Informationen zu Configuration Manager-Berichten
Letzte Aktualisierung: April 2011
Betrifft: System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager 2007 R2, System Center Configuration Manager 2007 R3, System Center Configuration Manager 2007 SP1, System Center Configuration Manager 2007 SP2
Die Berichterstattung in Configuration Manager 2007 ist in die Configuration Manager-Konsole integriert. Berichte sind sichere Configuration Manager-Objekte und können in der Configuration Manager-Konsole erstellt und verwaltet werden. Der Configuration Manager bietet viele vordefinierte Berichte. Zusätzliche Berichte können Ihren Anforderungen gemäß erstellt werden. Mit dem Assistenten zum Importieren von Objekten können Sie an einem anderen Standort erstellte Berichte importieren. Sie können Berichte mit der Berichtanzeige, einer Anwendung auf Browserbasis, die entweder in der Configuration Manager-Konsole oder mittels einer URL mit Internet Explorer gestartet werden kann, ausführen. Die Berichtanzeige ermöglicht allen Benutzern mit den entsprechenden Sicherheitsrechten den Zugriff auf Berichte. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zur Berichtanzeige. Wie bei anderen Configuration Manager-Objekten benötigen Sie die jeweiligen Anmeldeinformationen, um Berichte erstellen, ändern, löschen, anzeigen oder ausführen zu können.
Die Dateien der Berichtanzeige befinden sich auf einem Berichterstattungspunkt, d. h. einer Configuration Manager-Standortsystemrolle. Der Berichterstattungspunkt ermöglicht den Zugriff auf Berichte am Standort und kommuniziert direkt mit der Standortdatenbank. Daher kann er nur an einem primären Standort installiert werden. Sie können mehrere Berichterstattungspunkte erstellen, um die Netzwerklast bei der Anzeige von Berichten auszugleichen. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu Berichterstattungspunkten.
Berichte werden in der Configuration Manager-Hierarchie nicht nach oben oder unten übermittelt. Sie werden nur für die Standortdatenbank des Standorts ausgeführt, an dem sie erstellt werden. Weil primäre Standorte aber Inventurdaten von untergeordneten Standorten enthalten, kann ein Bericht beim Abruf von Daten aus der Datenbank eines primären Standorts die von einem untergeordneten Standort weitergeleiteten Daten abrufen.
Berichtstypen
Configuration Manager 2007 bietet viele vordefinierte Berichte. Wenn die vordefinierten Berichte nicht die gewünschten Daten abrufen, können benutzerdefinierte Berichte erstellt werden. Zusätzliche Berichte werden außerhalb des Configuration Managers erstellt und sind über die Berichtanzeige verfügbar.
Vordefinierte Berichte
Configuration Manager 2007 bietet eine Reihe vordefinierter Berichte, mit denen wichtige Informationen von der Standortdatenbank abgerufen werden können. Administratoren können Berichte mit der Configuration Manager-Konsole erstellen, verwalten und sichern. Administratoren und andere Berichtbenutzer, z. B. Helpdeskmitarbeiter oder Unternehmensentscheidungsträger, können Berichte mithilfe der Berichtanzeige ausführen. Die Berichtanzeige ist eine browserbasierte Anwendung, die mit Microsoft Internet Explorer ausgeführt wird. Sie können Berichte in der sicheren Umgebung der Configuration Manager-Konsole erstellen und verwalten. Endbenutzer können Berichte ausführen, ohne auf eine Konsole zugreifen zu müssen. Auf der Seite Computerdetails in der Berichtanzeige wird eine Reihe vordefinierter Berichte angezeigt. Wenn Sie das Kontrollkästchen Unter „Computerdetails“ anzeigen deaktivieren, die SQL-Anweisung ändern oder eine Berichtaufforderung für einen vordefinierten Bericht ändern, funktioniert der Bericht möglicherweise nicht wie vorgesehen.
Benutzerdefinierte Berichte
Wenn die vordefinierten Berichte die gewünschten Daten nicht abrufen, können benutzerdefinierte Berichte durch Kopieren und Ändern vordefinierter Berichte oder Erstellen neuer Berichte erstellt werden. Wenn Sie die Eigenschaften eines vordefinierten Berichts ändern, können Sie den Originalbericht nicht wie vorgesehen verwenden. Wenn Sie vordefinierte Berichte aus einem Import oder als Teil einer Produktaktualisierung neu installieren, gehen Ihre Änderungen verloren. Damit der Originalbericht intakt bleibt, erstellen Sie stets eine Kopie des vordefinierten Berichts, benennen Sie diese um, und ändern Sie den neuen Bericht so, dass er Ihren Anforderungen entspricht. Um einen neuen Bericht zu erstellen, müssen Sie eine SQL-Anweisung angeben, die bestimmt, welche Datensätze bei der Berichtausführung zurückgegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Berichts.
Zusätzliche Berichte
Berichte außerhalb des Configuration Managers können in einen bestimmten Ordner auf einem Berichterstattungspunkt kopiert werden, um die Berichterstattungsfunktionen des Standorts zu erweitern. Diese Berichte sind hauptsächlich ASP-Seiten (Active Server Pages). Es kann sich dabei aber auch um eine beliebige Datei handeln, die mit Internet Explorer 5.0 oder höher angezeigt werden kann. Weil zusätzliche Berichte keine sicheren Configuration Manager-Objekte sind, kann jeder Benutzer sie anzeigen, wenn sie nicht mithilfe der Sicherheitsfunktion von Microsoft-Internetinformationsdienste (IIS) gesichert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu zusätzlichen Berichten.
Berichtkategorien
Es gibt viele Berichtkategorien, die beim Organisieren von Berichten nützlich sind. Berichte können nur für jeweils eine Berichtkategorie konfiguriert werden. Neue Kategorien können durch Angeben einer eindeutigen Kategorie beim Erstellen oder Ändern von Berichten erstellt werden. Bei den Berichtkategorien wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet. Wenn Sie einen neuen Bericht erstellen und eine vorhandene Berichtkategorie angegeben wird, wird empfohlen, die Kategorie aus der Dropdownliste auszuwählen. Eine neue Kategorie wird durch Eingabe eines Namens in das Textfeld Kategorie erstellt, der nicht mit dem Namen einer vorhandenen Kategorie identisch ist. Eine Liste der vordefinierten Berichtkategorien finden Sie unter Berichtkategorien in Configuration Manager.
Erstellen und Ändern von Berichten
Die Erstellung eines neuen Berichts bzw. Änderung eines vordefinierten Berichts erfordert SQL-Kenntnisse. Wenn Sie einen neuen Bericht erstellen, müssen Sie eine Kategorie angeben. Sie können eine vorhandene Kategorie auswählen oder eine neue erstellen. Wenn Sie eine neue Kategorie erstellen, wird sie zur Kategorieliste hinzugefügt. Innerhalb einer bestimmten Kategorie müssen die Berichtnamen eindeutig sein. In verschiedenen Kategorien können Sie aber doppelte Berichtnamen verwenden. Der Configuration Manager weist jedem Bericht eine ID-Nummer zu, die den Bericht eindeutig identifiziert. Die Kategorie bestimmt, in welchem Strukturzweig der Bericht auf der Hauptseite der Berichtanzeige angezeigt wird.
Sie können einen Bericht so konfigurieren, dass seine Ergebnisse automatisch in einem bestimmten Intervall aktualisiert werden. Diese Funktion ist für Berichte besonders nützlich, die Sie in einem Dashboard einschließen oder auf andere Weise zur Überwachung von sich häufig ändernden Informationen verwenden. Sie können einen Bericht auch so konfigurieren, dass seine Daten als Diagramm angezeigt werden. Diese Funktion ist für Berichte besonders nützlich, die als Ergebnis eine bestimmte Anzahl zurückgeben, z. B. ein Bericht, der die Anzahl von Computern nach Netzwerkprotokoll enthält. Sie können einen Diagrammtitel, eine Titel- und eine Berichtspalte zur Verwendung für die Daten auf der Kategorieachse (X) angeben, sowie eine Titel- und Berichtspalte für die Daten der Größenachse (Y). Für die Daten der Größenachse (Y) sollten Sie eine Spalte auswählen, die Daten in ganzen Zahlen enthält. Wenn Sie eine Spalte auswählen, die Zeichenfolgendaten enthält, werden einige der Daten im Diagramm möglicherweise gekürzt. Sie können auch einen Standarddiagrammtyp angeben, z. B. ein Balkendiagramm. Ein Berichtbenutzer kann die Daten nach Ausführung des Berichts auch mit einem anderen Diagrammtyp anzeigen. Gibt ein Bericht mehrere Ergebnissätze zurück, zeigt die Berichtanzeige nur den ersten Ergebnissatz als Diagramm an.
Um Berichtdaten mit der Berichtanzeige als Diagramm anzuzeigen, müssen Sie eine lizenzierte Kopie von Microsoft Office XP-, Microsoft Office 2000- oder Microsoft Office 2003-Webkomponenten auf dem Berichterstattungspunkt-Standortsystem installiert haben. Die Office-Webkomponenten werden automatisch mit allen Office XP-Editionen sowie mit den Editionen Office 2000 und Office 2003 Professional, Premium, Developer und Standard installiert. Mit Office 2000, Office 2003 Small Business oder der eigenständigen Version von Microsoft Office Excel 2000 werden sie nicht installiert. Sie müssen auch eine lizenzierte Kopie mindestens einer Microsoft Office-Anwendung auf dem Berichterstattungspunkt-Standortsystem installiert haben.
Hinweis
Die Office-Webkomponenten werden von 64-Bit-Betriebssystemen nicht unterstützt. Wenn Sie in Berichten Diagramme verwenden möchten, verwenden Sie 32-Bit-Betriebssysteme für Ihre Berichterstattungspunkte.
SQL-Anweisung für Berichte
Der Hauptbestandteil eines Berichts ist eine SQL-Anweisung (Structured Query Language), die definiert, welche Daten der Bericht sammelt und als Ergebnissatz zurückgibt. Ein Ergebnissatz ist eine tabellarische Anordnung der Daten in Spalten und Zeilen. Ein Bericht kann auch mehrere Ergebnissätze zurückgeben. Die SQL-Anweisung in einem Bericht wird nicht direkt für die Configuration Manager-Standortdatenbanktabellen ausgeführt. Stattdessen wird die SQL-Anweisung für einen Satz von Microsoft SQL Server-Ansichten ausgeführt, die auf Datensätze in den Configuration Manager-Standortdatenbanktabellen verweisen. Immer wenn Sie einen Bericht ausführen, bestehen die zurückgegebenen Informationen aus Daten, die in der Datenbank zum Zeitpunkt der Ausführung des Berichts aktuell sind. Sie benötigen SQL-Kenntnisse, um neue Berichte mithilfe der Configuration Manager-Konsole zu erstellen. Für den Import neuer Berichte sind jedoch keine SQL-Kenntnisse erforderlich.
Berichtaufforderungen
Eine Berichtaufforderung ist eine Berichteigenschaft, die Sie so konfigurieren können, dass ein Parameterwert vom Benutzer angefordert wird, bevor der Bericht ausgeführt wird. Wenn Sie eine Aufforderung einschließen, wird der Benutzer aufgefordert, vor der Ausführung des Berichts einen Parameterwert einzugeben. Sie können mehr als eine Aufforderung in einen Bericht einschließen, doch muss jede einen eindeutigen Namen aufweisen. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu Berichtaufforderungen.
Ausführen von Berichten
Berichte in Configuration Manager 2007 werden in der Berichtanzeige geöffnet, die über die Configuration Manager-Konsole oder mithilfe eines Webbrowsers und Eingabe der eindeutigen URL des Berichts geöffnet werden kann.
Sie können einen Bericht mithilfe der URL des Berichts auch für die automatische Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt einplanen. Diese Funktion ist für Berichte nützlich, deren Ausführung lange Zeit dauern kann, z. B. einen Bericht, der ein großes Datenvolumen zurückgibt. Solche Berichte können zu einem Zeitpunkt ausgeführt werden, an dem die Auslastung Ihres Netzwerks geringer ist. Weitere Informationen finden Sie unter Planen von Berichten und Dashboards. Die für die Ausführung eines Berichts benötigte Zeit hängt von dem vom Bericht zurückgegebenen Datenvolumen ab. Bei großen Berichten kann es zu Timeouts kommen. Ist dies der Fall, können die Timeouteinstellungen angepasst werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Anpassen von Timeouteinstellungen“ unter Informationen zur Berichtanzeige.
Weist ein Bericht keine Aufforderungen auf, startet die Berichtanzeige direkt auf der Seite Berichtsergebnisse für den ausgewählten Bericht, wenn dieser ausgeführt wird. Aus Leistungsgründen begrenzt die Berichtanzeige den von einer Berichtabfrage zurückgegebenen Ergebnissatz auf 10.000 Zeilen. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der maximalen Anzahl von Zeilen, die von einer Berichtabfrage zurückgegeben werden.
Für Berichte, die wahrscheinlich große Datenvolumen zurückgeben, wie Statusmeldungs- oder Clientinstallationsberichte, wird empfohlen, dass Sie Aufforderungen oder verknüpfte Berichte erstellen, um das Volumen der von einem Bericht zurückgegebenen Daten zu begrenzen. Mithilfe von Aufforderungen können Sie einen Bericht so einschränken, dass nur Statusmeldungen für einen bestimmten Zeitraum oder nur Informationen zu Clients an einem bestimmten Standort zurückgegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu Berichtaufforderungen und Informationen zu Berichtverknüpfungen.
Die Berichtanzeige kann auf einer Berichterstattungsseite jeweils nur Daten in einer Sprache anzeigen. Sie können einzelne Berichte erstellen, die Daten in nur einer Sprache enthalten. Wenn Informationen in Doppelbyte-Zeichensatzsprachen (DBCS) nicht korrekt angezeigt werden, sollten Sie die Internet Explorer-Codierung auf Automatische Auswahl festlegen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Punkt in der Berichtanzeige, zeigen Sie auf Codierung, und klicken Sie auf Automatische Auswahl. Dadurch werden andere Codierungsoptionen außer Kraft gesetzt. In der Configuration Manager-Konsole geöffnete Berichte verwenden die Standardcodierungseinstellung und können nicht in der Konsole geändert werden.
Verwenden von Berichtdaten
Wenn Sie einen Bericht ausführen, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Verwendung der Berichtdaten in einer anderen Anwendung oder offline. Mithilfe der Menüleistenbefehle auf der Seite Berichtergebnisse können Sie folgende Aufgaben ausführen:
Drucken Sie die Berichtdaten.
Kopieren Sie die Berichtdaten in die Zwischenablage.
Zeigen Sie die Berichtdaten als Diagramm an (für dafür konfigurierte Berichte).
Exportieren Sie die Berichtdaten als kommagetrennte Datei. (Der Export von Berichtdaten ist nicht mit dem Export von Berichtdefinitionen identisch.)
Fügen Sie die Bericht-URL zur Favoritenliste hinzu.
Senden Sie die URL des Berichts per E-Mail. (Der Empfänger muss über die Berechtigung „Lesen“ für den Bericht verfügen und Mitglied der Gruppe „SMS-Berichterstattungsbenutzer“ sein, um den Bericht ausführen zu können.)
Ein Bericht kann mehrere Ergebnissätze zurückgeben (z. B. wenn Sie mehr als eine SELECT-Klausel oder eine COMPUTE-Klausel in eine SQL-Anweisung einschließen). Wird ein Bericht für die Anzeige als Diagramm konfiguriert und gibt er mehr als einen Ergebnissatz zurück, zeigt die Berichtanzeige nur den ersten Ergebnissatz als Diagramm an. Wenn Sie einen Bericht drucken, der mehrere Ergebnissätze zurückgibt, kopieren Sie ihn in die Zwischenablage, oder exportieren Sie ihn in eine kommagetrennte Datei.
Sie können die Daten in einem Ergebnissatz durch Klicken auf eine Spaltenüberschrift sortieren. Wenn der Bericht über mehrere Ergebnissätze verfügt, können Sie die Daten in jedem Ergebnissatz separat sortieren. Sie können nur nach jeweils einer Spalte sortieren.
Weist ein Bericht Verknüpfungen zu einem Ziel auf, werden links neben jeder Datenzeile Verknüpfungssymbole angezeigt, wenn der Bericht in der Berichtanzeige ausgeführt wird. Wenn Sie auf ein Verknüpfungssymbol klicken, wird das Ziel in demselben Fenster geöffnet. Weist ein Bericht Verknüpfungen zu einem Ziel auf und gibt er mehrere Ergebnissätze zurück, wird für alle Ergebnissätze dasselbe Ziel verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu Berichtverknüpfungen.
Exportieren und Importieren von Berichten
Berichte in Configuration Manager 2007 können mithilfe des Assistenten zum Exportieren von Objekten exportiert werden. Der Assistent erstellt eine MFO-Datei (Managed Object Format), die dann in einen anderen Standort importiert werden kann. Dies kann nützlich sein, wenn Berichte importiert werden, die aus dem Internet heruntergeladen oder von einem anderen Benutzer in der Organisation erstellt wurden. Weitere Informationen zum Exportieren und Importieren von Berichten finden Sie unter Informationen zum Exportieren und Importieren von Berichten.
Planen von Berichten
Die Berichtanzeige generiert eine eindeutige URL für jeden von Ihnen ausgeführten Bericht und jedes ausgeführte Dashboard. Die URL enthält die Bericht-ID und die Variablennamen, die zum Ausführen des Berichts verwendet wurden. Mithilfe der URL können Sie die Ausführung eines Berichts oder Dashboards in einem bestimmten Intervall planen (oder den Bericht bzw. das Dashboard ausführen und die Daten in eine Datei exportieren). Dafür konfigurieren Sie das Feature „Geplante Aufgaben“ Ihres Betriebssystems, um Internet Explorer mit einer URL zu starten. Weitere Informationen finden Sie unter Planen von Berichten und Dashboards.
Löschen von Berichten
Beim Löschen eines Berichts in Configuration Manager 2007 wird das Berichtobjekt aus der Standortdatenbank entfernt, was folgende Änderungen am Berichtstatus nach sich zieht:
Er wird nicht mehr in der Berichtliste der Configuration Manager-Konsole oder der Berichtanzeige aufgelistet.
Er wird nicht mehr in den Dashboards angezeigt, in denen er enthalten war.
Er steht nicht mehr für Quellberichte zur Verfügung, in denen er als Ziel einer Verknüpfung verwendet wurde. Die Berichtverknüpfung im Quellbericht funktioniert nach dem Löschen des Zielberichts nicht mehr. Die Verknüpfung sollte entfernt oder neu konfiguriert werden.
Die Schritte zum Löschen eines Berichts finden Sie unter Löschen eines Berichts.
Siehe auch
Tasks
Konfigurieren der maximalen Anzahl von Zeilen, die von einer Berichtabfrage zurückgegeben werden
Erstellen eines Berichts
Löschen eines Berichts
Planen von Berichten und Dashboards
Konzepte
Informationen zum Exportieren und Importieren von Berichten
Informationen zu Berichtverknüpfungen
Informationen zu Berichtaufforderungen
Informationen zur Berichtanzeige
Informationen zu Berichterstattungspunkten
Informationen zu zusätzlichen Berichten
Weitere Informationen finden Sie unter Configuration Manager 2007 – Informationen und Support (möglicherweise in englischer Sprache).
Das Dokumentationsteam erreichen Sie per E-Mail unter: SMSdocs@microsoft.com