Hinzufügen von Profilen zur VMM-Bibliothek

Wichtig

Diese Version von Virtual Machine Manager (VMM) hat das Ende des Supports erreicht. Es wird empfohlen, ein Upgrade auf VMM 2022 durchzuführen.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Die Profile von System Center – Virtual Machine Manager (VMM) und deren Hinzufügen zur VMM-Bibliothek.

Ein VMM-Profil enthält Einstellungen, die zum Erstellen einer neuen virtuellen Maschine oder einer Vorlage für virtuelle Maschinen verwendet werden. Profile erleichtern die Bereitstellung, indem sie Ihnen dabei helfen, VMs schnell mit konsistenten Einstellungen zu erstellen. Profile können dazu verwendet werden, die Einstellungen einzuschränken, die von Self-Service-Benutzern erstellt werden, die neue VMs erstellen.

Profil Details Verwendet für VM-Vorlagen Verwendet für Dienstvorlagen
Hardwareprofil Definiert Konfigurationseinstellungen der Hardware wie z.B. CPU, Arbeitsspeicher, Netzwerkadapter, einen Videoadapter, ein DVD-Laufwerk sowie die VM-Priorität wenn Ressourcen einem VM-Host zugeordnet sind. Ja Nein
Gastbetriebssystemprofil Definiert allgemeine Konfigurationseinstellungen für das Betriebssystem, die auf eine VM angewendet werden, wie z.B. Typ des Betriebssystems, Computername, Administratorkennwort, Domänenname, Product Key, Zeitzone, Antwortdatei und RunOnce-Datei. Ja Nein
Anwendungsprofil Stellt Anweisungen für die Installation einer Anwendung bereit. VMM unterstützt mehrere Mechanismen zur Anwendungsbereitstellung. Zwei der Mechanismen dienen für bestimmte Anwendungspakettechnologien: Datenebenenanwendungen (DAC) und WebDeploy (MSDeploy). Ein dritter Mechanismus gestattet die Installation beliebiger Anwendungen über ein Skript. Es können Skripts für Windows Installer (MSI), Installationsprogramme mit „Setup.exe“, Windows PowerShell zum Konfigurieren des gewünschten Zustands (Windows PowerShell Desired State Configuration, DSC) sowie für Puppet- und Chef-Software verwendet werden. Nein Ja
SQL Server-Profil Stellt Anweisungen zum Anpassen einer Instanz von Microsoft SQL Server für eine SQL Server-DAC beim Bereitstellen einer virtuellen Maschine als Teil eines Diensts bereit. Nein Ja
Funktionsprofil Definiert Grenzwerte und Funktionen für einen bestimmten Satz von Ressourcen; z. B. Einstellungen für Netzwerkadapter, Prozessorbereiche und Arbeitsspeicher. Funktionsprofile werden für Hardwareprofile oder die Bereitstellung in der Cloud verwendet. Sie können z.B. eine private Cloud konfigurieren und ihr ein Hyper-V-Funktionsprofil zuweisen, das erfordert, dass alle Ressourcen hoch verfügbar sind. In diesem Beispiel müssen Sie Bibliotheksressourcen, z. B. Hardwareprofile, so einrichten, dass sie an der Funktion ausgerichtet sind. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel. Ja Ja
Profil für physische Computer Definiert Einstellungen, die zum Bereitstellen von Servern verwendet werden Nein Nein

Erstellen eines Hardwareprofils

  1. Wählen Sie in der VMM-Konsole Die Option Bibliothek>Hardwareprofile erstellen> aus.>
  2. Geben Sie unter Neues HardwareprofilAllgemein einen Profilnamen ein. Sie können ein Hardwareprofil mit den Standardeinstellungen erstellen, jedoch müssen Sie sie vermutlich noch anpassen. Unter Hardwareprofil können Sie die Hardwareeinstellungen angeben.
  3. Unter Kompatibilität können Sie angeben, dass dem Hardwareprofil ein Funktionsprofil zugewiesen werden soll. Beachten Sie, dass Funktionsprofile dabei helfen, verfügbare Optionen beim Erstellen einer neuen VM zu begrenzen.
  4. Im Allgemeinen können Sie definieren, wie viele virtuelle Prozessoren dem virtuellen Computer zugewiesen werden sollen. Sie können Arbeitsspeicher, Start und dynamischen Speicherbereich angeben. Der Startvorgang gibt den Arbeitsspeicher an, der der VM während des Systemstarts zugewiesen wird. Nach dem Start kann dieser Arbeitsspeicher gemäß den Mindestspeichereinstellungen von der VM zurückgewonnen werden.
  5. In Buskonfiguration fügen Sie Hardware hinzu, die Speichergeräte unterstützt, und entfernen sie.
  6. Unter Netzwerkadapter geben Sie die Anzahl der Netzwerkadapter auf dem virtuellen Computer an, unabhängig davon, ob sie über eine statische IP-Adresse oder eine aus einem Pool zugeordnete Adresse, die MAC-Adresse und das Portprofil verfügen. Das Portprofil kann verwendet werden, um zu steuern, wie die Bandbreite auf den Adaptern genutzt wird.
  7. In Erweitert können Sie Hochverfügbarkeits- und Leistungseinstellungen angeben. Geben Sie unter Verfügbarkeit an, ob der virtuelle Computer in einem Cluster hochverfügbar sein soll. Wählen Sie im BIOS die Reihenfolge des virtuellen Geräts aus, und wenn die Num Lock für die Kennworteingabe aktiviert ist. Geben Sie unter CPU-Priorität die relative Priorität der CPU-Auslastung für den virtuellen Computer an. Wenn Sie auf Hoch festlegen, hat der virtuelle Computer mehr Zugriff auf Ressourcen als auf Niedrig festgelegt. Geben Sie in Virtual NUMA an, wann die VM virtuelle NUMA verwenden kann. Geben Sie unter Arbeitsspeichergewichtung die relative Arbeitsspeicherpriorität für den virtuellen Computer an.
  8. Nachdem Sie das Hardwareprofil erstellt haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um zusätzliche Eigenschaften zu konfigurieren. Unter Abhängigkeiten werden alle Abhängigkeiten für das Profil angezeigt. Wenn beispielsweise eine bibliotheksbasierte Datei erforderlich ist, wird sie hier angezeigt. In Access können Sie die Rollen oder Benutzer anzeigen, die über Berechtigungen für die Verwendung dieses Profils verfügen. Unter Validierungsfehler können Sie nach Fehlern suchen.
  9. Nachdem Sie das Hardwareprofil erstellt haben, können Sie es verwenden, wenn Sie eine Vorlage für virtuelle Computer konfigurieren oder einen virtuellen Computer erstellen. Sie können das vollständige Hardwareprofil auswählen oder es auswählen und dann Einstellungen für die individuelle VM oder Vorlage optimieren.

Erstellen eines Gastbetriebssystem-Profils

  1. Wählen Sie in der VMM-Konsole Bibliothek>Gastbetriebssystemprofile erstellen> aus>.
  2. Geben Sie unter Gastbetriebssystem-ProfilAllgemein einen Profilnamen ein. Geben Sie unter Gastbetriebssystemprofil die Betriebssystemeinstellungen an.
  3. Geben Sie unter Allgemeine EinstellungenBetriebssystem das Betriebssystem der VM an. Geben Sie unter Identitätsinformationen den tatsächlichen Computernamen der VM an. Sie benötigen wahrscheinlich einen eindeutigen Namen, damit Sie einen Wildcard angeben können, um einen neuen Namen für jede VM zu generieren. Sie können auch Zeichen ### verwenden, um einen aufsteigenden numerischen Wert festzulegen. Wenn Sie beispielsweise ContosoVM-## eingeben, werden Computer mit den Namen ContosoVM-01, ContosoVM-02 usw. generiert. Geben Sie in Admin Kennwort an, dass lokale Administratorberechtigungen ein Kennwort erfordern. Sie können das vordefinierte ausführende Konto verwenden. Geben Sie unter Product Key den Schlüssel für die Betriebssysteminstallation ein. Wenn Sie unter Skripts eine Antwortdatei hinzufügen, können Sie die Einstellung Product Key in Antwortdatei enthalten auswählen. Geben Sie in Zeitzone den Zeitspeicherort für den virtuellen Computer an.
  4. Geben Sie unter Rollen und Features an, was auf dem virtuellen Computer installiert werden soll.

Hinweis

Diese Einstellung wird nur für das Profil verwendet, das in einer VM-Vorlage verwendet wird, die dann in einer Dienstvorlage verwendet wird.

  1. Geben Sie unter Netzwerk Domäneneinstellungen für den virtuellen Computer und Anmeldeinformationen an, die für den Domänenbeitritt verwendet werden sollen.
  2. Geben Sie unter Skripts jedes beliebige Skript an, das Sie für die VM verwenden möchten. Skripts müssen sich in der Bibliotheksfreigabe befinden. Beispiel: Eine Antwortdatei für die Installation. Mit der Option GUIRunOnce können Sie ein Skript ausführen, wenn sich ein Benutzer zum ersten Mal bei der VM anmeldet.
  3. Nachdem Sie das Gastbetriebssystemprofil erstellt haben, können Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken, um zusätzliche Eigenschaften zu konfigurieren. Unter Abhängigkeiten werden alle Abhängigkeiten für das Profil angezeigt. Beispiel: Ausführene Konten. In Access werden die Rollen oder Benutzer angezeigt, die über Berechtigungen für die Verwendung dieses Profils verfügen.
  4. Nachdem Sie das Hardwareprofil erstellt haben, können Sie es beim Konfigurieren einer Vorlage für eine virtuelle Maschine oder zum Erstellen einer VM verwenden.

Erstellen eines Anwendungsprofils

  1. Wählen Sie in der VMM-Konsole Bibliothek>Anwendungsprofileerstellen> aus>.
  2. Geben Sie unter AnwendungsprofilAllgemein einen Profilnamen ein. Unter Anwendungskonfiguration können Sie die App-Einstellungen angeben.
  3. Unter AnwendungskonfigurationBetriebssystemkompatibilität geben Sie die Gastbetriebssysteme an, die mit dem Anwendungsprofil kompatibel sind.
  4. Wählen Sie Hinzufügen aus, und wählen Sie den Typ der Anwendung oder des Skripts aus, die Bzw. das Sie auf das Profil anwenden möchten. Um einen beliebigen App-Typ bereitzustellen, wählen Sie Allgemein aus. Wählen Sie zum Bereitstellen von SQL Server-DAC-Paketen oder Skripts SQL Server-Anwendungshost aus, um dem Profil Pakete und Skripts hinzuzufügen. Um Webanwendungen bereitzustellen, wählen Sie Webanwendungshost aus, damit Sie dem Profil Web Deploy-Pakete und Skripts hinzufügen können.
  5. Wenn Sie Allgemein ausgewählt haben, können Sie dem Profil mehrere Anwendungen oder Skripts hinzufügen.
  6. Für Anwendungen können Sie Einstellungen wie Zertifikat, Ports und Ordner angeben. Sie können auch angeben, dass die Bereitstellung der App durch ein Skript verwaltet werden soll. Sie können den Skriptnamen angeben und angeben, wann es ausgeführt werden soll.
  7. Wählen Sie Skripts, um eine unbegrenzte Anzahl von Skripts und Eigenschaften wie z.B. Parameter und Sicherheitseinstellungen hinzuzufügen. Sie können beispielsweise ein Skript konfigurieren, um einen Gastcluster aus mehreren VMs zu erstellen, die vom VMM bereitgestellt werden. Sie können beispielsweise angeben, dass ein Skript bei Erstellung ausgeführt werden muss: Erster virtueller Computer (um den Cluster auf dem ersten virtuellen Computer zu bilden) und ein anderes Skript, das bei Erstellung ausgeführt werden soll: VMs nach dem Ersten (um dem Cluster zusätzliche virtuelle Computer hinzuzufügen).
  8. Nachdem Sie fertig sind, überprüfen Sie, ob das Profil unterAnwendungsprofile fürBibliotheksprofile>> erstellt wurde.
  9. Sie können Anwendungsprofile in Dienstvorlagen verwenden. Sie können beispielsweise eine Reihe von VM-Vorlagen mit Hardware- und Betriebssystemprofilen erstellen. Anschließend erstellen Sie eine Dienstvorlage, die diese VM-Vorlagen und die Anwendungsprofile enthält, um eine Gruppe von VMs zu erstellen, die zusammen als einzelne Entität konfiguriert und bereitgestellt werden.

Erstellen eines SQL Server-Profils

  1. Wählen Sie in der VMM-Konsole Bibliothek>erstellen>SQL Server Profile aus>.
  2. Geben Sie unter Neues SQL Server Profil>Allgemein einen Profilnamen ein. In SQL Server-Konfiguration können Sie die App-Einstellungen angeben.
  3. Unter AnwendungskonfigurationHinzufügenSQL Server-Bereitstellung. Eine SQL Server-Bereitstellung entspricht einer einzelnen instance SQL Server. Wenn Sie mehrere Instanzen von SQL Server auf demselben virtuellen Computer möchten, müssen Sie mehrere Bereitstellungen erstellen.
  4. Wählen Sie in SQL Server Bereitstellung die Option Bereitstellung 1 aus, und geben Sie den Bereitstellungsnamen und die SQL Server instance Details an. Das RunAs-Konto ist optional. Das VMM-Dienstkonto wird verwendet, wenn Sie es nicht angeben.
  5. Geben Sie unter Konfiguration den Pfad zur SQL Server-Installationsdatei (setup.exe) und den SQL Server Admins ein.
  6. Geben Sie unter Dienstkonto an, welche Konten verwendet werden sollen.

Erstellen eines Funktionsprofils

Die genauen Einstellungen für ein Funktionsprofil hängen vom verwendeten Profil ab. Als Beispiel konfigurieren wir das Hyper-V-Funktionsprofil, um Hochverfügbarkeit für Ressourcen anzugeben, die in einer privaten VMM-Cloud verwendet werden.

  1. Wählen Sie in der VMM-KonsoleBibliotheksfunktionsprofile>erstellen> aus>.
  2. Geben Sie unter Funktionsprofil erstellenAllgemein einen Profilnamen ein. Geben Sie unter Funktionen die Profileinstellungen an.
  3. Wählen Sie unter Funktionen>Fabric-Kompatibilität die Option Hyper-V-Virtualisierungshost aus. Sie können auch festlegen, ein benutzerdefiniertes Funktionsprofil zu erstellen.
  4. Richten Sie die Konfigurationseinstellungen der Hardware für das Profil ein. Die Einstellungen ähneln denen in einem Hardwareprofil. In Funktionsprofilen stellen diese Einstellungen jedoch Grenzwerte und keine exakten Werte dar.
  5. Wählen Sie unter ErweitertVerfügbarkeitVM-Modus mit hoher VerfügbarkeitStandard verwendenErforderlich aus.
  6. Schließen Sie den Assistenten ab. Nachdem Sie das Profil erstellt haben, können Sie es in denCloudprofilen>> für VMs und Dienste> auswählen und aktivieren.
  7. Denken Sie daran, dass alle anderen Profile und Vorlagen, die für VMs in der Cloud verwendet werden, den Anforderungen des Funktionsprofils und der Einstellung für Hochverfügbarkeit entsprechen müssen.

Erstellen eines Profils für physische Computer

VMM kann verwendet werden, um physische Computer in Hyper-V-Hosts oder auf einem Dateiserver mit horizontaler Skalierung (Scale-Out File Server, SOFS) bereitzustellen. Wenn Sie physische Computer bereitstellen, können Sie ein Profil für physische Computer verwenden, um Einstellungen für den Computer anzugeben. Erstellen Sie ein Profil für physische Computer wie Folgt:

  1. Wählen Sie in der VMM-Konsole Bibliothek>Profil fürphysischen Computer erstellen > aus>.
  2. Geben Sie unter Profildefinition für neue physische Computer> einen Profilnamen und eine Beschreibung ein.
  1. Wählen Sie unter Betriebssystemimage eine virtuelle Festplatte aus der Bibliotheksfreigabe aus. Windows Server 2012 R2 oder höher muss darauf ausgeführt werden. Um die Festplatte zu erstellen, können Sie eine VM erstellen, das Gastbetriebssystem installieren und dann Sysprep mit /generalize und /oobe verwenden. Wenn der Datenträger dynamisch ist, konvertiert VMM ihn während der Bereitstellung in einen Festen Datenträger. Es wird empfohlen, einen Datenträger mit fester Größe zu verwenden, um Benutzerdaten zu schützen und die Leistung zu verbessern.
  1. Wählen Sie unter Betriebssystemimage eine virtuelle Festplatte aus der Bibliotheksfreigabe aus. Darauf muss Windows Server 2016 oder höher ausgeführt werden. Um die Festplatte zu erstellen, können Sie eine VM erstellen, das Gastbetriebssystem installieren und dann Sysprep mit /generalize und /oobe verwenden. Wenn der Datenträger dynamisch ist, konvertiert VMM ihn während der Bereitstellung in einen Festen Datenträger. Es wird empfohlen, einen Datenträger mit fester Größe zu verwenden, um Benutzerdaten zu schützen und die Leistung zu verbessern.
  1. Richten Sie unter Hardwarekonfiguration Netzwerkadapter, Datenträger und Partitionen sowie alle Treiber ein.
  2. Wählen Sie unter Netzwerkadapter die Option Konnektivitätseigenschaften aus, um eine konsistente Gerätebenennung (CDN) für den Adapter einzurichten. Geben Sie an, ob eine IP-Adresse mit DHCP oder aus einem statischen Pool zugeordnet werden soll. Wenn es sich um einen physischen Netzwerkadapter handelt, der mit einem logischen Switch verbunden ist, ist diese Option nicht verfügbar.
  3. Geben Sie inDatenträger das Partitionierungsschema für den ersten Datenträger an. Wählen Sie MBR-Datenträger (Master Boot Record) für BIO aus. Wählen Sie alternativ GUID-Partitionstabelle (GPT) für EFI aus. Geben Sie eine Volumenbezeichnung ein, geben Sie an, welcher freie Speicherplatz verwendet werden soll und was als Startpartition festgelegt werden soll. VMM kopiert die VHD- oder VHDX-Datei auf die Startpartition und erstellt automatisch eine Systempartition auf dem gleichen Datenträger.
  4. Geben Sie im Treiberfilter die Treiberdateien an, die während der Bereitstellung auf das Betriebssystem angewendet werden sollen. Sie können die Laufwerke nach PnP-IDs (Plug-and-Play) oder bestimmten Tags filtern. Mit der Tagoption müssen Sie der Bibliothek Treiberdateien hinzufügen und der Bibliotheksfreigabe vor der Bereitstellung die entsprechenden Tags zuweisen.
  5. Richten Sie in der Betriebssystemkonfiguration die Domäne, das Kennwort für den lokalen Administrator, den Namen und die organization, das Produktteam, die Zeitzone und eine Antwortdatei für zusätzliche Setupoptionen ein. In GUIRunOnce können Sie Befehle oder Skripts angeben, die ausgeführt werden müssen, wenn sich ein Benutzer zum ersten Mal beim Computer anmeldet.
  6. Überprüfen Sie die Einstellungen in Zusammenfassung , und wählen Sie Fertig stellen aus. Sie können das Profil für physische Computer unterBibliotheksprofile>>Physische Computerprofile überprüfen.

Nächste Schritte

Erfahren Sie, wie Sie VM-Vorlagen und Dienstvorlagen in der VMM-Bibliothek erstellen und ihnen Profile hinzufügen.