No Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden.
33111 16 No Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33112 10 No Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet.
33113 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen.
33114 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen.
33115 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33116 16 No Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
33117 16 No Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
33118 16 No Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird.
33119 16 No Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet.
33120 16 No Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung.
33121 16 No %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen.
33122 16 No Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33123 16 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit für ein Spiegel- oder sekundäres Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die erneute Verschlüsselung an die Spiegel oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde.
33124 10 No Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen.
33125 10 No Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle.
33126 10 No Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden.
33127 16 No %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird.
33128 16 No Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33129 16 No ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung.
33130 16 No Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt.
33131 16 No Der Prinzipal '%ls' weist einen doppelten Anzeigenamen auf. Machen Sie den Anzeigenamen in Azure Active Directory eindeutig, und führen Sie diese Anweisung erneut aus.
33132 16 No Dieser Prinzipaltyp wird in Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt.
33133 16 No Ihr Abonnement ist nicht für die integrierte Authentifizierung aktiviert.
33134 16 No Der Prinzipal '%ls' konnte nicht aufgelöst werden. Fehlermeldung: '%ls'
33135 16 No Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online.
33136 16 No Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
33137 16 No Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden.
33139 16 No Dieses Abonnement unterstützt keine integrierte Authentifizierung.
33140 16 No Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist.
33141 10 No Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird.
33142 16 No Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich.
33143 16 No Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten.
33144 16 No Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden.
33145 16 No Die Schlüsselschutzvorrichtung für die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktualisiert werden, während die Schutzschutzänderung bereits ausgeführt wird.
33146 10 No Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können.
33147 20 Ja Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls.
33148 16 No Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein.
33149 16 Ja Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann.
33150 16 Ja Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden.
33151 16 No Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein.
33152 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d.
33153 16 No Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d.
33154 20 Ja Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis.
33155 20 Ja Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist.
33156 20 Ja Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität.
33157 16 No Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt.
33158 16 No Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt.
33159 16 No Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen.
33160 10 No Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport.
33161 15 No Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
33162 16 No TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden.
33163 16 No Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP)
33164 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird.
33165 16 No Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einem externen %ls verwendet wird.
33166 16 No Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung.
33167 16 No Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus.
33168 16 No DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33169 16 No Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird.
33170 16 No SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden.
33171 16 No Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren.
33172 16 No Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'.
33173 16 No Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an.
33174 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird.
33175 16 No Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33176 16 No Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33177 16 No Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe.
33178 16 No Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d.
33179 10 No Bei der Suche nach '%.*ls' wird nur "'%.*ls'" nach SQL Server-Authentifizierungsanmeldungen gesucht.
33180 10 No Bei der Suche nach "%.*ls" wird nur nach Azure Active Directory-Benutzern gesucht. Um nach einer SQL Server-Authentifizierungsanmeldung zu suchen, fügen Sie den Servernamen am Ende hinzu. Beispiel: [%.*ls@%.*ls].
33181 16 No Der neue Besitzer kann keine Azure Active Directory-Gruppe sein.
33182 16 No Der Befehl muss in der Zieldatenbank '%.*ls' ausgeführt werden.
33183 16 No Beim Azure Key Vault-Client ist ein Fehler mit der Meldung "%s" aufgetreten.
33184 16 No Fehler beim Abrufen von Informationen für den Azure Key Vault-Client mit der Meldung "%s".
33185 16 No Fehler beim Versuch, die verschlüsselte DEK aus der DBTable zu kopieren.
33186 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht geändert werden, da sie von einer aktiven Überwachungssitzung verwendet wird ('%.*ls').
33187 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler beim Entschlüsseln eines Spaltenwerts oder Parameters – ungültiges Authentifizierungstag. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33189 16 Ja Interner Enklave-Fehler: Enclave ist nicht aus Sitzungsressourcen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33190 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisinformationen, die für einen nicht unterstützten Enklaventyp angefordert wurden. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33191 16 Ja Beim Enklave-Host ist ein Laufzeitfehler aufgetreten: Nicht mehr den Prioritätswarteschlangenbereich.
33192 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave hat eine Ausnahme ausgelöst (Major = %d, minor = %d). Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33194 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave bcrypt-Methode '%hs' mit dem Status 0x%x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33195 17 No Interner Enklavefehler. Enklave wurde mit einem ungültigen Sitzungshandle bereitgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33196 16 Ja Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Windows-Dienst AzureAttestService auf Ihrem Computer ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33197 16 No Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP).
33198 16 No TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden.
33199 16 No Nur Active Directory-Anmeldungen können andere Active Directory-Anmeldungen imitieren.
33201 17 No Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück.
33202 17 No SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben.
33203 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben.
33204 17 No SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben.
33205 10 No Überwachungsereignis: %s.
33206 17 No SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33207 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat.
33208 17 No SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt.
33209 10 No Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde.
33210 10 No Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33211 15 No Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden.
33212 15 No Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste.
33213 16 No Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden.
33214 17 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde.
33215 10 No Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler.
33216 10 No SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33217 10 No SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33218 10 No SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
33219 10 No Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.
33220 16 No Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist.
33221 16 No Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden.
33222 10 No Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist.
33223 16 No ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option.
33224 16 No Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus.
33225 16 No Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus.
33226 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d.
33227 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an.
33228 16 No Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
33229 16 No Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist.
33230 16 No Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden.
33231 16 No In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben.
33232 16 No Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu.
33233 16 No Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen.
33234 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können.
33235 16 No Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel.
33236 16 No Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden.
33237 16 No Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden.
33238 16 No MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden.
33239 16 No Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang.
33240 16 No Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33241 16 Ja Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts.
33242 16 No Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort.
33243 16 Ja Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls
33244 17 No Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33245 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33246 17 No Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt.
33247 17 No Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d).
33248 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist.
33249 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird.
33250 16 No Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird.
33251 16 No Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern.
33252 16 No Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können.
33253 16 No Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden.
33254 16 No Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden.
33255 16 No Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden.
33256 16 No Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert.
33257 16 No Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen.
33258 16 No Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls".
33259 15 No Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'.
33260 16 No Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut.
33261 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'.
33262 16 No Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert.
33263 16 No Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht.
33264 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert.
33265 16 No Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird.
33266 16 No Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird.
33267 16 No Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert.
33268 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
33269 16 No Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an.
33270 16 No Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion.
33271 16 No '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt.
33272 16 No Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden.
33273 16 No Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable.
33274 16 No Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu.
33275 16 No Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen.
33277 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist.
33278 16 No Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls.
33279 16 No Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden.
33280 16 No Die verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden, da der Datentyp '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird.
33281 16 No Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'.
33282 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik.
33283 16 No Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33284 16 No Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden.
33285 16 No Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt.
33286 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist.
33287 16 No Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird.
33288 16 No Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen.
33289 16 No Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden. Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht mit deterministischer Verschlüsselung verschlüsselt werden.
33290 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33291 16 No Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet.
33292 16 No Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an.
33293 16 No Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen.
33294 16 No Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren.
33296 16 No Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist.
33297 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein.
33298 16 Ja Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33299 16 No Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist.
33301 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein.
33302 16 No Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen.
33303 16 No In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz.
33304 16 No Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d.
33305 16 No Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen.
33306 16 No Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht.
33307 16 No Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert.
33308 10 No Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt.
33309 10 No Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde.
33310 16 No Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden.
33311 10 No Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung.
33312 10 No Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen.
33313 16 No In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen.
33314 16 No Die angegebene Whitelist ist ungültig.
33315 16 No Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig.
33316 16 No Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung.
33317 16 No Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge.
33318 16 No Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten.
33319 16 No Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls
33320 16 No Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer.
33321 16 No Das andere Ende unterstützt keine Umleitung
33322 16 No Die Umleitungsnachricht ist beschädigt.
33323 16 No Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde.
33324 16 No Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge
33325 16 No Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung
33326 16 No Weiterleitung während der Umleitung getrennt
33327 16 No Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge
33328 16 No Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x
33329 16 No Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung
33.330 16 No XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben.
33331 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig.
33332 16 No DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden.
33333 10 No Die Verbindung hatte eine Sendenachricht, die über %d Sekunden gepostet wurde. Die Verbindung ist vermutlich hängend und wird geschlossen.
33334 10 No Fehler beim Einrichten des SSL-Kanals. Fehlercode: (%d, %d, %d)
33335 10 No Die Verbindung wurde in den %d Sekunden (%d-Zeiten, wobei der Schwellenwert %d ist) gesteuert. Die erforderliche Übertragungsrate beträgt %d KBit/s. Die tatsächliche Übertragungsrate ist %d KBit/s. Die Verbindung wird umfassend kontrolliert und geschlossen.
33336 10 No Die Verbindung wurde in den letzten %d Sekunden für einen Zeitraum von %d Sekunden gesteuert. Die Verbindung wird umfassend kontrolliert und geschlossen.
33401 16 No FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden.
33402 16 No Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Betriebssystemverzeichnisnamen.
33403 16 No Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird.
33404 16 No Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an.
33405 16 No Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x').
33406 16 No Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Dateinamen des Betriebssystems.
33407 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert.
33408 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag.
33409 16 No Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen.
33410 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist.
33411 16 No Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33412 16 No Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung.
33413 16 No Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung.
33414 16 No FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables.
33415 16 No FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen.
33416 10 No Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert.
33417 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie.
33418 16 No FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an.
33419 16 No Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig.
33420 16 No Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektbezeichner nicht unterstützt.
33421 16 No Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt.
33422 16 No Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig.
33423 16 No Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format.
33424 16 No Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad.
33425 16 No Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad.
33426 16 No INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig.
33427 16 No Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig.
33428 14 No Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten.
33429 16 No Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden.
33430 10 No %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet.
33431 16 No Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators.
33433 10 No Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden.
33434 16 No Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein.
33435 16 No Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33436 16 No Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33437 16 No Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt.
33438 16 No Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33439 16 No IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert.
33440 16 No Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss.
33441 16 No Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33442 16 No Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat.
33443 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden.
33444 16 No Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR.
33445 16 No Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden.
33446 16 No Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegel Datenbank in Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Verbinden an die Serverinstanz, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang.
33447 16 No Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis.
33448 16 No Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist.
33449 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33450 10 No DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online.
33451 16 No Der Änderungsfeed in der FileTable '%ls' kann nicht aktiviert werden. Der Änderungsfeed wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt.
33501 16 No Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten.
33502 16 No Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig.
33503 16 No BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle.
33504 16 No Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind.
33505 16 No Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert.
33506 16 No Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu.
33507 16 No Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden.
33508 16 No Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird.
33509 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird.
33510 16 No BLOCK-Sicherheits-Prädikate können nicht auf Verlaufstabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche oder Sachbuchhistorientabelle.
33511 16 No Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung.
33512 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate.
33513 16 No Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden.
33514 16 No Falsche Verschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten, und daher kann der Client die Verschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden.
33515 16 No Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren.
33516 16 No Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt.
33517 16 No Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt.
33518 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d.
33519 16 No Eine externe Datenquelle, die mit '%.*ls' in Konflikt liegt, ist bereits im EDS-Cache im Arbeitsspeicher vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den Speicherort oder die Anmeldeinformationen zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den EDS-Namen zu ändern.
33520 16 No Fehler beim Zuordnen des Arbeitsspeichers zum Zwischenspeichern der externen Datenquelle '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird.
33521 16 No Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht verwerfen, da sie verwendet wird.
33522 16 No Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da sie verwendet wird.
33523 16 No Kryptografiefehler aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher.
33524 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit der Datenbank '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen.
33525 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit dem Server '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen.
33526 10 No Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls', da sie nicht der Benennungskonvention für Überwachungs-Blobs entspricht.
33527 16 No Fehler beim Initialisieren der Nachschlagetabelle für Sicherheitsfunktionen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Installation von SQL Server beschädigt ist und eine erforderliche Datei fehlt.
33528 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d, %d, %d, %d, %d oder %d.
33529 16 No Das Überwachungsfilter-Prädikat überschreitet die maximal zulässige Länge von %d Zeichen.
33530 16 No Die kombinierte Länge des Überwachungsnamens und des BLOB-Speichercontainernamens überschreitet die maximal zulässige Länge (durch %d Zeichen). Verwenden Sie einen kürzeren Überwachungs- oder Containernamen.
33531 16 No Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist mit asynchronen Protokollzielen ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist.
33532 16 No Ungültiger Wert für den Parameter PATH. Geben Sie einen gültigen Blobcontainerpfad mit dem folgenden Format an: https://< storageName.blob.core.windows.net/< containerName>>
33533 16 No Fehleroption HERUNTERFAHREN wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
33534 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler beim Laden von Enklaven: ungültiger Pfad. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33535 16 Ja Interner Enklave-Fehler: Fehler beim Enklave-Aufruf für die Methode '%s'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33536 16 No Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung. Nachweisstatus: '%ls', Unterstatus: '%ls'. Weitere Informationen finden Sie unter 'https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2099553'.
33537 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisfehler: Enklave-Plattform hat unerwartete Ausgabe zurückgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33538 16 No Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' sind ungültig.
33539 16 No Der Blobspeicher '%.*ls' wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie den Namen Ihres Speicherkontos.
33540 16 No Ungültige Überwachungs- oder Datenbanknamen, verwenden Sie gültige URL-Zeichen.
33541 16 No Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' wurden nicht gefunden.
33542 16 No Nicht unterstützter Vorgang in der Nähe von Zeile '%d'; Vorgänge für verschlüsselte Spalten mit Zeichenfolgendatentypen erfordern eine *_BIN2 oder eine *_UTF8 Sortierung. Die Spalte oder Variable verwendet jedoch die Sortierung '%.*ls'.
33543 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, aber der aktuelle und/oder der Zielspaltenverschlüsselungsschlüssel für die Spalte ist nicht enklavisch aktiviert.
33544 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, das Verschlüsselungsschema der Spalte und eine oder mehrere der folgenden Spalteneigenschaften zu ändern: Sortierung (auf eine andere Codeseite), Datentyp. Solche Änderungen können nicht in einer einzigen Anweisung kombiniert werden. Versuchen Sie, mehrere Anweisungen zu verwenden.
33545 16 No Die Anweisung erfordert eine sichere Enklave, aber die Enklave ist für die Zieldatenbank nicht verfügbar - weitere Details finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2005337 .
33546 16 No Die Anweisung löst Enklavenberechnungen aus, aber ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel, der für die Berechnungen erforderlich ist, wurde in der Enklave nicht gefunden. Überprüfen Sie, dass (1) Spaltenverschlüsselung und Enklavenberechnungen für die Verbindung aktiviert sind, (2) Treiber ist enklavefähig. Weitere Gründe finden Sie unter: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2086681.
33547 16 No Enclave comparator cache failed to initialize during enclave load.
33548 16 Ja Interner Enklave-Fehler: Enklave außerhalb des Arbeitsspeichers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33549 16 Ja Interner Enklavefehler: OSF-Serialisierungsfehler. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33550 16 Ja Interner Enklavefehler: Ungültiges Datenformat. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33551 16 Ja Interner Enklavefehler: Fehler bei der Nonce-Überprüfung im sicheren Kanal. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33552 16 Ja Interner Enklavefehler. Enklave heruntergefahren aufgrund eines kritischen Fehlers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33553 16 No Fehler bei der Initialisierung eines Überwachungsziels für den externen Monitor. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33554 16 Ja Fehler 0x%08lx beim Warten auf den Abschluss des Verschlüsselungsscans. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
33555 16 Ja Das vom Benutzer angegebene Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" kann nicht im Zertifikatspeicher des lokalen Computers gefunden werden. Überprüfen Sie, ob das Zertifikat vorhanden ist.
33556 16 Ja Ungültiges Zeichen im Fingerabdruck [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an.
33557 16 Ja Ungültige Fingerabdrucklänge [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an.
33558 16 No Der Verschlüsselungsscan kann nicht fortgesetzt werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird.
33559 16 No Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einer gültigen Workloadgruppe.
33560 10 No Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde für %S_DATE (UTC) initiiert. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt.
33561 16 No Der Verschlüsselungsscan kann nicht angehalten werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird.
33562 16 No Der TDE-Verschlüsselungsscanstatus kann nicht für die Datenbank-ID [%d] aktualisiert werden.
33563 10 No Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) abgebrochen. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt.
33564 10 No Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) angehalten. Führen Sie zum Fortsetzen des Scans "ALTER DATABASE [%.*s] SET ENCRYPTION RESUME" aus.
33565 16 Ja Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, aber das SQL Server-Dienstkonto hat keinen Zugriff darauf.
33566 16 Ja Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, hat jedoch keinen privaten Schlüssel. Überprüfen und verwenden Sie ein gültiges Zertifikat.
33567 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem randomisierten Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig, um als Schlüsselspalte in einem gruppierten Index, einer Einschränkung oder einer Statistik zu verwenden.
33568 16 Ja Interner Enklavefehler: Strukturierte Ausnahme innerhalb der Enklave mit dem Status %d. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33569 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit randomisierter Verschlüsselung mit einer Sortierung verschlüsselt, die weder *_BIN2 noch *_UTF8 ist und daher nicht für die Verwendung als Schlüsselspalte in einem Index gültig ist.
33570 10 No Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wechseln zur Standardarbeitsauslastungsgruppe für die TDE-Verschlüsselungsüberprüfung.
33571 16 No Die Serverüberwachung mit GUID '%s' in dieser Version von SQL Server kann nicht erstellt werden: Geben Sie einen anderen GUID-Wert an.
33572 16 No Verschlüsselte Indexwiederherstellung: %ls %d
33573 16 No Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit randomisierter Verschlüsselung mit einem nicht enklavenfähigen Spaltenverschlüsselungsschlüssel verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik.
33574 16 No Die Angabe einer privaten Schlüsseldatei oder -binär ist beim Importieren oder Exportieren eines Zertifikats mithilfe des PFX-Formats nicht zulässig.
33575 16 No WITH PRIVATE KEY muss beim Importieren oder Exportieren eines Zertifikats mithilfe des PFX-Formats angegeben werden.
33576 16 No Ungültiger Formatwert für die Zertifikatcodierung. Die unterstützten Werte sind "DER" und "PFX".
33577 16 No Die angegebene PFX-Datei oder das binäre Literal kann nicht importiert werden, da sie mehrere Zertifikate enthält.
33578 16 No Die angegebene Datei oder das binäre Literal wird nicht unterstützt, da sie keinen privaten Schlüssel enthält.
33579 16 No Ein Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht entfernt werden. Wenn Sie den Wert ablegen, wird die Schlüsselenklave deaktiviert, und mindestens ein Objekt, das an die Spalte "%.*ls" gebunden ist, hängt davon ab.
33580 16 No Der Vorgang wird von Enklaven unterstützt, die für Daten aufgerufen werden, die mit randomisierter Verschlüsselung verschlüsselt sind, wobei die Schlüssel nicht enklavisch aktiviert sind. Löschen Sie den Proc-Cache.
33581 16 No Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt.
33582 16 No Das Modul kann nicht erstellt werden. Das Ausführen des Moduls erfordert Schlüssel in einer sicheren Enklave, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt.
33583 16 No Die Azure AD-Prinzipalzuordnung zum Windows-Prinzipal '%ls' konnte nicht gefunden werden.
33584 16 No Es wurden mehrere Azure AD-Prinzipale gefunden, die dem Windows-Prinzipal "%ls" zugeordnet sind.
33585 16 No Der Windows-Prinzipal "%ls" wird nicht dem bereitgestellten Azure AD-Prinzipal "%ls" zugeordnet. Verwenden Sie bitte einen anderen Azure AD-Prinzipal.
33586 10 No Warnung: Index oder Statistik '%.*ls.%.*ls' weist eine Enklave-aktivierte Schlüsselspalte auf, die beschleunigte Datenbankwiederherstellung ist jedoch für die Datenbank '%.*ls' nicht aktiviert. Die Aktivierung wird dringend empfohlen, die Datenbankverfügbarkeit während der Wiederherstellung zu erhöhen.
33587 16 No Sicherheitsprädikate können der externen Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da sie keine Anmeldeinformationen enthält.
33588 16 No Ungültiger Verschlüsselungsalgorithmus. Immer verschlüsselt mit sicheren Enklaven erfordert, dass Daten mit dem AEAD_AES_256_CBC_HMAC_SHA_256 Algorithmus verschlüsselt werden.
33589 17 No Interner Enklavefehler. Enklave wurde mit einem ungültigen Ausdruckshandle bereitgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
33590 10 No Die Datenbankverschlüsselungsüberprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde angehalten. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen.
33591 16 No ALGORITHMUS weist einen ungültigen Wert auf. Die zulässigen Werte sind '%ls', '%ls'.
33592 16 No Das zugrunde liegende Betriebssystem unterstützt das Verschlüsseln privater Schlüssel nicht mithilfe von "%ls". Erwägen Sie die Verwendung von '%ls'.
33593 16 No Das Angeben von ALGORITHMUS ist beim Exportieren eines Zertifikats mithilfe des DER-Formats nicht zulässig.
33594 16 No Algorithmus muss beim Exportieren eines Zertifikats mit dem PFX-Format angegeben werden. Die unterstützten Algorithmen sind '%ls', '%ls'.
33595 16 No Der Sitzungskontextschlüssel '%s' ist zu lang. Die maximal zulässige Länge des Sitzungskontextschlüssels ist %d Zeichen.
33596 16 No Die maximale Anzahl von Sitzungskontextschlüsseln, die für die Überwachungsspezifikation verwendet werden, wurde überschritten. Die maximal zulässige Anzahl von Schlüsseln ist %d.
33597 16 No Die Operatorüberwachungsoption wird für diesen Zieltyp nicht unterstützt. Verwenden Sie EXTERNAL_MONITOR Ziel.
33598 16 No Das Kennwort für privaten Schlüssel ist ungültig, oder die Datei wurde mit einem Algorithmus verschlüsselt, der vom zugrunde liegenden Betriebssystem nicht unterstützt wird.
33599 16 No Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d, %d, %d, %d, %d, %d oder %d.
33801 16 No Die Dateiteilung kann nicht massenweise geladen werden, da entweder geheime oder file_properties Option fehlt.
34001 16 No Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s.
34002 16 No Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen.
34003 16 No Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s.
34004 16 No Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus.
34010 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
34011 16 No Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden.
34012 16 No %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden.
34013 16 No %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen.
34014 16 No Das Facet ist nicht vorhanden.
34015 16 No Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden.
34016 16 No Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig.
34017 16 No Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten.
34018 16 No Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp.
34019 16 No Objekt "%s" ist ungültig.
34020 16 No Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt.
34021 16 No Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s".
34022 16 No Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert.
34050 16 No %ls
34051 16 No %ls
34052 16 No %ls
34053 16 No %ls
34054 16 No Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden.
34101 20 Ja Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten.
34102 16 Ja Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u.
34103 16 Ja Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet.
34104 16 No Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden.
34901 16 Ja Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten.
35001 16 No Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden.
35002 16 No Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein.
35003 16 No Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden.
35004 16 No Die Servergruppe wurde nicht gefunden.
35005 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben.
35006 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben.
35007 16 No Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden.
35008 16 No Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden.
35009 16 No Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben.
35010 16 No Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben.
35011 16 No Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein.
35012 16 No Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver.
35100 16 No Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647.
35101 16 No Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block.
35102 16 No Fehler im Zusammenhang mit '%ls', bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz ist.
35103 16 No Das Feature "%ls", bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz deaktiviert ist.
35104 16 No Veraltete Funktion "%ls" mit Azure SQL verwaltete Instanz als Teilnehmer wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
35200 16 No Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank.
35201 10 No Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht die Datenbank Spiegel Endpunkt der Hostserverinstanz.
35202 10 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35203 16 No Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss.
35204 10 No Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da die Datenbank Spiegel ingendpunkts entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden.
35205 16 No Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache.
35206 10 No Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt.
35207 16 No fehler bei Verbinden ion des Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' bis zur Replikat-ID '%ls' aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d.
35208 16 No DDL-Vorgänge der Verfügbarkeitsgruppe sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie die Anweisung "USE master" aus, und wiederholen Sie die DDL-Anweisung der Verfügbarkeitsgruppe.
35209 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang.
35210 16 No Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35211 16 No Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35212 16 No Der Vorgang %ls ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang.
35213 16 No Der Vorgang %ls ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang.
35214 16 No Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt.
35215 16 No Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben.
35216 16 No Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35217 16 No Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads.
35218 16 No Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang.
35220 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
35221 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35222 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35223 16 No %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d.
35224 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden.
35225 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online.
35226 16 No Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang.
35228 16 No Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt.
35229 16 No Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt.
35230 16 No Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt.
35231 16 No Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt.
35232 16 No Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online.
35233 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt.
35234 16 No Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an.
35235 16 No Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an.
35236 15 No Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an.
35237 16 No Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat.
35238 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35239 16 No Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist.
35240 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt.
35242 16 No Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl.
35243 16 No Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später.
35244 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35246 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz.
35247 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d).
35248 16 No Der Vorgang %ls ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Die required_synchronized_secondaries_to_commit %d ist größer als die %d möglichen sekundären synchronen Commit-Verfügbarkeitsreplikate in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Ändern Sie eines der vorhandenen asynchronen Commit-Replikate in den Synchron-Commit-Verfügbarkeitsmodus, und wiederholen Sie den Vorgang.
35249 16 No Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an.
35250 16 No Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden.
35251 16 No Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Verbinden zum primären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35252 16 No Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Verbinden zum richtigen sekundären Replikat, und wiederholen Sie den Befehl.
35253 16 No Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen.
35254 16 Ja Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online.
35255 16 No Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist.
35256 16 No Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35257 16 No Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters.
35258 16 No Fehler im Hadronsimulator.
35259 16 No Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil.
35260 16 No Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang.
35261 16 No Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt.
35262 10 Ja Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35263 16 No Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen.
35264 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online.
35265 10 No Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35266 10 No Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35267 10 No Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35268 16 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen.
35269 21 Ja Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauber Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen.
35270 10 No Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig.
35271 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%ls' konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Details finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator.
35272 16 No Entweder wurden ungültige Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, dieses Verfahren auszuführen.
35273 10 Ja Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während rückgängig machen die Datenbank an den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgibt. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen.
35274 10 Ja Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird.
35275 16 Ja Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang.
35276 17 Ja Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
35277 16 No Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt.
35278 16 No Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35279 16 Ja Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat.
35280 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35281 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
35282 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang.
35283 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
35284 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
35285 10 No Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35286 16 No Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35287 16 No Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache.
35288 16 No Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst.
35289 16 No Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35290 16 No Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt.
35291 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
35292 16 No Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35293 16 No Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang.
35294 16 No Fehler bei der %ls-Sicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35295 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut.
35296 16 No Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang.
35297 10 No %ls-Sicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei übernommen wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf.
35298 10 No Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend sauber.
35299 10 Ja Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
35301 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne die UNIQUE-Schlüsselwort (keyword), oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne die COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword).
35302 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben.
35303 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen.
35304 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen.
35305 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht in einer Ansicht erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes in der Ansicht, das Erstellen eines gruppierten Columnstore-Index in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne den COLUMNSTORE-Schlüsselwort (keyword) in der Ansicht.
35306 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann.
35307 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten.
35308 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen.
35309 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten.
35310 15 No Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration.
35311 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben.
35312 15 No Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten.
35313 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus.
35314 15 No Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält.
35315 15 No Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
35316 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex.
35317 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben.
35318 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35319 15 No Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt.
35320 15 No Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig.
35321 16 No Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
35322 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex.
35323 16 No Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen mehrerer generierter Werttypspalten (z. B. Identitäts- und Eindeutigertypen) gleichzeitig für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die generierten Spalten separat hinzuzufügen.
35324 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel.
35325 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35326 15 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich.
35327 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben.
35328 15 No Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben.
35329 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER beim Erstellen des Rowstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen des Rowstore-Index, ohne ORDER anzugeben.
35330 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde.
35331 16 No Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt.
35332 16 No Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich.
35334 15 No DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben.
35335 15 No Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben.
35336 15 No Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste.
35337 16 No UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird.
35338 16 No Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt.
35339 16 No Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt.
35340 16 No Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert.
35341 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit oder weglassen Sie die Spalte '%.*ls'.
35342 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option zum Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' ist. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35343 15 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann.
35344 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht erforderlichen Partitionen in der Tabelle '%.*ls' in einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION MERGE-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben.
35345 16 No Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Erwägen Sie, den Columnstore-Index in der Tabelle '%.*ls' vor dem Ausgeben der ALTER PARTITION-Anweisung abzulegen, und dann den Columnstore-Index neu zu erstellen, nachdem ALTER PARTITION abgeschlossen ist.
35346 16 No Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht in Betracht gezogenen Partitionen der Tabelle '%.*ls' in einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION SPLIT-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben.
35347 16 No Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes.
35348 16 No Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage.
35349 16 No Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben.
35350 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen.
35351 16 No Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen.
35352 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben.
35353 16 No %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'.
35354 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35355 16 No Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit auf 18 zu reduzieren.
35356 16 No Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen.
35357 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35358 16 No CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex.
35359 16 No Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen.
35360 16 No Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35361 16 No Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden.
35362 16 No Tupel mover stvf übersprungener Rowset im DW-Modus
35363 16 No Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden.
35364 16 No ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden.
35365 22 No Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig.
35366 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig.
35367 22 No Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig.
35368 17 No Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt.
35369 16 No GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35370 16 No Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35371 16 No SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt.
35372 16 No Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)".
35373 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen.
35374 16 No Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d.
35375 16 No ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden.
35376 16 No Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben
35377 22 No Während der Migration zur Zeilengruppenkonsolidierung muss die erweiterte Eigenschaft des Verteilungstyps für die CCI-Tabelle festgelegt werden.
35378 16 No Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben
35379 16 No Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details.
35380 16 No Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahme Transaktion nicht neu organisiert werden.
35381 22 No Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig.
35382 16 No Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten.
35383 16 No Die Verwendung benutzerdefinierter Funktionen ist in Standardeinschränkungen beim Hinzufügen von Spalten zu einem Spaltenspeicherindex nicht zulässig.
35384 16 No Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine Lobspalte ist. Nicht gruppierter Index mit Branchenspalte als eingeschlossene Spalte kann nicht mit gruppierten Spaltenspeicherindex koexistieren.
35386 17 No %I64d KB für die Spaltenspeicherkomprimierung kann nicht zugewiesen werden, da sie den erneuten Speicher überschreitet Standard, der für die aktuelle Ressourcenklasse und DWU zugeordnet ist. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'.
35387 17 No TEMPDB stand während des Überlaufs nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass Daten gleichmäßig verteilt sind und/oder schreiben Sie die Abfrage um, um weniger Zeilen zu verbrauchen. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie ein Upgrade auf ein höheres Servicelevelziel in Betracht ziehen.
35388 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine gespeicherte berechnete Spalte ist. Das Hinzufügen beibehaltener berechneter Spalten zu einem vorhandenen gruppierten Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt.
35389 15 No Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte eines BRANCHENtyps ist. Spaltenspeicherindizes können keine berechneten Spalten von BRANCHENtypen enthalten.
35390 16 No Berechnete Spalten in Columnstore-Indizes werden vorübergehend deaktiviert. Schreiben Sie Ihre Abfrage neu, um berechnete Spalten auszuschließen.
35391 16 No Der Clusterspeicherindex '%.*ls' konnte nicht online erstellt oder neu erstellt werden, da die Tabelle sekundäre Indizes aufweist. Führen Sie den Vorgang offline aus, oder entfernen Sie die sekundären Indizes, und versuchen Sie es erneut.
35392 15 No Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Nicht gruppierter Index mit berechneter Spalte als Schlüssel oder eingeschlossene Spalte kann nicht in einer Tabelle erstellt werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
35393 16 No Tupel-Bewegungseinheitstests des Spaltenspeichers können nicht unter der Masterdatenbank ausgeführt werden.
35394 16 No Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung %d suboptimaler Zeilengruppen zu minimieren, ist dies nicht zulässig, da sie die Indexqualität gefährdet. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'.
35395 16 No Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung zu minimieren, wurden %d suboptimale Zeilengruppen erstellt, die nicht zulässig sind, da sie die Indexqualität kompromittiert. Führen Sie die Abfrage mit mehr Arbeitsspeicher erneut aus (ändern Sie die Einstellungen für die Ressourcenkontrolle, oder führen Sie ein Upgrade auf eine höhere SLO-Datei aus), oder richten Sie weniger Partitionen in der Last aus, wenn Die Zieltabelle partitioniert ist.
35396 17 No Effektive DOP von %u ist für die Columnstore-Komprimierung in der Tabellen-ID %d zu hoch, da jeder Thread nur %I64d KB für die Komprimierung hat. Wiederholen Sie die Verwendung des MAXDOP-Hinweises, um eine niedrigere DOP zu verwenden.
35397 16 No Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht fortgesetzt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die Option "RESUMABLE" anzugeben oder den Spaltenspeicherindex zu deaktivieren, bevor Sie den Vorgang mit der Option RESUMABLE ausführen.
35398 16 No Fehler beim Columnstore-Indexvorgang. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport.
35399 16 No Der Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da der Datentyp der Spalte '%.*ls' in der ORDER-Liste nicht unterstützt wird.
35400 16 No Der Tupel-Mover des Columnstore-Tupels kann keine Sperre abrufen.
35401 10 No ONLINE
35402 10 No ALLOW_ROW_LOCKS
35403 10 No ALLOW_PAGE_LOCKS
35404 16 No Sequenz
35405 10 No Entschlüsselung
35406 10 No Erstellung
35409 10 No Replikation
35410 10 No Change Tracking
35411 10 No Change Data Capture
35412 16 No CloudDB Async Transport
35413 16 No CloudDB Async Transport Forwarder
35415 10 No Spiegel ed
35417 10 No primary
35418 10 No repliziert
35419 16 No feature
35420 16 Nein operation
35421 16 No Anweisung
35422 16 No Indexoption
35423 16 No Tabellenoption
35424 16 No Operator
35425 16 No value
35426 16 No Systemspalte
35427 16 No set option
35428 16 No Abfragehinweis
35429 16 No Transaktionsisolationsstufe
35430 16 No In-Memory-Index
35431 10 No SCHEDULER
35432 10 No NUMANODE
35435 16 No Systemdatenbank
35439 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank.
35440 10 No sie fungiert als Verteilungsdatenbank
35441 10 No Interner Fehler
35442 10 No es ist an einer Spiegel ing-Sitzung beteiligt. Deaktivieren sie die Spiegel-Sitzung, und versuchen Sie es erneut.
35443 10 No sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut.
35444 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35445 10 No es ist derzeit nicht aktiviert.
35446 16 No clause
35447 10 No Clusterproxy
35448 10 No partition
35449 16 No Signaturalgorithmus
35450 16 No table
35451 16 No join hint
35452 10 No Datenbank nicht verfügbar
35453 10 No es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen.
35454 10 No eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst
35455 10 No Interner Fehler
35456 10 No es ist an einem Spiegel-Paar beteiligt. Erwägen Sie, Spiegel ing zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann Spiegel neu zu erstellen.
35457 10 No es handelt sich um eine Datenbank Momentaufnahme
35458 10 No sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen.
35459 10 No es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen
35460 10 No es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln.
35461 10 No sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut.
35462 10 No referencing
35463 10 No referenced
35464 10 No Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online
35465 17 No Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden.
35466 16 No Ausnahme im Wiederherstellungsthread
35467 16 No Bereits mit einem Partitionshost verknüpft
35468 16 No Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist
35469 16 No Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen
35470 16 No Partitionshost
35471 10 No Partitionsmetadaten nicht gefunden
35472 15 No Speicheroptimierte Tabellen
35473 15 No nativ kompilierte Module
35474 15 No Indizes für speicheroptimierte Tabellen
35475 15 No Hashindizes
35476 15 No Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen
35477 15 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe
35478 16 No truncate
35479 16 No start
35480 16 No stop
35481 15 No Speicheroptimierte Tabellentypen
35482 16 No gruppierter
35483 16 No Nicht gruppiert
35484 16 No BUCKET_COUNT
35485 16 No sicherheitsrichtlinie
35486 15 No Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex
35487 10 No Globale Transaktionen
35488 15 No systemeigene kompilierte Trigger
35489 16 No Upgrade der Hekaton-Datenbank
35490 16 No Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge
35491 16 No Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen
35492 16 No Spaltendefinition
35493 16 No enabled
35494 16 No deaktiviert
35495 15 No Speicheroptimierte Tabelle
35496 15 No nativ kompiliertes Modul
35497 15 No module
35498 16 No Externe Datenquelle
35499 16 No OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen
35501 15 No Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten
35502 15 No change_tracking_hardened_sauber up_version()
35503 15 No safe_sauber up_version()
35504 16 No Serververschlüsselungsschutz
35505 15 No FORTSETZUNGSFÄHIG
35506 15 No MAX_DURATION
35507 10 No Storage
35508 10 No RESUME
35509 10 No PAUSE
35510 10 No ABORT
35511 10 No ABORT
35512 10 No allow_enclave_computations
35513 10 No compute
35514 10 No lokaler Computer
35515 10 No Aktueller Benutzer
35516 10 No query_capture_policy
35517 10 No execution_count
35518 10 No total_compile_cpu_time_ms
35519 10 No total_execution_cpu_time_ms
35520 10 No OPTIMIZE_FOR_SEQUENTIAL_KEY
35521 10 No stale_capture_policy_threshold
35522 10 No day
35523 10 No TRIPLE_DES_3KEY
35524 10 No AES_256
35525 10 No STATISTICS_ONLY
35526 10 No striped_metadata
35527 10 No r Biografie_connection
35528 10 No Die Seite kann aufgrund eines ungültigen FCB nicht gelesen werden.
35529 10 No Zertifikat-ID
35532 10 No Zertifikatname
36001 16 No %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.
36002 16 No instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden.
36003 16 No %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden.
36004 16 No DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden.
36005 16 No Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden.
36006 16 No Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden.
36007 16 No Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden.
36008 16 No Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie.
36009 16 No %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden.
36010 16 No Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen.
36011 16 No Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird.
36012 10 No T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s
36101 16 No Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID.
37001 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen.
37002 16 No Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen.
37003 16 No Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist.
37004 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37005 16 No Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist.
37006 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist.
37007 16 No Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt.
37008 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein.
37009 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt.
37010 16 No Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind.
37101 16 No Der Server '%.*ls' enthält kein elastisches Auftragskonto: '%.*ls'.
37102 16 No Das elastische Auftragskonto '%.*ls' enthält nicht die Ressource vom Typ '%.*ls' mit dem Namen '%.*ls'.
37103 16 No Interner Auftragskontofehler: '%.*ls'.
37104 16 No Für das Abonnement '%.*ls' für die ausgewählte Region ist bereits ein Auftragskonto vorhanden.
37105 16 No Das Auftragskonto '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ist bereits vorhanden.
37106 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' wird vom Auftragskonto '%.*ls' verwendet. Die Datenbank kann nicht gelöscht oder umbenannt werden, während sie einem Auftragskonto zugeordnet ist.
37107 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' hat das Ziel der Dienstebene '%.*ls', das für die Verwendung als Auftragskontodatenbank nicht unterstützt wird.
37108 16 No Ein Auftragskonto konnte nicht mit der Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' verknüpft werden, da es sich um eine geo-sekundäre Datenbank handelt.
37109 16 No Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist bereits mit einem anderen Auftragskonto verknüpft.
37201 16 No Ein Instanzpool konnte nicht mit dem Namen '%.*ls' gefunden werden.
37202 16 No Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist mit einem anderen laufenden Vorgang beschäftigt.
37203 16 No Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist nicht leer.
37204 16 No Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' verfügt nicht über genügend vCore-Kapazität für eine bestimmte Anforderung.
37301 16 Ja Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave symcrypt-Methode '%ls' mit status 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37302 16 Ja %ls. Interner Fehler. API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37303 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für externen Dienst. Authentifizierungsmethode: %ls, Status: 0x%08x.
37304 16 No %ls-Enklave kann nicht für die Spaltenverschlüsselung initialisiert werden . Das Betriebssystem unterstützt den Enklaventyp nicht.
37305 16 Ja Ungültige Enklavenkonfiguration: %ls.
37306 16 Ja Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Fehler: 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37307 16 Ja Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Load-Methode: %ls. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37308 10 Ja Geladen %ls Enklave für Always Encrypted.
37309 16 Ja Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in intel Data Center Attestation Primitives (DCAP) SGX API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37310 16 Ja %ls. Fehler beim Analysieren der URL. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37311 16 Ja %ls. Die URL weist einen ungültigen Schemanamen auf. URL: '%ls'. Die unterstützten Schemas sind: '%ls'.
37312 16 Ja %ls. Die vom Client angegebene Dienst-URL ist nicht erreichbar. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration.
37313 16 Ja Fehler beim Nachweis der Enklave. Der Nachweisdienst hat eine leere Antwort zurückgegeben. Nachweis-URL: '%ls'. Überprüfen Sie die Nachweisrichtlinie. Wenn die Richtlinie korrekt ist, wenden Sie sich an den Kundendienst.
37314 16 Ja Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Host Gurdian-Dienst ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37315 16 Ja Das Anmeldeinformationsobjekt mit dem Namen "0x%08x", das für die externe Authentifizierung konfiguriert ist, ist nicht vorhanden.
37316 16 Ja Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Rückgabecode: '0x%08x'.
37317 16 Ja Fehler beim Nachschlagen von '%ls' für '%ls'.
37318 16 Ja Ein Authentifizierungstoken für resource_id '%ls' mit der URL '%ls' kann nicht abgerufen werden. Rückgabecode: Korrelations-ID '0x%08x': '%ls'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37319 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für die URL '%ls', Rückgabecode: '0x%08x', CorrelationId: %ls.
37320 16 Ja Fehler bei der Authentifizierung für die URL '%ls' aufgrund einer ungültigen Client-ID oder eines ungültigen geheimen Schlüssels. Rückgabecode: Korrelations-ID '0x%08x': '%ls'
37321 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Rückgabecode: '0x%08x'.
37322 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37323 16 Ja Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37324 16 Ja %ls. Der Dienst hat den Fehlercode '%ls' zurückgegeben. Fehlermeldung: '%ls'. Dienst-URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie die Dienstrichtlinie. Weitere Informationen finden Sie unter '%ls'.
37325 16 Ja Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers im Azure Data Center Attestation Primitives (DCAP)-Client. Überprüfen Sie, ob der Azure DCAP-Client installiert und ordnungsgemäß konfiguriert ist. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37326 16 Ja Fehler beim Dienst aufgrund eines Autorisierungsfehlers. Überprüfen Sie, ob der Server oder die Instanz über die erforderlichen Berechtigungen für den Zugriff auf den Dienst unter der URL '%ls' verfügt.
37327 16 Ja Die maximale Anzahl gleichzeitiger DBCC-Befehle, die in der Enklave ausgeführt werden, wurde erreicht. Die maximale Anzahl gleichzeitiger DBCC-Abfragen ist %d. Versuchen Sie, die Abfrage erneut auszuführen.
37328 10 Ja Konfigurieren der immer verschlüsselten Enklave im %ls-Modus.
37329 10 Ja %ls Enklave aufgrund eines internen Fehlers verloren. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37330 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Authentifizierungsmethode: %ls, Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob Azure Active Directory Identity diesem Server zugewiesen wurde. Für weitere Informationen wenden Sie sich an kundensupportdienste
37331 16 No Die DevOps-Anmeldung "%s" kann nicht als ein anderer Serverprinzipal ohne Devops mit Dem Namen oder Objekt-ID erstellt werden.
37332 16 No DevOps-Benutzer "%.*ls" kann nicht als ein anderer Nicht-DevOps-Datenbankprinzipal mit Name oder Objekt-ID erstellt werden.
37333 16 Ja Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt. API:'%ls' Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37334 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für einen externen Dienst. Authentifizierungsmethode: %ls, Status: 0x%08x, CorrelationId: %ls.
37335 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Authentifizierungsmethode: %ls, Rückgabecode: '0x%08x', CorrelationId: %ls. Überprüfen Sie, ob Azure Active Directory Identity diesem Server zugewiesen wurde. Für weitere Informationen wenden Sie sich an kundensupportdienste
37336 17 Ja Fehler beim Leeren der Tabelle "Ledger Transactions" auf den Datenträger in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers "%d". Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
37337 16 Ja Fehler beim Abrufen der Informationen über die neueste Transaktion, die in sys.db_ledger_transactions in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d gespeichert wurde. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
37338 16 No Fehler beim Generieren des Hashs für eine Ledger-Transaktion. Rückgabecode: '%d'.
37339 16 No Fehler beim Generieren eines Hashs für die MERKLE_TREE_AGG Aggregatfunktion. Rückgabecode: '%d'.
37340 16 Ja Fehler beim Generieren der Ledger-Blöcke in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
37341 16 No Azure Active Directory-Administrator ist für diesen Server nicht aktiviert. Richten Sie den AAD-Administrator auf diesem Server ein, und versuchen Sie es erneut.
37342 16 No Die AAD-Mandanten-ID des logischen Servers stimmt nicht mit der angegebenen Devops AAD-Mandanten-ID überein.
37343 16 No Unerwarteter Datentyp für verschlüsselte Spalten beim Generieren des Ledger-Hashs.
37344 16 No FEHLER BEI CREATE TABLE, da spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' die maximale Anzahl von %d Spalten überschreitet, die für Sachtabellen zulässig sind.
37345 16 No Tabelle darf nicht mehr als eine Spalte "GENERIERT IMMER ALS %ls" aufweisen.
37346 16 No 'GENERATED ALWAYS AS %ls' column '%.*ls' has invalid data type.
37347 16 No 'GENERATED ALWAYS AS %ls' column '%.*ls' cannot be nullable.
37348 16 No 'GENERATED ALWAYS AS %ls' column '%.*ls' can only be nullable.
37349 16 No LEDGER = ON kann nicht mit SYSTEM_VERSIONING = AUS und APPEND_ONLY = AUS angegeben werden.
37350 16 No LEDGER = ON kann nicht mit SYSTEM_VERSIONING = EIN und APPEND_ONLY = EIN angegeben werden.
37351 16 No LEDGER = ON kann nicht mit PERIOD FOR SYSTEM_TIME und APPEND_ONLY = ON angegeben werden.
37352 16 No APPEND_ONLY = ON kann nicht mit generierten Endspalten angegeben werden.
37353 16 No Die Serveridentität verfügt nicht über die Berechtigung "Azure Active Directory Readers". Führen Sie die hier aufgeführten Schritte aus: https://learn.microsoft.com/azure/azure-sql/database/authentication-aad-service-principal
37354 16 No LEDGER = ON kann nicht mit dem Aufbewahrungszeitraum für die Systemversionsverwaltung angegeben werden.
37355 16 No Eine vorhandene Verlaufstabelle kann nicht mit LEDGER=ON angegeben werden.
37356 16 No Die Systemversionsverwaltung kann für Ledger-Tabellen nicht geändert werden.
37357 17 No Die SQL-Überwachung konnte nicht in '%s' schreiben. Stellen Sie sicher, dass der SAS-Schlüssel gültig ist oder verwaltete Identität über Berechtigungen für den Zugriff auf den Speicher verfügt. Dies ist eine informative Botschaft. Dieser Fehler wirkt sich nicht auf die SQL-Verfügbarkeit aus.
37358 17 No Die SQL-Überwachung konnte die Überwachungsdatei für die Überwachung '%s' unter '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der SAS-Schlüssel gültig ist oder verwaltete Identität über Berechtigungen für den Zugriff auf den Speicher verfügt. Dies ist eine informative Botschaft. Dieser Fehler wirkt sich nicht auf die SQL-Verfügbarkeit aus.
37359 16 No Aktualisierungen sind für die Anfügetabelle "%.*ls" nicht zulässig.
37360 16 No %S_MSG ist für Ledger-Tabellen nicht zulässig.
37361 16 No Die Sachbuchverlaufstabelle '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden.
37362 16 No LEDGER = ON kann für eine Tabelle mit einer Spaltensatzspalte nicht angegeben werden.
37363 16 No Der Kopiervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht gestartet werden, da sowohl Quell- als auch Ziel-SLOs dc-Serie sein müssen. Quell-DB SLO: '%.*ls' , Partner DB SLO: '%.*ls'
37364 16 No Eine Transaktion kann nicht mehr als %d Ledger-Tabellen aktualisieren.
37365 16 No Der parameter '%s', der für die Ledgerüberprüfung bereitgestellt wird, darf nicht NULL sein.
37366 16 No Der aus sys.database_ledger_transactions für den Block "%I64d" berechnete Hash stimmt nicht mit dem in sys.database_ledger_blocks gespeicherten Hash überein.
37367 16 No Der berechnete Hash stimmt nicht mit dem vorherigen Blockhash überein, der in sys.database_ledger_blocks für block %I64d beibehalten wurde.
37368 16 No Der Hash des Blocks "%I64d" im Datenbankbuch stimmt nicht mit dem im Digest für diesen Block bereitgestellten Hash überein.
37369 16 No Ungültige Eingabe für parameter "@digests", die für die Überprüfung des Hauptbuchs bereitgestellt wurden. Der Wert sollte ein gültiges JSON-Dokument sein, das Werte für die "block_id" und "Hash" der einzelnen Digests enthält.
37370 10 No Die Sachbuchüberprüfung wurde erfolgreich überprüft, um %I64d zu blockieren.
37371 16 No Der berechnete Hash aus '%s' und die zugeordnete Verlaufstabelle stimmt nicht mit dem in sys.database_ledger_transactions für die Transaktion %I64d gespeicherten Hash überein.
37372 16 No Ungültige Tabellen-ID '%d' ist in der Datenbankbuchtabelle sys.database_ledger_transactions vorhanden.
37373 16 No Fehler beim Initialisieren des Hashalgorithmus beim Start. Rückgabecode: '%d'.
37374 16 No Fehler beim Erstellen der Ledger-Ansicht aufgrund des Fehlers %d.
37375 16 No Der Hauptbuchverlaufstabelle '%.*ls' kann keine PRIMARY KEY-, UNIQUE KEY- oder CHECK-Einschränkung hinzugefügt werden.
37376 16 No Der '%.*ls'-Fremdschlüssel ist ungültig. Eine Sachbuchhistorientabelle kann nicht in einer Fremdschlüsseldefinition verwendet werden.
37377 16 No Der '%.*ls'-Fremdschlüssel ist ungültig. Eine anzufügende Hauptbuchtabelle kann nicht die referenzierende Tabelle einer Fremdschlüsseleinschränkung mit kaskadierenden Aktionen sein.
37378 16 No Ledger-Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden.
37379 16 No Ledger-Tabellen dürfen keine Spalten von XML, sql_variant, Dateistream oder benutzerdefinierten Typen enthalten. Berechnete Spalten dürfen keine Zeitstempelspalten sein.
37380 16 No Der UNIQUE-Index kann in der Hauptbuchverlaufstabelle '%.*ls' nicht erstellt werden.
37381 16 No Ein Trigger für eine Systemversionsbuchtabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden.
37382 16 No Fehler beim Wechseln der Partition in der Tabelle '%.*ls', da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang in Sachtabellen oder der entsprechenden Verlaufstabelle handelt.
37383 16 No Das Aktivieren von Änderungsnachverfolgung für die Hauptbuchhistorientabelle "%.*ls" ist nicht zulässig.
37384 16 No Die Tabelle '%.*ls' ist eine FileTable. LEDGER = ON kann nicht in FileTables verwendet werden.
37385 16 No LEDGER = ON ist für Tabellenvariablen nicht zulässig.
37386 16 No Objekt '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da es sich um eine Sachbuchhistorientabelle oder eine Ledgeransicht handelt.
37387 16 No Nur nullfähige Spalten ohne Standardwert WITH VALUES können zu Haupttabellen hinzugefügt werden.
37388 16 No Die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da sie bereits eine verworfene Hauptbuchspalte ist.
37389 16 No DIE ANSICHT '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich um eine Ledgeransicht handelt.
37390 16 No Systemzeitzeitraum kann der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine Sachtabelle handelt.
37391 16 No ALTER TABLE ALTER COLUMN konnte für die Tabelle '%.*ls' nicht ausgeführt werden, da es sich um eine Sachtabelle handelt und der Vorgang vorhandene Daten ändern muss, die unveränderlich sind.
37392 16 No Die Sachbuchüberprüfung ist fehlgeschlagen.
37393 16 No Der Standardname der Hauptbuchansicht wird als <table_name>_Ledger erstellt, der die maximale Länge von %d Zeichen überschreitet. Geben Sie einen Sachbuchtabellennamen an, der %d Zeichen oder weniger ist, oder geben Sie einen benutzerdefinierten Ledger-Ansichtsnamen an, der %d Zeichen oder kleiner ist.
37394 16 No Index für Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da es sich um eine Ledgeransicht handelt. Die Indizes sollten auf der Hauptbuchtabelle oder deren Verlaufstabelle erstellt werden.
37395 16 No Ansicht '%.*ls' ist nicht aktualisierbar, da es sich um eine Hauptbuchansicht handelt.
37396 16 No Abfrage kann nicht ausgeführt werden, Zugriffstoken ist abgelaufen. Melden Sie sich mit einem neuen Zugriffstoken an, und führen Sie die Abfrage erneut aus.
37397 16 No Fehler beim Speichern der Babylon-Richtlinie für DBID %d. Hauptfehler: %d, Kleiner Fehler: %d, Zustand: %d
37398 21 No Schwerwiegender Fehler: Richtlinien können für aufeinanderfolgende Versuche von %d nicht abgerufen werden.
37399 16 No TYPE, SID, Standarddatenbank, Standardsprache, Kennwortoption für externe Anmeldungen nicht zulässig
37401 16 Ja Fehler beim Aktualisieren der Richtlinie für die externe Zugriffssteuerung aus Metadaten. Fehlercode %d.
37402 16 No Das Festlegen von LEDGER auf ON ist fehlgeschlagen, da die Hauptbuchansicht "%.*ls" nicht im zweiteiligen Namensformat angegeben ist.
37403 16 No Fehler beim Analysieren des Babylon JSON-Richtlinienelements/Ereignisses mit der Fehlermeldung %s.
37404 16 Ja Der Dienst hat eine leere Antwort zurückgegeben. URL: '%ls'.
37405 16 Ja Ausnahme beim Abrufen der externen Richtlinie. URL: '%ls'. Hauptfehlercode: %d, Kleiner Fehlercode: %d, Zustand: %d
37406 16 Ja Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für externe Dienste %ls; Keine Authentifizierungsmethode ist konfiguriert.
37407 16 No Fehler im Babylon SDK mit fehlermeldung %s.
37408 16 No Der Hauptbuchdigestspeicher kann nicht für sekundäre Datenbanken konfiguriert werden.
37409 16 No Der bereitgestellte Ledger-Speicherzieltyp '%s' ist ungültig.
37410 16 No Der bereitgestellte Ledger-Speicherpfad '%s' ist ungültig.
37411 16 No Das Hochladen von Hauptbuchdigesten wird für die Datenbank '%s' aktiviert oder deaktiviert. Warten Sie, bis die vorherige Anforderung abgeschlossen ist.
37412 16 Ja Fehler bei %ls-Vorgang für %ls. Fehlercode: %d.
37413 16 Ja Fehler beim Generieren eines Digests in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.
37414 16 No Fehler beim Abrufen von Digestinformationen vom Pfad '%ls' aufgrund des Fehlers %d. Stellen Sie sicher, dass der bereitgestellte Pfad vorhanden ist und die erforderlichen Berechtigungen dem SQL-Dienst erteilt wurden.
37415 16 No Ungültiger Pfad, der für eine Hauptbuchdigest-URL angegeben ist. Überprüfen Sie, ob die bereitgestellten Pfade gültig sind.
37416 16 No Volltextindizes sind für Sachtabellen nicht zulässig.
37417 16 No Fehler beim Hochladen des Hauptbuchdigests für die Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d.
37418 16 No Es wurden keine Digests basierend auf den Eingabespeicherorten und Block-IDs gefunden.
37419 16 No %S_MSG Überwachung kann nicht ausgeführt werden, da %S_MSG Fragezeichen enthält.
37420 16 No LEDGER = OFF kann nicht für Tabellen in Datenbanken angegeben werden, die mit LEDGER = ON erstellt wurden.
37421 16 Ja Fehler beim Lesen des Endpunkts für externe Richtlinien.
37422 16 Ja Fehler beim Lesen der STS-URL.
37423 16 Ja Fehler beim Abrufen der Externen Zugriffsrichtlinien. Überprüfen Sie, ob die verwaltete Systemidentität auf dem Server aktiviert ist.
37424 16 Ja Fehler beim Abrufen des Externen Richtlinienressourcenendpunkts.
37425 16 No Fehler beim Versuch, den Sachtabellenverlaufsvorgang der Ledgertabelle '%.*ls' aufzuzeichnen.
37426 16 No Fehler beim Versuch, den Verlaufsvorgang der Hauptbuchspalte der Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' aufzuzeichnen.
37427 16 No Das Objekt '%.*ls' kann nicht geändert, abgelegt oder umbenannt werden, da es sich um ein gelöschtes Ledger-Objekt handelt.
37428 16 No Das Ledger-Objekt '%.*ls' kann nicht umbenannt werden, da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang handelt.
37429 16 No Spalte '%.*ls' des Ledger-Objekts '%.*ls' kann nicht umbenannt werden, da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang handelt.
37430 16 No Das Schema des verworfenen Ledger-Objekts '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang handelt.
37431 16 No Fehler beim Initialisieren des vertraulichen Ledger-Adapters mit der URL %ls und fehlercode %ld.
37432 16 No Fehler beim Initialisieren vertraulicher Ledger-Daten iterator mit URL %ls und Fehlercode %ld.
37433 16 Ja %ls. Die vom Client angegebene Nachweis-URL ist nicht erreichbar. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration.
37434 16 No Ungültige Eingabe für parameter "@locations", die für die Ledger-Überprüfung bereitgestellt wurden. Der Wert sollte ein gültiges JSON-Dokument sein, das Werte für den "Pfad", "last_digest_block_id" und "is_current" jedes Speicherorts enthält.
37435 16 No Ungültige Eingabe für parameter "@table_name", die für die Überprüfung des Hauptbuchs angegeben wurde. Der angegebene Wert darf keinen Server- oder Datenbanknamen enthalten und muss auf eine vorhandene Ledger-Tabelle verweisen.
37436 16 Ja Fehler bei der Ledger-Überprüfung aufgrund des Fehlers %d.
37437 16 No Das Hochladen von Hauptbuchdigesten wird für diesen Ressourcentyp derzeit nicht unterstützt.
37438 16 No Die Hauptbuchüberprüfung für die Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da der gruppierte Index deaktiviert ist.
37439 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht für die Tabelle '%.*ls' erstellt werden kann, die eine Hauptbuchtabelle ist und über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt.
37440 16 No Verworfene Ledgertabelle '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden.
37441 16 No Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für die Tabelle '%.*ls' erstellt werden kann, die eine Hauptbuchtabelle ist und einen nicht gruppierten Index aufweist.
37442 16 No Die Ledger-Überprüfung wurde vom Benutzer abgebrochen.
37443 16 No Die Verwendung der Replikation wird mit der Hauptbuchtabelle '%s' nicht unterstützt.
37444 16 No Das Aktivieren der Änderungsdatenerfassung für die Hauptbuchverlaufstabelle "%ls" ist nicht zulässig.
37445 16 No Der angegebene DigestStorageEndpoint ist ungültig. Es muss sich um einen Azure Blob Storage- oder Azure Confidential Ledger-Endpunkt handeln.
37446 16 No Das Ändern der Ledger-Eigenschaft wird für diesen Ressourcentyp nicht unterstützt.
37447 16 No Das Zertifikat '%.*ls' wurde bereits als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt.
37448 16 No Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht aus den vertrauenswürdigen Ausstellern für den DNS-Namen '%.*ls' entfernt werden, da es nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt wurde.
37449 10 No Warnung: Die Zertifikatkette des angegebenen Zertifikats konnte zurzeit nicht überprüft werden. Dies kann zu Problemen mit der zertifikatbasierten Authentifizierung in Zukunft führen. Überprüfen Sie die Richtlinien und Einstellungen Ihrer Organisation auf die Online- und/oder Offlineüberprüfung einer Zertifikatkette.
37450 16 No Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für einen DNS-Namen hinzugefügt werden, da es nicht erlaubt ist, Zertifikate zu signieren.
37451 16 No Der angegebene DNS-Name überschreitet die maximale Länge von %d Zeichen.
37452 16 No Fehler beim Aufrufen der Pullaufgabe für externe Richtlinien.
37453 16 No '%ls' ist keine gültige Option für den @type Parameter. Geben Sie "update" oder "reload" ein.
37454 10 No Interner Fehler beim Aufrufen von %ls. Fehlercode %ld, Zustand %ld.
37455 16 No Die Serveridentität verfügt nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf MS Graph. Führen Sie die hier aufgeführten Schritte aus: https://aka.ms/SQLServer-AAD-Permissions.
37457 16 No DDL-Anweisung, die in der Datenbank ausgeführt wird, ist nicht zulässig, da nur die Azure Active Directory-Authentifizierung auf dem Server aktiviert ist.
37458 16 No Der gepostete Digest wird in Azure Confidential Ledger nicht global zugesichert. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37459 16 No Interner Fehler beim Aufrufen von Azure Confidential Ledger. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37460 16 No Fehler beim Analysieren der Antwort vom Identitätsdienst. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37461 16 No Fehler beim Abrufen des AAD-Tokens zum Aufrufen von Azure Confidential Ledger. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37462 16 No Fehler beim Abrufen des Netzwerkzertifikats vom Identitätsdienst. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37463 16 No Dienstprinzipal oder verwaltete Identität ist nicht berechtigt, Azure Confidential Ledger aufzurufen. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37464 10 Ja AAD-Authentifizierung ist aktiviert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
37465 16 No Die Serveridentität verfügt nicht über die erforderlichen Berechtigungen für den Zugriff auf das MS Graph. Führen Sie die hier aufgeführten Schritte aus: https://aka.ms/UMI-AzureSQL-permissions
37466 16 No Endpunkt ist erforderlich.
37467 20 No Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt.
37468 16 No Die Quell- und Zieltabellennamen, die als Parameter für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, müssen gültige Tabellennamen sein und dürfen nicht null oder leer sein.
37469 16 No Die Quell- und Zieltabellennamen, die als Parameter für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keinen Datenbank- oder Servernamen enthalten.
37470 16 No Die Für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellten Quell- und Zieltabellen müssen Benutzertabellen sein.
37471 16 No Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können nicht speicheroptimierte Tabellen sein.
37472 16 No Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann nicht die Quelle der Zusammenführungs- oder Transaktionsreplikation sein oder die Änderungsnachverfolgung oder Änderungsdatenerfassung aktiviert haben.
37473 16 No Die Zieltabelle '%.*ls' für 'sp_copy_data_in_batches' kann keinen XML-, räumlichen oder Volltextindex aufweisen.
37474 16 No Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keinen deaktivierten gruppierten Index aufweisen.
37475 16 No Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" darf keine anderen Indizes oder Statistiken als die für den gruppierten Index haben.
37476 16 No Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine Spaltensatzspalte aufweisen.
37477 16 No Die Für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellten Quell- und Zieltabellen können keine Sicherheitsrichtlinien aufweisen.
37478 16 No Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine Diagrammknoten- oder Randtabellen sein.
37479 16 No Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keine indizierten Ansichten enthalten, auf die verwiesen wird.
37480 16 No Die Zieltabelle '%.*ls' für 'sp_copy_data_in_batches' muss leer sein.
37481 16 No Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keinen INSERT-Trigger aufweisen.
37482 16 No Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, müssen dieselbe Partitionsfunktion und Partitionierungsspalten verwenden.
37483 16 No Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, müssen dieselbe Anzahl von Spalten aufweisen, wenn die TRANSAKTIONS-ID und SEQUENZNUMMER, die immer Spalten generiert werden, ausgeschlossen werden.
37484 16 No Fehler bei 'sp_copy_data_in_batches', da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' einen anderen Namen hat als die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' (mit Ausnahme der TRANSAKTIONS-ID und SEQUENZNUMMER, die immer Spalten generiert wurde).
37485 16 No Fehler 'sp_copy_data_in_batches', da spalte '%.*ls' den Datentyp %s in der Quelltabelle '%.*ls' aufweist, der sich vom Typ %s in der Zieltabelle '%.*ls' unterscheidet.
37486 16 No Fehler 'sp_copy_data_in_batches', da spalte '%.*ls' nicht dieselbe Sortierung, Nullbarkeit, Sparse, ANSI_PADDING, Vardecimal, Identität oder generierte immer Attribut, CLR-Typ oder Schemaauflistung in den Tabellen '%.*ls' und '%.*ls' aufweist.
37487 16 No Fehler beim 'sp_copy_data_in_batches', da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' berechnet wird, aber dieselbe Spalte in '%.*ls' nicht berechnet wird oder sie nicht über dasselbe persistente Attribut verfügen.
37488 16 No Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine Spalten vom Datentyp "Text", "ntext", "Bild" oder "ROWGUIDCOL" oder "FILESTREAM" enthalten.
37489 16 No Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keine REGELeinschränkungen aufweisen.
37490 16 No Fehler 'sp_copy_data_in_batches', da berechnete Spalte '%.*ls' definiert als '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' sich von derselben Spalte in Tabelle '%.*ls' unterscheidet, die als '%.*ls' definiert ist.
37491 16 No Die Zieltabelle '%.*ls' für 'sp_copy_data_in_batches' kann keinen gruppierten Spaltenspeicherindex aufweisen.
37492 16 No Die Quell- und Zieltabellen, die als Parameter für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine temporären Tabellen sein.
37493 16 Ja Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Load-Methode: %ls. Letzter Fehler: 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37494 16 Ja Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt und erreichbar ist. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie die Netzwerkkonnektivität und die Firewalleinrichtung, und wiederholen Sie den Vorgang.
37495 10 Ja Die Ledgerüberprüfung zum Erkennen von Inkonsistenzen für den Index '%.*ls' (Datenbank-ID %d) ist aufgrund der Ausnahme %d, Zustand %d fehlgeschlagen.
37496 10 Ja Die Ledgerüberprüfung hat Inkonsistenzen für den Index "%.*ls" (Datenbank-ID %d) festgestellt. Es gibt %ld Zeilen, die zwischen der Tabelle und dem Index inkonsistent sind.
37497 16 Ja Interner Analysefehler: Fehler beim Analysieren der Dienst-URL '%ls'. Fehlermethode: %ls. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
37498 16 No Die Momentaufnahmeisolation muss für die Datenbank aktiviert sein, wenn sp_verify_database_ledger ausgeführt wird.
37499 10 Ja Die Ledgerüberprüfung hat eine Inkonsistenz in der Definition der Sachansicht "%.*ls" für die Sachbuchtabelle "%.*ls" festgestellt.
37501 16 No Für die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' kann kein Wert angegeben werden, da es sich um eine verworfene Hauptbuchspalte handelt.
37502 16 No Die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da es sich um eine TRANSACTION_ID oder SEQUENCE_NUMBER GENERIERTE ALWAYS-Spalte handelt.
37503 16 No Die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da es sich um eine Identitäts- oder berechnete Spalte handelt.
37504 10 No Fehler beim Konvertieren der Zeichenfolge in guid beim Abrufen der Eigenschaft tenantID fabric %.*ls'
37505 20 No Eine sekundäre Sekundärdatenbank (Verkettung) kann nicht erstellt werden, da der automatische Upload von Hauptbuchdigesten für diese Datenbank konfiguriert wurde.
37506 20 No Das automatische Hochladen von Hauptbuchdigesten kann nicht aktiviert werden, da diese Datenbank mit Secondaries (Verkettung) konfiguriert ist.
37507 16 No CertPFX mit AES-Verschlüsselung wird auf dem aktuellen Betriebssystem nicht unterstützt.
37508 16 No Die PFXExportCertStoreEx-API in crypt32.dll konnte nicht gefunden werden, die für CertPFX mit AES-Verschlüsselungsfehlercode erforderlich ist: %d.
37509 16 No Die PFXExportCertStoreEx-API in securityapi.dll konnte nicht gefunden werden, die für CertPFX mit AES-Verschlüsselungsfehlercode erforderlich ist: %d.
37510 16 No Die zum Exportieren des PFX-Zertifikats erforderliche BLOB-Länge kann nicht ermittelt werden. ErrorCode: %d.
37511 16 No Das PFX-Zertifikat kann nicht exportiert werden. ErrorCode: %d.
37512 16 No Die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' ist eine Sequenznummer, die immer spaltengeneriert wird und nicht durch berechnete Spalten, Überprüfungseinschränkungen, gefilterte Index- oder Statistikausdrücke referenziert werden kann.
37513 16 No Die %S_MSG für die '%.*ls'-Sicht kann nicht erstellt werden, Es enthält Verweise auf sequenzierte Zahlen, die immer Spalten generiert werden.
37514 16 No Eine Regel kann nicht an eine zeitliche oder Sachbuchhistorientabelle gebunden werden.
37515 16 No Eine Regel kann nicht an eine Sequenznummer gebunden werden, die immer eine Spalte generiert hat.
37516 16 No Die Serverantwort hat die Puffergröße überschritten. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37517 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen von ARC-Ressourceninformationen vom IMDS-Endpunkt. Unterstatus: '%ls', Status: 0x%08x.
37518 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen von ARC-Ressourceninformationen vom IMDS-Endpunkt. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37519 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen von ARC-Ressourceninformationen vom IMDS-Endpunkt. Rückgabecode: '0x%08x'.
37520 16 Ja Fehler beim Abrufen des IMDS-Endpunkts.
37521 16 No Georeplikation kann nicht beendet werden, da die Datenbank Ledger Digest Uploads aktiviert hat. Deaktivieren Sie Ledger Digest Uploads, und wiederholen Sie den Vorgang.
37522 16 No Die geo-primäre Datenbank kann nicht gelöscht werden, da die Datenbank Ledger Digest Uploads aktiviert hat. Deaktivieren Sie Ledger Digest Uploads, und wiederholen Sie den Vorgang.
37523 16 No Fehler bei der Azure Confidential Ledger-Serveridentitätsprüfung. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld.
37524 10 Ja IMDS-Ressourceninformationen. Abonnement-ID: %ls, Ressourcengruppe: %ls, Name: %ls.
37525 10 Ja Der Befehl '%.*ls' wird nicht unterstützt, da Azure Active Directory für diese Instanz nicht konfiguriert ist.
37526 16 No Eine Sachbuchtabelle kann nicht erstellt werden, während die Datenbank Spiegel ing aktiviert ist.
37527 16 Ja Die Datenbank '%.*ls' kann nicht als primäres Replikat gestartet werden, da es möglicherweise fehlende Ledgertransaktionen gibt, für die Digests bereits generiert wurden. Failover zurück zum ursprünglichen primären Oder Wiederherstellen eines weiteren Protokolls aus dem primären, um die neuesten Transaktionen anzuwenden.
37528 16 No Vardecimal kann für Tabelle '%.*ls' nicht aktiviert werden, da es sich um eine Sachbuchtabelle oder eine Sachbuchhistorientabelle handelt.
37529 16 No Gebundene Transaktionen werden bei Sachtabellen nicht unterstützt.
37530 16 No Fehler beim Festlegen des Ledger Digest-Speicherendpunkts auf '%ls' aufgrund des Fehlers %d. Stellen Sie sicher, dass das bereitgestellte Azure Storage-Konto vorhanden ist, es enthält einen Container mit dem Namen "%ls" und kann vom Computer, auf dem diese Instanz von SQL Server gehostet wird, zugreifen. Vergewissern Sie sich, dass ein Anmeldeinformationsobjekt mit einer gültigen Signatur für den freigegebenen Zugriff für diesen Container vorhanden ist.
37531 16 No Fehler beim Festlegen des Ledger Digest-Speicherendpunkts auf "%ls". Stellen Sie sicher, dass Sie ein Anmeldeinformationsobjekt erstellt haben, um SQL Server-Zugriff auf den Container "%ls" in diesem Azure Storage-Konto bereitzustellen.
37532 16 No Die Ledger-Tabelle '%.*ls' kann keine Prüfeinschränkungen, gefilterte Indizes und Statistiken oder berechnete Spalten enthalten, die auf Spalten verweisen, die einen mehrteiligen Bezeichner verwenden.
37533 16 No Berechnete Spalte '%.*ls' kann nicht zur Hauptbuchtabelle '%.*ls' hinzugefügt werden. Ledger-Tabellen unterstützen keine berechneten Spalten, die CLR-Funktionen oder -Typen verwenden.
37534 16 No Fehler beim Lesen von Datenbankinformationen aus Mastermetadaten. Die Transaktion ist nicht mehr aktiv.
37535 16 No Der Prinzipalname mit der Objekt-ID '%ls' muss mit dem ursprünglichen Prinzipalnamen beginnen, gefolgt von einem benutzerdefinierten Suffix, um zwischen den Namen zu unterscheiden. (https://aka.ms/AADUserNonUniqueDisplayName)
37536 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen von Versionsinformationen vom IMDS-Endpunkt. Unterstatus: '%ls', Status: 0x%08x.
37537 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen von Versionsinformationen vom IMDS-Endpunkt. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'.
37538 16 Ja Interner Fehler beim Abrufen von Versionsinformationen vom IMDS-Endpunkt. Rückgabecode: '0x%08x'.
37539 16 No Fehler beim Hochladen des Hauptbuchdigests für die Datenbank mit der ID %d aufgrund ausgehender Firewallregeln.
37540 16 No Der bereitgestellte Hauptbuchdigestspeicherort befindet sich nicht in der Liste der Ausgehenden Firewallregeln auf dem Server. Fügen Sie dies der Liste der ausgehenden Firewallregeln auf Ihrem Server hinzu, und wiederholen Sie den Vorgang.
37541 16 No Der Anbieter '%ls' wird nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie stattdessen den MSOLEDBSQL-Anbieter. (https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2206241& clcid=0x409)
37542 16 Ja Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden, da versuche, eine Verbindung mit Azure Key Vault (AKV) herzustellen, vom konfigurierten Netzwerksicherheitsperimeter verweigert wurden. Schlüsseltresor-URI: '%ls'.
37543 10 No Die Vertrauensstellung des importierten Zertifikats konnte nicht mit der Zertifizierungsstelle überprüft oder über das Internet überprüft werden. Höchstwahrscheinlich fehlt das Hostbetriebssystem, auf dem SQL Server gehostet wird, die neuesten Stammzertifikatupdates oder den Zugriff auf das Internet. Falls dieses Zertifikat für die Authentifizierung verwendet wird, wenn der Partnerserver das Zertifikat dreht, schlägt die Authentifizierung fehl, es sei denn, das Problem wurde auf dem Hostbetriebssystem behoben. Stellen Sie sicher, dass das Hostbetriebssystem über die neuesten Stammzertifikatupdates verfügt oder auf das Internet zugreifen kann, um die Remotezertifizierungsstelle zu erreichen. Fehlercode: 0x%lx.
37545 16 No '%ls' ist keine gültige Objekt-ID für '%ls', oder Sie besitzen keine Berechtigung.
37546 16 No Kann nur object_id beim Erstellen eines Benutzers von einem externen Anbieter angeben.
37559 16 No Object_id ist keine gültige Option.
38001 16 No Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden.
38002 16 No Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen.
39001 16 No Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt.
39002 16 No SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten.
39003 10 No SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich.
39004 16 No Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler '%.*s' aufgetreten. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39005 10 No STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39006 10 No Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls.
39007 16 No Die angegebene Sprache '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder Sie besitzen keine Berechtigung.
39008 16 No Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern.
39009 16 No Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39010 16 No Bei der Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' ist ein unerwarteter Fehler (HRESULT = 0x%x) für die Anforderungs-ID aufgetreten: %ls.
39011 16 No SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst für die Anforderungs-ID "%ls" kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts.
39012 16 No Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID ist nicht möglich: %ls. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%.*s'.
39013 16 No Sql Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit '%.*s' für die Anforderungs-ID: %ls. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'.
39014 16 No Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt.
39015 16 No SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt.
39016 16 No Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde.
39017 16 No Die Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39018 16 No Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type". Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39019 10 No Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls
39020 16 No Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online".
39021 16 No Die Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID '%ls' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'. Anweisungen zum Einrichten finden Sie unter "https://learn.microsoft.com/sql/machine-learning/install/sql-machine-learning-services-windows-install-sql-2022".
39022 10 No STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls
39023 16 No "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren.
39024 16 No Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an.
39025 16 No Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird.
39026 16 No Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39027 16 No Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script.
39029 16 No Die externe Sprache '%.*ls' hat Fehlermeldungen zurückgegeben: '%.*ls'.
39030 16 No Die Variable '%.*ls' verfügt über einen nicht unterstützten Datentyp für den Parameteraustausch in der EXEC EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung.
39031 16 No Das Ausgabeschema der integrierten Funktion '%ls' kann nicht analysiert werden.
39032 16 No Die Funktion %ls erwartet Parameter in Form von 'name = value'.
39033 16 No Der Parametername '%.*ls' wurde bereits deklariert. Parameternamen müssen im %ls-Funktionsaufruf eindeutig sein.
39034 16 No Der Parameter '%.*ls' in %ls enthält eine Definition, die nicht mit den angegebenen Argumenten übereinstimmt.
39035 16 No Die Funktion %ls weist zu viele Argumente auf.
39036 16 No Die Funktion %ls erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde.
39037 16 No Die Funktion %ls enthält einen Parameter '%.*ls', der einen ungültigen Typ aufweist.
39038 16 No Die Funktion %ls erwartet den Parameter '%.*ls' vom Typ ntext/nchar/nvarchar.
39039 16 No Fehler beim Konvertieren des Parameterwerts für '%.*ls' in '%.*ls'.
39040 16 No Die Funktion '%ls' unterstützt keinen SQL-Bezeichner oder die Variable für '%.*ls'.
39041 16 No Der Parameter '%.*ls' weist eine ungültige Definition auf.
39042 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Bibliotheksquellparameter "%d" kein gültiger Ausdruck ist.
39043 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Dateiname '%.*ls' zu lang ist.
39044 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls.
39045 16 No Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls.
39046 16 No FEHLER BEI CREATE EXTERNAL LIBRARY, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist.
39047 16 No Die externe Bibliothek '%.*ls' ist bereits für den Besitzer '%.*ls' in der Datenbank '%.*ls' vorhanden.
39048 16 No Fehler bei %s externe Bibliothek '%ls': %ls.
39049 10 No Nachricht(en) vom Modul "PROGNOSE": %.*ls%.*ls
39050 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Nicht genügend Arbeitsspeicher.
39051 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Das Modell ist beschädigt oder ungültig.
39052 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Der Modelltyp wird nicht unterstützt.
39053 16 No Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter 'RUNTIME' vom Typ ntext/nchar/nvarchar.
39054 16 No Der Parameter "RUNTIME" ist ungültig.
39055 16 No %ls kann nur in Kombination mit der OUTER APPLY-Klausel aufgerufen werden.
39056 16 No Die Liste der Spalten konnte nicht analysiert werden, die an %ls übergeben werden sollen. Nur einfache Spaltenverweise werden akzeptiert.
39057 16 No Der für den Parameter '%.*ls' angegebene Wert ist zu groß.
39058 16 No Der Parameter '%.*ls' hat einen Typ, der nicht unterstützt wird.
39092 16 No Fehler bei der Initialisierung systemeigener Bewertungsbibliotheken mit HRESULT 0x%x.
39093 16 No Die Funktion "PROGNOSE" verwendet keine Parameter des Typs varchar(max), nvarchar(max) oder varbinary(max), mit Ausnahme des Parameters 'MODEL'.
39094 16 No Die Funktion "PROGNOSE" unterstützt nur Modelle, die kleiner als 100 MB sind.
39096 16 No Fehler bei der Ausführung, da die WITH-Klausel unterschiedliche Ausgabespalten von der Funktion "PREDICT" angegeben hat, die zurückgegeben werden soll. Das von der Funktion "PROGNOSE" zurückgegebene Schema lautet "%ls".
39097 16 No Eingabedatenspalte #%d ist vom Typ '%ls', der von der Funktion '%ls' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type.
39098 16 No Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x.
39099 16 No Feature oder Option 'PREDICT' ist noch nicht implementiert. Weitere Informationen zu diesem Feature oder dieser Option finden Sie in "Books Online".
39101 16 No Fehler '%.*ls', da sie in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht unterstützt wird.
39102 16 No Doppelte Spaltennamen sind in '%.*ls' nicht zulässig. Der Spaltenname '%.*ls' ist ein Duplikat.
39103 16 No Der Parameter "@input_data_1_order_by_columns" ist ohne Parameter "@input_data_1_partition_by_columns" nicht zulässig.
39104 16 No Die Spalte '%.*ls' in '%.*ls' ist in der SELECT-Klausel des Parameters '@input_data_1' nicht definiert.
39105 16 No Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_partition_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten an.
39106 16 No Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_order_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten und ein optionales Argument für die Sortierreihenfolge <ASC an|DESC>.
39107 16 No Spalten in Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" müssen eindeutig sein. Der Spaltenname '%.*ls' wird in beiden Parametern angezeigt.
39108 16 No Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptbenutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39109 16 No Die kombinierte Gesamtanzahl der spalten, die in den Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" angegeben sind, überschreitet den maximalen %d.
39110 16 No Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptabfragen für diesen Benutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls.
39111 16 No Der ENDBENUTZER-Lizenzvertrag für SQL Server Machine Learning Services (EULA) wurde nicht akzeptiert.
39112 15 No Doppelte Dateispezifikation für die Plattform '%.*ls'.
39113 15 No Die Anzahl der Dateispezifikationen überschreitet das Maximum von %d.
39114 15 No CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. In einer CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung ist nur eine Dateispezifikation pro Plattform zulässig.
39115 16 No Fehler bei der ALTER EXTERNAL LIBRARY-Anweisung, da der Inhalt für die Plattform "%.*ls" nicht vorhanden ist oder in der externen Bibliothek nicht ordnungsgemäß definiert ist.
39116 16 No FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LIBRARY REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Bibliothek mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss.
39117 16 No %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' kein gültiger Ausdruck ist.
39118 16 No Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der angegebene Dateipfad '%.*ls' zu lang ist. Die maximale Länge des Dateipfads beträgt %d Zeichen.
39119 16 No Fehler bei %s EXTERNE SPRACHE, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls.
39120 16 No Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls.
39121 16 No Fehler bei CREATE EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist oder über berechtigungen verfügt.
39122 16 No Fehler bei CREATE-Anweisung. Die externe Sprache '%.*ls' ist bereits vorhanden.
39123 16 No %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' nicht angegeben ist.
39124 16 No Für die Sprache '%.*ls' sind keine Plattforminformationen für die Sprache '%.*ls' vorhanden.
39125 16 No DIE ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. Pro Plattform ist nur eine Dateispezifikation zulässig.
39126 16 No FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LANGUAGE REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Sprache mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss.
39127 16 No Die Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' hat keine Ressourcen mehr. Id der externen Skriptanforderung lautet: %s.
39128 16 No Externe Sprachlaufzeit für '%s' konnte nicht bereitgestellt werden. Fehlercode 0x%08x.
39129 16 No Die externe Sprache '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da sie von der externen Bibliothek '%.*ls' referenziert wird.
39130 16 No %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Sprache '%s' ist bereits vorhanden.
39131 16 No %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Systemsprache '%s' kann nicht geändert oder entfernt werden.
39132 16 No Der Parameter "@r_rowsPerRead" ist ungültig. Der Parameter "@r_rowsPerRead" muss eine positive ganze Zahl sein.
39133 16 No CREATE/ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Umgebungsvariablenzeichenfolge ist ungültig.
39134 16 No Die Prozedur '%s' kann nicht ausgeführt werden, da sie in Azure SQL Edge nicht unterstützt wird.
39135 16 No Die Dienstumgebung '%s' ist nicht bereit.
39136 10 No Fehler beim Senden einer Nachricht an den Dienst.
39137 10 No Fehler beim Initialisierungsframework für externe Dienste.
39138 16 No Fehler beim Ablegen des Streamingauftrags '%s', da der Auftrag zurzeit ausgeführt wird. Beenden Sie den Auftrag vor dem Ablegen.
39139 16 No Fehler beim Beenden des Streamingauftrags '%s', da der Auftrag zurzeit nicht ausgeführt wird.
39140 16 No Fehler beim Erstellen des Streamingauftrags '%s'. Die Streamingauftragsabfrage darf nicht null oder leer sein.
39141 16 No Die externe Datenquelle '%s' mit dem Speicherortpräfix '%s' wird nicht als Eingabe für das Streaming unterstützt.
39142 16 No Die externe Datenquelle '%s' mit dem Speicherortpräfix '%s' wird nicht als Ausgabe für streaming unterstützt.
39143 16 No Die externe Datenquelle '%s' mit dem Speicherortpräfix '%s' wird für das Streaming nicht unterstützt.
39144 16 No Die externe Datenquelle '%s' weist einen ungültigen Speicherort für das Streaming auf.
39145 16 No Der externe Datenstrom '%s' weist einen ungültigen Speicherort auf.
39146 16 No Der externe Datenstrom '%s' weist ungültige Eigenschaften auf.
39147 16 No Kafka-Datenquelle '%s' sollte einen Wert für PARTITIONS im Eigenschaftenfeld angeben.
39148 16 No Der externe Dateiformattyp '%s' wird für das Streaming nicht unterstützt.
39149 16 No Die Codierung des externen Dateiformats '%s' wird für das Streaming nicht unterstützt.
39150 16 No Fehler beim Verarbeiten des Streamingauftrags: '%s'.
39151 16 No Vorübergehender Fehler bei der Kommunikation mit der Streaming-Runtime. Wiederholen Sie den Vorgang.
39152 16 No Vorübergehender Fehler bei der Kommunikation mit der Streaming-Runtime aufgrund eines nicht abgeschlossenen Beenden des Streamingauftragsvorgangs. Wiederholen Sie den Vorgang.
39153 16 No Fehler beim Starten von mssql-flight-server mit HRESULT 0x%x
39154 16 No Fehler beim Beenden des mssql-flight-Servers mit HRESULT 0x%x
40.000 16 No Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen.
40001 16 No Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert.
40002 16 No Replizierte Zeile wurde nicht gefunden.
40003 16 No Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht.
40004 16 No Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein.
40005 16 No Doppelte Transaktions-ID.
40006 16 No Unbekannte Transaktions-ID.
40007 16 No Ungültige Schachtelungsebene.
40008 16 No Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden.
40009 16 No Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein.
40010 16 No Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig.
40011 16 No Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40012 16 No Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden.
40013 16 No Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden.
40014 16 No Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden.
40015 16 No Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40016 16 No Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein.
40017 16 No Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden.
40018 16 No Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs.
40019 16 No Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist.
40020 16 No Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40021 16 No Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein.
40022 16 No Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden.
40023 16 No Der Name %s ist zu lang.
40024 16 No Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d).
40025 16 No Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen.
40028 16 No Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig.
40029 16 No Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen.
40030 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist.
40031 16 No Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert.
40032 16 No Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild.
40033 16 No Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40034 16 No CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40035 16 No Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40036 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist.
40037 16 No Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40038 16 No Ack kann nicht zum Zurücksetzen der Replikationsnachricht abgerufen werden.
40039 16 No Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden.
40040 16 No Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding.
40041 16 No Beschädigter Spaltenstatus.
40042 16 No Beschädigte Spaltenlänge.
40043 16 No Beschädigte Variablendaten. Ist-Re Standard Byte ist %d, erwartet %d Bytes.
40044 16 No Beschädigte Daten mit fester Größe. Ist-Re Standard Byte %d, erwartet %d Bytes.
40045 16 No Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40046 16 No Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt.
40047 16 No Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion.
40048 16 No Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz.
40049 16 No Beschädigte fragmentierte Zeile.
40050 16 No Beschädigte LOB-Zeile.
40051 16 No Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt.
40052 16 No Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt.
40053 16 No Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren.
40054 16 No Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut.
40056 16 No Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden.
40057 16 No Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert.
40058 16 No Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren.
40060 16 No Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist.
40061 16 No Unbekannte Rowset-ID.
40062 16 No Falscher Replikatrollenübergang.
40063 16 No Das Replikat wurde nicht gefunden.
40064 16 No Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40065 16 No CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40066 16 No Das Transportziel wurde nicht gefunden.
40067 16 No Beschädigte Zeilensequenz.
40068 16 No Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet.
40069 16 No Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden.
40070 16 No CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d).
40071 16 No Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Standard Quorum) und %ld (vorübergehendes Quorum).
40072 16 No Beschädigte Rowset-Metadatensequenz.
40073 16 No Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt.
40074 16 No Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln.
40075 16 No Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld.
40076 16 No Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls.
40077 16 No Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden.
40078 16 No Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung.
40079 16 No Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen.
40080 16 No Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile.
40081 16 No Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null.
40082 16 No Induzierte Ausnahme für Testzwecke.
40083 16 No Beschädigter CSN-Vektor.
40084 16 No Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt.
40085 16 No Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden.
40086 16 No Primärer Fehler mit dieser sekundären.
40087 16 No Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden.
40088 16 No CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40089 16 No Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein.
40090 16 No Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen.
40091 16 No Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d).
40092 16 No Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein.
40093 16 No Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt.
40094 16 No Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden.
40095 13 No Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht.
40096 16 No Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d.
40097 16 No Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden.
40098 16 No Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll.
40099 16 No Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll.
40101 16 No Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert.
40102 16 No Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben.
40103 16 No Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden.
40104 16 No Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
40105 16 No Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird.
40106 16 No Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus.
40108 16 No Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich.
40109 16 No Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch.
40110 16 Ja Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist.
40111 16 Ja Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden.
40126 16 Ja Die Partitionsdatenbank wurde während des ausstehenden Schemabereichs sauber up nicht gefunden, wobei Partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s).
40127 16 Ja %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG.
40128 16 Ja Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt.
40129 16 Ja Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls.
40130 16 No Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>.
40131 16 No Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt.
40132 16 No Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen.
40133 15 No Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40134 16 No get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden.
40135 15 No Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt.
40136 15 No Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet.
40137 15 No Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden.
40138 16 No Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen.
40139 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition.
40140 16 No Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt.
40141 16 No Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird.
40142 16 No Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig.
40143 16 No Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat.
40144 16 No Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
40145 16 No Datenbank wurde nicht gefunden.
40146 16 No Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden.
40147 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen.
40148 16 No Die vorhandene permanente Warteschlange Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als die angeforderte Momentaufnahme CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN.
40149 16 No Die Datenbank hostet keine Partitionen.
40150 16 No Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird.
40151 16 No Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand.
40152 16 No Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion.
40153 16 No Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt.
40154 16 No Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist.
40155 16 Ja Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden.
40156 16 Ja Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab.
40157 16 No Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt.
40158 16 No Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden.
40159 16 No Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden.
40160 16 No Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d.
40161 16 No Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt.
40162 16 No Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert.
40163 16 No Keine Kontexttransaktion erwartet werden.
40164 16 No Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion.
40165 16 No Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion.
40166 16 No Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen.
40167 21 Ja Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden.
40168 16 No SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert.
40169 16 No Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut.
40170 16 No Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d.
40171 16 No Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein.
40172 16 No Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt.
40173 16 No Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird.
40174 16 No Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet.
40175 16 No Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40176 16 No Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden.
40177 16 No Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein.
40178 16 No Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden.
40179 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden.
40180 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt.
40181 16 Ja Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d
40182 16 Ja Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer.
40183 16 Ja Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d
40184 16 No Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen.
40185 16 No Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion.
40186 16 No Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version.
40187 16 No Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden.
40188 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist.
40189 16 No Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3!
40190 16 No Eine Kontexttransaktion ist erforderlich.
40191 16 Ja Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden.
40192 16 No Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen.
40193 16 No Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt.
40194 16 No Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table".
40195 16 No %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40196 16 No Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein.
40197 16 No Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d.
40198 16 No Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden.
40199 16 No Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht.
40201 16 No Der Zielservername ist zu lang.
40202 16 No Beschädigte zusammengesetzte Nachricht.
40203 16 No Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden.
40204 16 No Dispatch sequence number Standard tenance failure
40205 16 No Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht.
40206 16 No Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall.
40207 16 No Fehler beim Asynchronen Transporttest.
40208 16 No Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat.
40209 17 No Doppelte Ziel-ID.
40210 16 No Der Clustername wurde nicht festgelegt.
40301 16 No Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde.
40302 16 No Ungültiger Identitätswert.
40303 16 No Geben Sie die idempotent-Sequenz ein.
40304 16 No Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40305 16 No Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung.
40306 16 No Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden.
40307 16 No Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden.
40308 16 No Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls.
40309 16 No Partition "%ld" wurde nicht gefunden.
40310 16 No Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt.
40311 16 No Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt.
40312 16 No Inkonsistenter Indexbuildstatus.
40313 16 No Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden.
40314 16 No Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden.
40401 16 No Erfordert die AAD-Anmeldung zum Verwalten von T-SQL-Streamingaufträgen.
40402 16 No Fehler beim Erstellen der Streamingauftragsanforderung mit Dienstauthentifizierungsproblem.
40403 16 No Fehler beim Erstellen der Streamingauftragsanforderung.
40404 16 No Fehler beim Senden der Streamingauftragsanforderung.
40405 16 No T-SQL-Streaming wird nicht unterstützt.
40406 16 No Die Sysadmin-Rolle ist für Vorgänge in T-SQL-Streamingaufträgen erforderlich.
40407 16 No Die Aufschlüsselung der Anmeldeinformationen '%.*ls' für die Datenbank weist einen geheimen Schlüssel mit mehr als 200 Zeichen auf. Long secret value is not supported in Synapse T-SQL Streaming.
40408 16 No '%.*ls' ist keine unterstützte Azure-Region für Synapse T-SQL Streaming.
40409 16 No Fehler beim Aktualisieren des Streamingauftrags '%s'. Die Abfrage-Anweisung kann nicht aktualisiert werden, wenn der Auftrag ausgeführt wird.
40410 16 No Fehler beim Aktualisieren des Streamingauftrags '%s'. Aktualisierung der Abfrage-Anweisung und Onlineskalierung können nicht gleichzeitig oder beide nicht festgelegt werden.
40411 16 No Fehler bei der Anforderung zum Skalieren des Streamingauftrags '%s'. Der Auftrag kann nicht skaliert werden, wenn er nicht ausgeführt wird.
40412 16 No Fehler beim Beenden des Streamingauftrags '%s'. Der Auftrag befindet sich im Zustand "Erstellt" und wird nicht ausgeführt.
40501 20 No Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40502 16 No Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben.
40503 16 No Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet.
40504 16 No Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40505 16 No Falsche Benutzeranmeldeinformationen.
40506 16 No Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig.
40507 16 No '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden.
40508 16 No Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen.
40509 16 No Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen.
40510 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40511 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40512 16 No Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40513 16 No Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40514 16 No „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40515 16 No Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40516 16 No Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40517 16 No Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40518 16 No Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40519 16 No Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax.
40520 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40521 16 No Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt.
40522 16 No Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40523 16 No Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit.
40524 16 No Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40525 16 No 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40526 16 No Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40527 16 No Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40528 16 No Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden.
40529 16 No Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40530 16 No Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein.
40531 11 No Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen.
40532 11 No Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung.
40533 16 No Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40534 16 No Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet.
40535 16 No Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden.
40536 16 No '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
40537 16 No Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden.
40538 16 No Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich.
40539 16 No Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden.
40540 16 No Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang.
40541 16 No Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden.
40542 16 No Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden.
40543 16 No Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen.
40544 20 No Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren.
40545 20 No Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d
40546 16 No UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden
40548 16 No Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig.
40549 16 No Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion.
40550 16 No Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen.
40551 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern.
40552 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen.
40553 16 No Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden.
40554 10 No Wird aufgrund von XEvent %ls beendet.
40555 16 No '%ls' wird für diese Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher".
40558 16 No Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden.
40559 16 No Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40560 16 No Ungültiger LSN: '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' beim Veröffentlichen des LSN-Status des externen Akteurs.
40561 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden.
40562 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht.
40563 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht.
40564 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert>
40565 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40566 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40567 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40568 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40569 16 No Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang.
40570 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40571 16 No Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut.
40572 16 No Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden.
40573 16 No Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist.
40574 16 No Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden.
40576 16 No Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40578 16 No Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt.
40581 16 No Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt.
40584 16 No Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt.
40585 16 No Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist.
40586 16 No Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein.
40587 16 No Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt.
40588 16 No Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden.
40589 16 No Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben.
40590 16 No Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist.
40591 16 No Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls.
40592 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d.
40593 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben.
40594 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet.
40595 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert.
40596 16 No Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet.
40597 16 No Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird für externe Anmeldungen nicht unterstützt.
40599 16 No Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt.
40601 16 No Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden.
40602 16 No Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40603 16 No Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist.
40604 16 No %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet.
40605 16 No Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'.
40606 16 No Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden.
40607 16 No Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40608 10 No Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40609 16 No '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse.
40610 16 No Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40611 16 No Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln.
40612 16 No Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen.
40613 17 No Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an.
40614 16 No Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen.
40615 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird.
40616 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename.
40617 16 No Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d.
40618 16 No Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein.
40619 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Größe der Datenbankdaten '%.*ls' nicht.
40620 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt.
40621 16 No Metriktyp
40622 16 No Metrikdaten
40623 20 No Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut.
40624 16 No Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist.
40625 17 No Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der System-Standard tenance auf.
40626 20 No Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten.
40627 20 No Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40628 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto.
40629 16 No Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an.
40630 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie.
40631 16 No Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen.
40632 16 No Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie.
40633 16 No '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition.
40634 16 No Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden.
40635 16 No Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert.
40636 16 No Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden.
40637 17 No Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert.
40638 16 No Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden.
40639 16 No Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls.
40640 20 No Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt.
40641 16 No Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden.
40642 17 No Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40643 16 No Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig.
40644 14 No Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement.
40645 16 No Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40646 16 No Die Abonnement-ID darf nicht leer sein.
40647 16 No Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'.
40648 17 No Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal.
40649 16 No Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt.
40650 16 No Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut.
40651 16 No Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist.
40652 16 No Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent.
40653 16 No Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann.
40654 16 No Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig.
40655 16 No Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden.
40656 16 No Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten.
40657 16 No Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert.
40658 16 No Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten.
40659 16 No Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist.
40660 16 No Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40661 16 No Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen.
40662 16 No Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen.
40663 16 No Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist.
40664 16 No Datenbank "master" kann nicht kopiert werden.
40665 16 No '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung.
40666 16 No '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein.
40667 15 No Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig.
40668 16 No '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung.
40669 17 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server.
40670 16 No Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an.
40671 17 No '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später.
40672 16 No Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank.
40673 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an.
40674 16 No Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig.
40675 16 No Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal.
40676 16 No Systemdatenbanken dürfen nicht %ls sein.
40677 16 No Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an.
40678 16 No Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten.
40679 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet.
40680 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet.
40681 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist.
40682 16 No Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist.
40683 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist.
40684 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt.
40685 16 No Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Vorgang zur Beendigung der Geobeziehung ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
40686 16 No Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt.
40687 16 No Der Vorgang kann für die Datenbank '%.*ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden.
40688 16 No Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung.
40689 16 No Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen.
40690 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben.
40691 16 No Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden.
40692 16 No Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40693 16 No Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde.
40694 16 No Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden.
40695 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt.
40696 16 No sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist.
40697 16 No Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'.
40698 16 No '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden.
40699 16 No Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen.
40700 16 No Die Hardwaregenerierung '%.*ls' ist derzeit in Azure SQL-Datenbank nicht verfügbar. Erstellen Sie bitte eine SQL-Datenbank Supportanfrage, um die Lösung zu beheben.
40701 16 No Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls.
40702 16 No Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden.
40703 16 No Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls.
40704 16 No Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls.
40705 16 No Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls.
40706 16 No Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40707 16 No Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls.
40708 16 No Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls.
40709 16 No das Operator-Attribut fehlt in %.*ls.
40711 16 No Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden.
40712 16 No Ungültige Verwendung von %.*ls.
40713 16 No Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls.
40714 16 No Nicht genügend Arbeitsspeicher.
40715 16 No Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls.
40716 16 No Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls.
40717 16 No Das Index-Attribut fehlt in %.*ls.
40718 16 No Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich.
40719 16 No Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln.
40720 16 No Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden.
40721 16 No In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich.
40722 16 No Fehler beim Löschen des Proc-Caches.
40723 16 No Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten.
40724 16 No Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls.
40801 16 No Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein.
40802 16 No Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist.
40803 16 No Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht.
40804 16 No Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig.
40805 16 No Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an.
40806 16 No Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut.
40807 16 No Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal.
40808 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht.
40809 16 No Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden.
40810 16 No Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden.
40811 16 No Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist.
40812 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen.
40813 16 No Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten).
40814 16 No Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden.
40815 16 No Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden.
40816 16 No Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden.
40817 16 No Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40818 16 No Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden.
40820 16 No Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht.
40821 16 No Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt.
40822 16 No Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar.
40823 16 No Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben.
40824 16 No Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert.
40825 16 No Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal.
40827 16 No Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt.
40838 16 No Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen.
40839 16 No Verbinden einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40840 16 No Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen.
40841 16 No Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt.
40842 16 No Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen
40843 16 No Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt.
40844 16 No Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben.
40845 16 No Der Server-DNS-Aliasname '%.*ls' darf nur ein einzelnes '@' enthalten, wenn er zum Kennzeichnen eines SQL Server-Alias verwendet wird.
40846 16 No DNS-Alias '%.*ls' kann nicht zwischen DNS-Zonen verschoben werden. Der Zielserver '%.*ls' befindet sich in einer DNS-Zone ('%.*ls'), die sich von der DNS-Zone des aktuellen Servers '%.*ls' unterscheidet ('%.*ls').
40847 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet.
40848 16 No Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren.
40849 16 No Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels.
40850 16 No Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden.
40851 16 No Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40852 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig.
40853 16 No Eine Wiederherstellungsanforderung für eine Datenbank, die sich derzeit in einem elastischen Pool befindet, muss entweder einen Ziellastenpoolnamen oder ein Zieldienstziel enthalten.
40854 16 No Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel.
40855 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet.
40856 16 No Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden.
40857 16 No Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“.
40858 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“
40859 16 No Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'.
40860 16 No Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig.
40861 16 No Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist.
40862 16 No Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde.
40863 16 No Verbinden ionen für diese Datenbank sind nicht mehr zulässig.
40864 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40865 16 No Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen.
40866 16 No Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an.
40867 16 No Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40868 16 No Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40869 16 No Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40870 16 No Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen.
40871 16 No Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40872 16 No Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an.
40873 16 No Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten.
40874 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40875 16 No Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten.
40876 16 No In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar.
40877 16 No Der elastische Pool ist nicht leer.
40878 16 No Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen.
40879 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40880 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40881 16 No Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40882 16 No SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt.
40883 16 No Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird.
40884 16 No Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist.
40885 16 No Datenbank konnte nicht deaktiviert werden.
40886 16 No Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank.
40887 16 No Fehler beim Aktivieren der Datenbank.
40888 16 No Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert.
40889 16 No Der Speichergrenzwert für den elastischen Pool '%.*ls' bietet keinen ausreichenden Speicherplatz für seine Datenbanken. Erhöhen Sie den Speichergrenzwert, oder verschieben Sie Datenbanken aus dem Pool.
40890 16 No Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt.
40891 16 No Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten.
40892 16 No Es kann keine Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden, wenn sie angehalten wird.
40893 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde.
40894 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand.
40895 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht.
40896 16 No Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht.
40897 16 No Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen.
40898 16 No Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40899 16 No Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent.
40900 16 No Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden.
40901 16 No Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40902 16 No Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden.
40903 20 No Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten.
40904 16 No Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet.
40905 16 No Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion.
40906 16 No Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird.
40907 16 No Server, die an einer Notfallwiederherstellungskonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Standort befinden.
40908 16 No Für '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40909 16 No Für '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40910 16 No Für den Server '%.*ls' und den virtuellen Endpunkt '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden.
40911 16 No Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren.
40912 16 No Der Wert für die benutzerdefinierte Sicherungsaufbewahrung in Tagen muss zwischen %d und %d sein.
40913 16 No Windows Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal %d Virtual Network Firewallregeln.
40914 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet.
40915 16 No Der sekundäre Server für eine Failovergruppe kann sich nicht in derselben Region wie der primäre Server befinden. Geben Sie einen Namen des Servers an, der sich in einer anderen Azure-Region als dem primären Server befindet.
40916 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist bereits auf dem Server '%.*ls' vorhanden.
40917 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden.
40918 16 No Die Failovergruppe '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später erneut.
40919 16 No Der Server '%.*ls' ist derzeit der primäre Server in der Failovergruppe und kann das Failover nicht initieren.
40920 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist bereits in einer anderen Failovergruppe enthalten.
40921 16 No Der Vorgang zum Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
40922 16 No Der Vorgang zum Entfernen der Datenbank '%.*ls' aus der Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist.
40923 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist eine sekundäre in einer vorhandenen Georeplikationsbeziehung und kann der Failovergruppe nicht hinzugefügt werden.
40924 16 No Der Vorgang kann aufgrund mehrerer Fehler nicht ausgeführt werden: '%.*ls' Korrigieren Sie sie, und wiederholen Sie den Vorgang.
40925 16 No Es kann keine Verbindung mit der Datenbank im aktuellen Zustand hergestellt werden.
40926 16 No Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Georeplikationsverknüpfung Teil einer Failovergruppe ist. Sie müssen die Datenbank aus der Gruppe entfernen, um die Datenbank einzeln zu beenden oder failovern zu können.
40927 16 No Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Failovergruppennamen.
40928 16 No Erstellen oder Aktualisieren des Failovergruppenvorgangs erfolgreich abgeschlossen; Einige datenbanken konnten jedoch nicht zu Failovergruppe hinzugefügt oder daraus entfernt werden: '%.*ls'
40929 16 No Die Quelldatenbank '%ls.%ls' darf keine höhere Edition aufweisen als die Zieldatenbank '%ls.%ls'. Aktualisieren Sie die Edition auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren.
40930 16 No Die Zieldatenbank '%ls.%ls' darf keine niedrigere Edition aufweisen als die Quelldatenbank '%ls.%ls'. Downgrade der Edition für die Quelle vor dem Downgrading-Ziel.
40931 16 No Der Failovergruppenname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40932 16 No Der elastische Pool kann seine Dienstebene nicht ändern, da mindestens eins seiner Datenbanken speicheroptimierte Objekte verwendet.
40933 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt die datenbank tempdb max. Größe '%.*ls' nicht.
40934 16 No Der Server-DNS-Aliasname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen.
40935 16 No Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Server-DNS-Aliasnamen.
40936 16 No Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist bereits für den Server '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Server-DNS-Aliasnamen.
40937 16 No Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist für den Server '%.*ls' nicht vorhanden. Geben Sie den gültigen Dns-Aliasnamen des Servers an.
40938 16 No Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später noch mal.
40939 16 No Der Skalierungsvorgang vom Ziel der Dienstebene '%.*ls' auf das neue Ziel '%.*ls' wird nicht unterstützt. Bitte geben Sie ein Supportticket ein.
40940 16 No Der elastische Pool '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden, da eine der Datenbanken einen Kopier- oder Georeplikationsfailovervorgang ausführt.
40941 16 No Der Kopiervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht gestartet werden, da der elastische Pool '%.*ls' zurzeit aktualisiert wird.
40942 16 No Ein Dienstzielzuordnungsvorgang kann nicht ausgeführt werden, da der Kopier- oder Failovervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ausgeführt wird.
40943 16 No Eine Failovergruppe kann nicht auf dem Server '%.*ls' erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist.
40944 16 No Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann einer Failovergruppe nicht hinzugefügt werden, da das Feature 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' für diese Datenbank aktiviert ist.
40945 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Failovergruppen enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung.
40946 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die Teil einer Failovergruppe ist, nicht aktiviert werden.
40947 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die sich auf einem Server mit einem Server-DNS-Alias befindet, nicht aktiviert werden.
40948 16 No Ein Server-DNS-Alias kann für den Server '%.*ls' nicht erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist.
40949 16 No Für den Server '%.*ls' kann kein Server-DNS-Alias erstellt werden, da die Datenbank '%.*ls' die Funktion 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' aktiviert hat.
40950 16 No Der Dns-Alias '%.*ls' ist bereits für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' vorhanden.
40951 16 No Der Dns-Alias '%.*ls' ist für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden.
40952 16 No Ein Server-DNS-Alias kann nicht erstellt werden, da der Server '%.*ls' das zulässige Server-DNS-Aliaskontingent von %d überschreitet.
40953 16 No Eine Failovergruppe kann nicht erstellt werden, da der Server "%.*ls" das zulässige Failovergruppenkontingent von %d überschreitet.
40954 16 No Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Server-DNS-Aliase enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung.
40955 16 No Der Vorgang kann aufgrund unzureichender Dateispeicher im elastischen Pool nicht ausgeführt werden. Der Vorgang erfordert (%d) MBs-Dateispeicherplatz, und es sind (%d) MBs-Dateispeicher verfügbar. Nicht verwendeter Dateispeicher muss vor dem Wiederholen des Vorgangs erneut beansprucht werden. Ausführliche Informationen zum Zurückfordern von nicht genutztem Speicherplatz finden Sie im folgenden Artikel: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=864775
40956 16 No Das Feature für die Server-Notfallwiederherstellung ist veraltet. Verwenden Sie stattdessen Failovergruppe.
40957 16 No Die DTU-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein.
40958 16 No Der VCore max pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein.
40959 16 No Der VCore max pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40960 16 No Der VCore max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40961 16 No Die VCore-Min pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten.
40962 16 No Die VCore-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein.
40963 16 No Die VCore-Min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'.
40964 16 No Die VCore-Min pro Datenbank (%d) darf die VCore max. pro Datenbank (%d) nicht überschreiten.
40965 16 No Das Ziel der Dienstebene '%.*ls' unterstützt nicht den Lizenztyp '%.*ls'.
40966 16 No Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde kein Dienstziel gefunden.
40967 16 No Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde mehr als ein Dienstziel gefunden.
40968 16 No Der Vorgang führt zu einer Überschreitung der Kontingentgrenzwerte von %d. Maximal zulässig: %d.
40969 16 No Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet.
40970 16 No Die Edition '%.*ls' kann nicht in die Edition '%.*ls' geändert werden.
40971 16 No Failovergruppe "%.*ls", die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung.
40972 16 No Grenzwert für Datenbankkopien pro Datenbank erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d gleichzeitige Datenbankkopien enthalten.
40973 16 No Datenbank kann nicht gelöscht werden, da ein Failovervorgang in der Failovergruppe ausgeführt wird.
40974 16 No Die angegebene Partnerregion stimmt nicht mit der Region der vom Partner verwalteten Instanz überein.
40975 16 No Die DNS-Zone der vom Partner verwalteten Instanz stimmt nicht mit der DNS-Zone der verwalteten Quellinstanz überein.
40976 16 No Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da der vom Partner verwaltete Server "%.*ls" nicht leer ist oder keine Secondaries für alle Datenbanken in der primären Instanz "%.*ls" enthält.
40977 16 No '%.*ls' ist keine unterstützte Zeitzone.
40978 16 No Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da sich die reservierte Speichergröße in der sekundären Instanz von der reservierten Speichergröße der primären Instanz unterscheidet.
40979 16 No Die Datenbank ist nicht verfügbar, da sie angehalten wird. Server '%.*ls', Datenbank '%.*ls'. Setzen Sie den Vorgang fort, bevor Sie erneut versuchen, auf die Datenbank zuzugreifen.
40980 16 No Die verwaltete Server-/Failovergruppe des vom Partner verwalteten Servers wurde gelöscht.
40981 16 No Auf die Datenbank '%.*ls' kann aufgrund eines kritischen Azure Key Vault-Fehlers nicht zugegriffen werden.
40982 16 No Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da die sekundäre Instanz Über Benutzerdatenbanken verfügt.
40983 16 No Die Replikation auf der vom Partner verwalteten Instanz konnte nicht durchgeführt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung zwischen den virtuellen Netzwerken der primären und sekundären verwalteten Server gemäß den Richtlinien https://aka.ms/instanceFailoverGroupskorrekt festgelegt wurde.
40984 16 No Das Wiederherstellen- und GeoRestore-Ziel kann keine freie Datenbank sein.
40985 16 No Wiederherstellung und GeoRestore werden für kostenlose Datenbanken nicht unterstützt.
40986 16 No Die Quelldatenbank '%.*ls', die auf '%.*ls' abgelegt wurde, ist auf dem Server '%.*ls' innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums nicht vorhanden.
40987 16 No Die Quelldatenbank '%.*ls' ist im Server '%.*ls' innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums nicht vorhanden. Wenn Sie eine gelöschte Datenbank wiederherstellen, geben Sie das Löschdatum an.
40988 16 No Die Hyperscale Edition-Wiederherstellung erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken, um das Ziel der Hyperscale-Dienstebene zu verwenden.
40989 16 No Die Point-In-Time-Wiederherstellung der Hyperscale-Edition erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken, um das Ziel der Hyperscale-Dienstebene zu verwenden.
40990 16 No Die Angabe eines elastischen Pools und/oder Ändern des Ziels oder der Edition des Servicelevels wird für die Edition '%.*ls' nicht unterstützt.
40991 16 No Das Ändern der Geosicherungsrichtlinie wird für die %s-Ebene von SQL Data Warehouse nicht unterstützt.
40992 16 No Dieser Vorgang kann nicht ausgeführt werden, wenn die Datenbank angehalten wird.
40993 16 No Das Aktivieren der langfristigen Aufbewahrung (Long Term Retention, LTR) für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die automatische Pause aktiviert ist.
40994 16 No Das Aktivieren des automatischen Anhaltens für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die Langzeitaufbewahrung (LTR) aktiviert ist.
40995 16 No Das Aktivieren der Georeplikation für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die automatische Pause aktiviert ist.
40996 16 No Das Aktivieren der automatischen Pause für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die Georeplikation aktiviert ist.
40997 16 No Der elastische Pool '%ls' ist in Server '%ls' nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Name des elastischen Pools richtig eingegeben wird. Wenden Sie sich an den Microsoft-Support, wenn weitere Unterstützung erforderlich ist.
40998 16 No Die Edition '%.*ls' unterstützt '%.*ls' Bytes nicht als maximale Größe der Datenbankdaten. Weitere Details finden Sie unter <>.
40999 16 No '%ls' ist kein gültiges Ziel auf Dienstebene für den elastischen Pool '%ls'.
41000 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41001 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Betriebssystemdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41002 16 No Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41003 16 No Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41004 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41005 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41006 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41007 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41008 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41009 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41010 16 No Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41011 16 No Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41012 16 No Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41013 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41014 16 No Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41015 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41016 16 No Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41017 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41018 16 No Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41019 16 No Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41020 16 No Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41021 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41022 16 No Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41023 16 No Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang.
41024 16 No Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41025 16 No Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41026 10 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41027 16 No Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden.
41028 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41029 16 No Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41030 16 No Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41031 16 No Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41032 16 No Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41033 16 No Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41034 16 No Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41035 16 No Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41036 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41037 16 No Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41038 16 No Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41039 16 No Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Knoten '%.*ls' vorhanden. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten.
41040 16 No Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41041 16 No Die SQL Server-Instanz zum Clusterknotenzuordnungseintrag für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang.
41042 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut.
41043 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Ressourcen-ID, eine Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41044 16 No Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, ist die Verfügbarkeitsgruppe in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41045 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41046 16 No Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind.
41047 16 No Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41048 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41049 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41050 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41051 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41052 10 Ja Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41053 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41054 10 Ja Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41.055 10 Ja Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41056 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem Knoten. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat auf diesem Knoten nicht mehr gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten.
41057 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist.
41058 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41059 10 No Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41060 16 No Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppe generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' überein. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wurden die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen.
41061 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41062 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu.
41063 16 No Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41064 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41065 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41066 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41067 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41068 16 No Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41069 16 No Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen.
41070 16 No Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu sauber, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen.
41071 16 No Die permanente Konfiguration der Always On-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Ressourcen-ID '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird.
41072 16 No Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben.
41073 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe.
41074 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41075 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur Auflösungsrolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41076 10 No Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41077 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41078 16 No Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41079 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41080 16 No Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41081 16 No Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41082 16 No Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41083 16 No Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41084 16 No Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41085 16 No Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes.
41086 16 No Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist.
41087 16 No Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008").
41088 16 No Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41089 10 Ja Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41090 10 No Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus aufgrund der Ausnahme "%d".
41091 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41092 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41093 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41094 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41095 10 No Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41096 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41097 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41098 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41099 10 No Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41100 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41101 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41102 10 No Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren.
41103 10 No Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält").
41104 16 No Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, Clusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation.
41105 16 No Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager.
41106 16 No Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen.
41107 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang.
41108 16 No Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein.
41109 17 No Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41110 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41111 10 No Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41112 16 No Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren.
41113 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben.
41114 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41115 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41116 16 No Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist.
41117 16 No Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet.
41118 16 No Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet.
41119 16 No Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden.
41120 16 No Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41121 10 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang.
41122 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich.
41123 16 No Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes".
41124 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird.
41125 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten).
41126 16 No Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41127 16 No Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist.
41128 16 No Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Zustand für den Vorgang. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten.
41129 16 No Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten.
41130 16 No Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41131 10 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen.
41132 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt.
41133 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl.
41134 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus.
41135 10 No Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler.
41136 16 No Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang.
41137 10 No Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41138 17 No Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator.
41139 10 No Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41140 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Verbinden zu der Serverinstanz, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus.
41141 16 No Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41142 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41143 16 No Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41144 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu.
41145 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41146 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Quellanbieter.
41147 10 No Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41148 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an.
41149 16 No Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41150 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41151 16 No Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang.
41152 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP.
41153 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die möglicherweise erneut erstellt werden können Standard aus dem fehlgeschlagenen Versuch, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen.
41154 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41155 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war.
41156 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41157 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41158 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN.
41159 16 No Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu sauber, die sich möglicherweise erneut in der Verfügbarkeitsgruppe befinden Standard.
41160 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten.
41161 16 No Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden.
41162 16 No Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41163 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41164 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41165 16 No Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41166 16 No Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41167 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41168 16 No Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41169 16 No Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl.
41170 10 No Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41171 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt.
41172 16 No Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41173 16 No Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41174 10 No Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41175 10 No Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41176 10 No Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten.
41177 16 No Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später.
41178 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41179 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut.
41180 16 No Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41181 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
41182 16 No Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang.
41183 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41184 16 No Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen.
41185 10 No Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert.
41186 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang.
41187 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde.
41188 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter.
41189 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen.
41190 16 No Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41191 16 No Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl.
41192 17 No Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten.
41193 10 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database".
41194 16 No Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf die Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um die Onlinearbeit abzuschließen. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster in den richtigen Zuständen für den Befehl befindet. und führen Sie den Befehl erneut aus.
41195 16 No Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht aus einer SQL Server-Instanz ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das sekundäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Führen Sie den Failaway-Befehl für die primäre Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das sekundäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich.
41196 16 No Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu sauber. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt.
41197 15 No Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an.
41198 15 No Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an.
41199 16 No Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online.
41201 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen.
41202 16 No Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich.
41203 16 No Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll.
41204 16 No Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich.
41205 10 No Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d)
41206 10 No Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION".
41207 10 No Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden.
41208 10 No Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes.
41209 10 No Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41210 10 No Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
41211 16 No Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert.
41212 16 No Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert.
41213 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an.
41214 16 No Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken.
41215 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen.
41216 16 No Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine allgemeinen Tabellenausdrücke.
41300 16 No Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41301 17 No Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41302 16 No Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen.
41303 16 No Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet.
41304 10 No Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d.
41305 17 No Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers.
41306 16 No Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul.
41307 10 No Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition.
41308 21 No Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden.
41309 16 No Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden.
41310 16 No Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41311 16 No Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d.
41312 16 No Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d.
41313 16 No Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d.
41314 16 No Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden.
41315 16 No Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'.
41316 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'.
41317 16 No Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt.
41318 16 No Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden.
41319 16 No In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig.
41320 16 No EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt.
41321 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen.
41322 16 No BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x.
41323 16 No Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden.
41324 16 No Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden.
41325 17 No Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt.
41326 16 No Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden.
41327 16 No Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen.
41328 16 No Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen.
41329 16 No Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen.
41330 16 No Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'.
41331 17 No Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus.
41332 16 No Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist.
41333 16 No Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigen kompilierte Module unter Momentaufnahme Isolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die nicht im Speicher optimiert sind, in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable".
41334 16 No Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden.
41335 16 No Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält.
41336 16 No Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht sauber.
41337 16 No %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt.
41338 16 No Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll.
41339 16 No Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut.
41340 16 No Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet.
41341 16 No Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar.
41343 16 No Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'.
41344 16 No RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält.
41345 16 No Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition.
41346 16 No CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause.
41347 16 No Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt.
41348 16 No MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an.
41349 10 No Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt.
41350 10 No Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt.
41351 16 No Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt.
41352 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird.
41353 16 No Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird.
41354 21 Ja Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
41355 21 Ja Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet.
41356 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41357 16 No Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41358 16 No Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden.
41359 16 No Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41360 16 No Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar.
41361 16 No Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden.
41362 16 No DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang.
41363 16 No Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen.
41364 16 No Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt.
41365 16 No Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs.
41366 16 No Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist.
41367 16 No Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x.
41368 16 No Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an.
41369 16 No Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden.
41370 16 No Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert.
41371 16 No Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden.
41372 16 No Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird.
41373 16 No Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden.
41374 16 No Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool.
41375 16 No Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen.
41376 16 No Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen.
41377 16 No Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde.
41378 16 No Beide und @database_id@xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen.
41379 16 No Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574'.
41380 21 No Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt.
41381 21 No Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.
41382 16 No Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist.
41383 16 No Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut.
41384 16 No Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services.
41385 16 No Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden.
41386 16 No Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden.
41387 10 No Die Zuordnung von XTP-Seitenzuweisungen für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837'.
41388 16 No Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41389 16 No Fehler beim Erstellen einer Sicherungsdateiauflistung Momentaufnahme für die Sicherung der Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41390 16 No Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details.
41391 23 No Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt.
41392 16 No Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu.
41393 16 No Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu.
41394 16 No TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein.
41395 10 No Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt.
41396 16 No Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.
41397 16 No Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage.
41398 16 No Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert.
41399 16 No Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.